News Jugendliche ohne Sicherheitsbewusstsein im Netz

Frank

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Wie eine Studie ergab, gehen vor allem die jugendlichen Surfer nach wie vor viel zu sorglos mit dem Thema Sicherheit im Internet um. Unter den 12- bis 18-Jährigen halten das Thema 50 Prozent zwar für wichtig, dennoch weiß jeder dritte gar nichts über die Gefahren, denen er sich aussetzt.

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Hallo?
ist ja schön und gut?
aber will die Studie jetzt sagen, das Erwachsene "sicherer" im Internet sind? ;)
kann ja wohl nicht sein.
also wenn ich da meine Verwandschaft denke, da geht ja gar nichts...

und generell bei der älteren Generation... die haben doch noch viel weniger Ahnung als die Jungen...
 
hmm... kommt mir irgendwie bekannt vor. ich hab auch erst ein antiviren programm laufen, seit ich dem ich mir einmal mit viren und co. das system gefetzt hatte. naja, aus erfahrung lernt man....
 
@1:

Kommt halt drauf an aus welcher Berufsrichtung man kommt und wo die Interessen bei einem stehen.
 
Lol ohne Firewall und laufenden Antivirenprog muss man ebend mit den Konsequenzen leben... Ich hatte zwar schon viren auf dem PC aber ohne das diese aktiv werden konnten... (also unter Isolation)
 
hmm,
also sind 2/3 der obigen kommentare von weiblichen wesen geschrieben worden ;)
 
:=) ich find die Studie fürn arsch, irgendwie würd ich lieber das geld das bei dieser studie angefallen ist für wichtiger dinge einsetzen, "HIV, Behinderungen, Alkohol, Arbeitsplätze" sind wohl eher ein thema das Die jugend von heute interressieren muss...
und kein holer Viren test wenn jemand davor angst hat seinen computer zu infizieren solle er froh sein das er keine Grippe bekommt!!!!!!!!!!

::) euer nub
 
-lol-


Das Sicherheitsbedenken von Otto Normal Erwachsenen.

PC ? Viren ? Schutz ? Muss das denn sein ?

Das Sicherheitsbedenken von Otto Normal Jugendlichen.

Ey yo hab ich coole Firewall und mach ich alle Hacker platt.


Beides sinnlos und dumm sowie weit entfernt von überlegt.

Alleine die Tatsache das massenhaft Leute noch auf Desktop Firewalls trotz der vielen Faken schwören zeigt nur zu gut das die Leute sich nicht mit Sicherheit befassen wollen sondern lieber eine Software installieren, Placebo wirken lassen und wenn es dann doch schiefgeht wie es immer passiert dann war es halt 'shit happends'.

Einmal ein wenig mehr lesen und dabei auch denken dann müsste es bei jedem 'klick' machen.

Es ist nunmal so das die Masse den PC nur nutzen will ohne sich damit befassen zu müssen. Und bei der Masse schwören jüngere eher auf Placebo und ältere eher auf Prinzip Hoffnung.
 
Also die Mächen wissen besser bescheid?
Jetzt ist die Frage, wie viel % der internetnutzer Jungs sind?
Ich denke das Mädchen die ins netzt gehen, sich erst mal mit der Materie auseinader setzen, währed es vielen Jungs egal ist.

Ich hatte auf jeden fall noch keinen virus oder so was in der art, ein wenig vorsicht schadet nie.

@6 Hast recht, das geld währe woanders sinvoller investiert
 
Ich sehs kommen: Auf der nächsten AOL CD steht "Internet benutzten auf eigene Gefahr, Kinder haften für ihre Eltern" :p

Wer unkritisch durchs leben/internet geht ist doch selber schuld. Die Placebo-Firewall ist nur für das gewissen gut und nicht mehr. Die Verbindung wird langsammer und das benutzten von einigen Programmen wird "umständlicher" was für unwissende dann Schutz bedeutet. Dann heißt es "Jo alder, meine Firewall registrierte x Hack attacken"... klar ein portscan ist auch grad ne attacke...
 
Ich kann dem ganzen Sicherheitswahn nicht ganz folgen.
Ich sehs ja ein wenn irgendwelche hochbrisante Firmendaten geschützt werden sollen. Aber was hab ich als Privatperson zu schützen. Meine Daten werden regelmässig "gebackuped" und das genügt. Ich kauf mir doch nicht einen neuen superschnellen PC und installier dann wieder lauter Bremsen wie Virenscanner und Firewall. Bin jetzt seit 10 Jahren online und hatte noch nie Probleme mit Viren oder Hacker. Wenn man sich ein bischen auskennt ist das doch kein Problem.
Ich versteh die Paranoia nicht! *kopfschüttel
 
Ist doch klar, dass ist eine potentielle Geldquelle.
Die Leute gehen los und kaufen sich jede Jahr eine Firewall und einen Virenscanner etc.
Die Hacker sind bei den AntiVirus Firmen beschäftigt und infezieren die PC´s um sich so Ihre Auskommen zu sichern.

