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Nachdem am Mittwoch die erste Partie der dritten Auflage von "Mensch gegen Maschine" zwischen Garry Kasparov und X3D Fritz mit einem Remis endete, folgt heute um 19 Uhr die zweite Partie, in der Kasparov mit den schwarzen Steinen spielen wird, nachdem er die erste mit den weißen bestritt.
ich finds eigentlich nur erstaunlich wie kasparov schon fast un- b.z.w. übermenschlich spielt. Gibts denn eigentlich noch leute die dem paroli bieten können? :-)
Ein Computer kann natürlich mehr mögliche Schachzüge im Voraus durchkalkulieren als der Verstandt und mehr UrsacheFolgewirkungen durchrechnen und speichern als das Gedächtnis vom Menschen. Das ist aber meiner Ansicht nach dann nicht mehr eine Inteligenzfrage sondern einfach die Übermacht einer Maschine in letztenendlich "Datenvielfalt" die Schach auch erfordert, gewinnt die Maschine beweist es für mich gar nichts.Erst wenn eine Computer mir sagen kann wie er sich fühlt hat er für mich auch Intelligenz.
Fritz kann zudem nichts "übersehen", er kann nur einen durch fehlerhafte Berechnung falschen Zug machen. Kasparov hat dagegen in Zeitnot seinen anfälligen Turm schlicht übersehen und sich damit abgeschossen. Sagt Kasparov ja selbst dass man gegen eine Maschine noch konzentrierter als gegen einen Menschen spielen muss und sich keinen solchen Patzer erlauben darf.
Nach drei Stunden machte der ehemalige Schachweltmeister Garry Kasparow einen Fehler. Der Computer X3D Fritz gewann das zweite Spiel «Mensch vs. Maschine».
ARTIKEL | 14. Nov 11:44