News USB-Speicherstick mit WLAN von TwinMOS

Frank

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Ob man ihn nun braucht oder nicht, es gibt ihn - den USB-Stick mit integriertem W-LAN Modul. TwinMOS hat den B241 angekündigt, der neben seiner Funktion als Memory-Stick eben dieses Feature beinhaltet. Er wiegt 15g und besitzt die Maße von 109.9 x 34.31x 11.45 mm.

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gibts doch schon länger ;) lag heut im saturn rum. Find die Teile wirklich praktisch.
 
coole sache -------- wär was zu weihnachten für mich

aber bissl grösser könnte sie sein ( 256 oder mehr)
 
@1: Hmmm, wofür könnte man das Teil denn praktisch einsetzen ?
Ah, ich weiß, damit kann man unbemerkt in fremden W-LANs IVs sammeln, um WEP zu knacken !!;)
 
Besser wär es den Stick mit WLan ohne Computer betreiben zu können...
Ihn auf ne feste IP festzulegen, ne Batterie rein und dann kann man Sachen drauf Speichern ohne PC an dem das Teil hängt...
 
@4

Suche nach der eierlegende Wollmilchsau ;)
Klar wärs cool. Dann könnte man doch gleich ein Creative Muvo mit WLAN basteln: MP3 Player, USB Stick, WLAN; was will man noch?
 
@ noxbot

Preis?
 
@4 muss ganz ehrlich sagen, dass ich auch daran gedacht habe, als ich die überschrift gelesen habe...

CU
 
wlan kommt mir nicht in die bude.

wlan´s sind richtige strahlen kanonen.

reicht mir schon das der sendemast der telekom mit 250 w sendeleistung 300 m von mir entfernt steht.
 
Die Energie nimmt zum Quadratt mit der Entfernung ab (Columbisches Gesetz)...
Das Handy an deinem Ohr ist 1000x schädlicher.
 
fehlt da nicht irgendwo ne "3" ?

;)
 
@11 und 13

Sry für meine falsche Aussage:
Q1*Q2
F=------------------------------ = Kraft!!!
4*Pi*Epsilon0*r^2

Aus dem Integral U =- Int(E * ds) (E=elek. Feldstärke) und W=U*q folgt:

Q*q
W=----------------------- = Arbeit bzw. Energie
4*Pi*Epsilon0*r

Epsilon0=8,8542E-12 C/Vm
**********

Warum die Gefahr (meiner Meinung nach) beim Handy-am-Ohr höher ist, als beim Sendemast: Beim Handy als Endgerät sind die EM-Feldlinie sehr viel dichter. Höhere Feldliniendichte entspricht höherer Energie. Und diese Energie reicht locker aus, um das Wasser im Gehirn zum kochen zu bringen.

Zum Sendemast: Betrachtet man q als sehr kleine Probeladung und die angegebene Sendeleistung für r sehr kleine, so ergibt sich für Q unmittelbar am Sendemast: Q= min. 2,78E-08 C
Bei einem Abstand von 300 m ergibt sich dann: W= max. 0,83 J
Eine Tafel Schokolade hat eine höhere Energie ^^
Desweiteren hat WLAN eine deutlich niedrigere Frequenz, was deutlich niedrigere Energien bedeutet.

Ich hoffe das war fachlich alles richtig und meine Rechnung sind hoffentlich auch alle in ordnung. Auf jedenfall war das ne nette wiederholung für meine Abi Prüfung in einem Monat :D
 
sollte ich auch machen, das wiederholen... wird sonst hart die 14 punkte im Ph-LK zu halten ;) aber eine frage habe ich zu deiner rechnung: wie haste aus r^2 r gemacht... und warum gehst du von einer ladung in deinem kopf aus? denn ohne die kommst du ja in deiner Rechnung nicht aus (q) ausserdem haste zwar die frequenz erwähnt, aber sie nicht in die formel eingeführt... habe jetzt zwar keine lust meine formelsammlung zu suchen, aber ich meine mich zu erinnern, dass die magnetfeldstärke ja von ihr nicht unwesentlich abhängt. und da sind 2.4 Ghz doch ziemlich viel... naja... kann auch sein, dass ich jetzt nur schwachsinn geredet habe... muss den ganzen scheiß für abi (das bei uns erst irgendwann im April ist) wiederholen :(

CU
 
Naja viel glück: Bei mir ist schriftliches Ende Februar...

aus r^2 r machen? Null Problemo!

Allgemein wäre ja die Formel in vektorenschreibweise: W=-q*E(Vektor)*s(Vektor).
Da wir uns nicht auf equipotenzialen Flächen bewegen mussen wir den Weg von einem Punkt P0 zu einem anderen P1 in n kleine teile teilen (Das integral lässt grüßen ;).

Daraus folgt:

Phi= -1* Integral( E(Vektor) * ds(Vektor))
Da aber E und s gleichgerichtet sind, kann auf die Vektorschreibweise verzichten.

Phi= -1* Integral( E*ds)

Von der Columbkraft zur Radialsymetrischen Feldstärke zu kommen und das integral aufzulösen kriegste schon hin (Hinweis: Bezugspunkt des Potenzials im Unendlichen)

Der rest ist kinderkram...
 
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