Krass, ja aber möglich. Wenn es um Geld geht, dann ist so eine Studie eine gute Investition in die zukünftigen Käuferschichten. Man die jungen Leute nmur davon überzeugen das ohne Firewall und AV Programm nichts mehr geht.
Haltet die Leute künstlich dumm, dann könnt Ihr mehr unnütze Firewalls verkaufen und jedem eine AV Programm aufs Auge drücken.
 
@Michi & CapFuture :

Erm.. was ist eine 'Placebo-Firewall' ?
Hab so das Gefühl dass ihr von überhaupt nix ne Ahnung habt und nur Zeug von anderen nachlabert. Also ich kenn keine Desktop Firewalls die total nutzlos sind. Klar wenn ein n00b das Ding falsch einstellt hilft es nicht, aber ansonsten ist es mindestens 50% mehr Schutz. Ideal finde ich (m)eine Kombination aus Router(firewall) und auf den Clients eine Desktop Firewall wie ZA. Auf den Clients blockt man alles was ned rausgehen soll und der Router blockt unerwünschte eingehende Verbindungen. Absolut sicher gegen Dialer, Trojaner und teils sogar gegen TCP/IP-Exploits. Ich rede hier nicht von 100%iger Sicherheit, aber das Verhältnis von Sicherheit und Aufwand ist (für mich zumindest) optimal.
 
@11
Ja, da kann ich mich nur anschließen. Mal locker bleiben und ein wenig die Vernunft walten lassen, dann geht das schon.
 
"die Hälfte der Befragten ist einmal die Woche online"

scheint ja sehr repräsentativ zu sein :rolleyes:
 
@9
Ah, das heisst also mit ner HW Firewall ist man besser dran als Ottonormalverbraucher? Mal dran gedacht, dass gerade Jugendliche viele offene Ports für Spiele brauchen? Es gibt unmengen an Spielen die einfach mal eben 40000 Ports oder mehr frei haben müssen, weil sie immer wieder einen anderen öffnen in einer bestimmten Range. Einige funktionieren erst gar nicht richtig und man wird immer wieder disconnected, weil die Hersteller keine genauen Angaben machen welche Ports das Spiel braucht. Und dann hat man 5 bis 10 oder mehr Spiele und die brauche ALLE verschiendene Ports. Und auch Erwachsene brauchen eine Menge für FTPs, Updateprogramme, usw. Und willst du Leute die keine Ahnung von Computern haben, die dann selbst konfigurieren lassen?
Eine Software FW bietet mehr als genug Schutz für den Normalverbraucher.
 
13) BunkerFunker schrieb am 05.12.2003 um 15:34 Uhr:
@Michi & CapFuture :

Eine Desktop Firewall kann schon per Definition einer Firewall keine Firewall sein. Dazu kommt das ein Firewall Konzept auf einer Plattform die mehr als genug Löcher hat eh die schlechteste Ausgangssituation ist. Was nützt ein Firewall Konzept wenn es spielerisch durch Lücken im System umgangen werden kann.

> Erm.. was ist eine 'Placebo-Firewall' ?

Das ist genau das was ich meine... keine Ahnung von der Materie, ein bissl blöd rumtrollen und posen als ob man Ahnung hätte. Sorry die hast du nicht.

>> Klar wenn ein n00b das Ding falsch einstellt hilft es nicht,

Und wer nutzt so ein scheiss ? Klar n00bs oder Leute die unfähig sind ihr System zu konfigurieren oder Leute die einfach der Werbung vertrauen.

>> aber ansonsten ist es mindestens 50% mehr Schutz.

[ _ ] Du hast Ahnung ... nicht einmal 5 % Schutz mein Liebster.

>> Ideal finde ich (m)eine Kombination aus Router(firewall) und auf den Clients eine Desktop Firewall wie ZA.

Sorry aber dümmer gehts nimmer.

>> Auf den Clients blockt man alles was ned rausgehen soll und der Router blockt unerwünschte eingehende Verbindungen.

Diese Aussage zeigt nur zu deutlich das du nicht verstanden hast worum es geht und dir selbst die simpelsten TCP/IP Grundlagen fehlen. Mach dich mal schlau was Dienste und was Ports sind.

>> Absolut sicher gegen Dialer, Trojaner und teils sogar gegen TCP/IP-Exploits.

Absoluter Blödsinn.

>> Ich rede hier nicht von 100%iger Sicherheit, aber das Verhältnis von Sicherheit und Aufwand ist (für mich zumindest) optimal.

Träumer ....


Befass dich lieber mit der Materie.
 
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