Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Schenkt man neuesten Informationen Glauben, sollen von allen im zweiten Quartal ausgelieferten Prozessoren lediglich neun Prozent über vier Kerne verfügen. Die Akzeptanz eines Quad-Core-Prozessors außerhalb der Enthusiasten ist immer noch sehr gering, zum Jahresende soll sich die Zahl aber mehr als verdoppeln.
nicht ganz, es sagt uns etwas weit bekanntes und dennoch von vielen forenanwendern gerne ignoriertes.
irgendwas um die 70% bis 80% der rechner weltweit dürften in (firmen-) büros stehen. für die hat die dualcore welle zumeist maximal vor einem jahr begonnen (info von einem hp-firmenkunden betreuer - desktop bereich, notebooks sind da schon etwas weiter) und fragen sich trotz des niedrigen preises, ob sie nicht mit einem minimal günstigerem single core nicht doch besser (aus finanzieller sicht) fahren.
durch diese hohe zahl von nicht privat pcs ist es nmöglich eine wie auch immer sichere aussage zu den privat-anwender bedürfnissen zu treffen. zumal auch bei dieser käuferschicht oftmals suggeriert wird, dass sie mindestens "hassu nich gesehen" brauchen und somit aus den verkaufszahlen auch für sich betrachtet nicht viel interpretieren lässt.
Was man nicht vergessen sollte, ist das ein Grossteil aller verkauften CPUs in Notebooks und Netbooks stecken, also dort, wo es eigentlich keine Quadcores gibt. Im Desktop-Bereich würde ich die Verkäufe auf mehr als 30% einschätzen...
Diese Meldung ist nun überhaupt nicht überraschend. Wie schon seit einiger Zeit immerwieder klargestellt werden musste, ist die meiste Software einfach noch nicht für Multi-Core-CPUs ausgelegt. Die Mehrheit wird auch noch die nächsten Monate, wenn nicht sogar mittelfristig mit einem guten Dualcore-Prozessor mehr als glücklich werden.
Diese Statistik zeigt auch wieder äußerst eindrucksvoll, wie dringend es nun für Amd geworden ist auch mal vernünftige, neue DC-Chips zu entwickeln. Sicherlich wird aufgrund des anderen Preisgefüges und dem Schwerpunkt auf den Lowend/Midrange-Sektor die Verteilung bei Amd etwas besser zugunsten eines Quadcore-Chips aussehen, aber die Tendenz ist erkennbar, da Intel immerhin über 80% des Markts bedient.
@Vanadis: Na klar gibt es mobile Quadcore-CPUs! Aber eben nur von Intel, ne.
irgendwas um die 70% bis 80% der rechner weltweit dürften in (firmen-) büros stehen. für die hat die dualcore welle zumeist maximal vor einem jahr begonnen (info von einem hp-firmenkunden betreuer - desktop bereich, notebooks sind da schon etwas weiter) und fragen sich trotz des niedrigen preises, ob sie nicht mit einem minimal günstigerem single core nicht doch besser (aus finanzieller sicht) fahren.
Kein Wunder: Für Firmen zählt NUR das P/L-Verhältnis - die Absolute Leistung ist eh bei der langsamsten Krücke für (fast) alles ausreichend. Man beachte hierzu einfach nur, mit welch gigantischem Vorsprung in den CB-Tests die jeweils billigste CPU das P/L-Rating anführt...
zumal auch bei dieser käuferschicht oftmals suggeriert wird, dass sie mindestens "hassu nich gesehen" brauchen und somit aus den verkaufszahlen auch für sich betrachtet nicht viel interpretieren lässt.
Wohl wahr. Siehe Aldi-PC: Quadcore für 200€ und Grafikkarte für 100€... Bei den meisten hier im Chat dürfte es eher andersrum sein.
Immerhin: Aus den Steam-Statistiken ist recht klar zu sehen, dass Quadcores auch bei Spielern noch keine große Rolle spielen - auf einen Quadcore kommen 4 Dualcores und immer noch 2 Singlecores. Ergibt übrigens einen Durchschnitt von 2,01 Cores...
Sicherlich wird aufgrund des anderen Preisgefüges und dem Schwerpunkt auf den Lowend-Sektor die Verteilung bei Amd etwas besser zugunsten eines Quadcore-Chips aussehen,...
Na mal nicht übetreiben, AMD konzentriert sich auf den Midrange/Mainstream-Bereich. LowEnd geht schon eher in Richung Atom, was AMD (so gut wie) nicht bedient. Bisschen weniger Arroganz & Überheblichkeit im Ton und mehr Wahrheitsgehalt im Inhalt.
Na mal nicht übetreiben, AMD konzentriert sich auf den Midrange/Mainstream-Bereich. LowEnd geht schon eher in Richung Atom, was AMD (so gut wie) nicht bedient. Bisschen weniger Arroganz & Überheblichkeit im Ton und mehr Wahrheitsgehalt im Inhalt.
Gibt auch keinen Grund auf QC umzusteigen.
Ich muss sagen den Umstieg von SC auf DC hab ich damals deutlich gemerkt, habe mittlerweile aber auch auf QC und OC Rechnern gearbeitet und keinen merklichen Unterschied feststellen können.
Natürlich kommt es immer auf die Anwendung an, aber für die meisten Leute ist DC wohl Performace genug.
Zu den höheren Kaufpreisen eines QC kommen natürlich auch die höheren Stromkosten dazu, und wer zahlt schon gerne mehr für etwas, was eigentlich gar nicht benötigt wird.
> Diese Meldung ist nun überhaupt nicht überraschend. Wie schon seit einiger Zeit immerwieder klargestellt werden musste, ist die meiste Software einfach noch nicht für Multi-Core-CPUs ausgelegt. Die Mehrheit wird auch noch die nächsten Monate, wenn nicht sogar mittelfristig mit einem guten Dualcore-Prozessor mehr als glücklich werden.
Naja, hier wäre das lesen der original-meldung gut gewesen, denn es geht hier
nur um den geringen verkaufsanteil Intel's Core2Quads ...
Es geht nicht um den gesamt-verkauf an QuadCores ingesamt (wo AMD den
löwenanteil haben dürfte dank günstiger preise) und noch weniger um den
verbreitungsgrad 4-kern-unterstützender software (worüber wir bereits in
etlichen anderen threads debatiert haben) ...
... oder gar darum ob leute nun mit 2 oder 4 kernen glücklich werden ...