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In dieser Woche haben viele Firmen die ersten USB-Sticks mit einer Kapazität von 128 GByte vorgestellt. Doch wo viel Licht im Bereich der großen Kapazität herrscht, fällt mitunter ein riesiger Schatten, wenn es daran geht, diese 128 GByte auch auf den USB-Stick zu schreiben.
Das ist ja viel zu langsam. Lieber gleich 35. Aber für solche grössen lohnt sich schon Esata. Es geht mir schon bei meinem 8gb Stick zu lange um ihn zu befühllen und entlehren.
Also USB 2.0 und 128GB passen für mich nicht zusammen. Soviel Zeit sollte man sich nehmen auf USB3.0 zu warten oder man kauft sich einen E-SATA Stick. Mein takeMS MEM-Drive Easy II mit 32GB ist noch recht schnell, aber wenn man den einmal komplett voll schreiben will, sitzt man auch eine Zeit, besonders bei kleine Dateien. Bei großen Dateien kommen ich auf ca. 30MB/s, was im Vergleich mit E-SATA und USB3.0 natürlich lachhaft ist.
Lachhaft finde ich auch die Preise, ich habe für meinen gebraucht 35€ gezahlt, aber wer kauft schon für 3-stellige Geldbeträge lahme Sticks?
Wie in der News schon angeklungen sind solche Größen in Anbetracht der Geschwindigkeit von USB 2.0 wenig nützlich. Und eSATA finde ich persönlich wegen der fehlenden Stromversorgung, die dann totzdem ein USB-Kabel nötig macht, auch nicht so prall.
Ich glaube nicht, das SATA mit Hilfe von ESATA Bei Mibilen Geräten den Durchbruch schaffen wird. - Firewire hat das auch nicht gepackt.
Da USB was die Geräteauswahl angeht wesentlich flexibler ist als ESATA in Firewire, und USB 3.0 abwärtskompatibel sein wird, wird es das Rennen machen, und wenn es noch 12 Monate dauert, bis wir erste Controller und Endgeräte kaufen können....
Ich halte USB Sticks für einen besseren Disketten-Ersatz, aber keineswegs geeignet um sensible Daten dauerhaft aufzubewahlen (das wiederspricht sich bei mir schon in der Wahl der Aussemmaterialien, die dann doch viel aus Kunststof produzierten Hüllen der USB Sticks...
Das die Kapazitäten in die Höhe gehen finde ich einen Schritt in die richtige Richtung. - Allerdings sind die Preise indiskutabel. - Bei 20 EUR ist bei mir Schluss für einen USB Stick. - Dafür tuts mir auch net so weh, sollte der die Krätsche machen.
Ich halte es auch für unnütz. Mit einem 32GB-Stick kann man ein ganzes Produktivsystem mit sich rumtragen. Die Sticks schaffen auch ordentliche Schreibgeschwindigkeiten.
Wer erhebliche Daten von Filmen oder MP3s über diese Menge rumschleppen will, der kann immer eine Festplatte nehmen, aber soviel braucht kein Mensch mobil. Das sind Tage oder Wochen mit Abspielzeit.
Firewire kostet Lizenzgebühren an Apple daher konnte es sich nicht durchsetzen.
eSATA hätte eine Chance gehabt wenn die Stromversorgung inbegriffen wäre und es mehr Gehäuse geben würde die den Anschluss vorne haben.
Da das alles mit USB 3.0 kommen wird wäre es Unsinn jetzt noch an eSATA rumzudoktern und dort ebenfalls eine neue Spezifikation auf den Markt zu werfen. USB hat sich ja sowieso durchgesetzt von daher einfach abwarten...
Ich find solche Speicherdimensionen (vor allem zu dem Preis) auch nicht mehr wirklich sinnoll.
Denn wenn man sichs genau überlegt:
USB-Sticks benützt man ja in der Regel für nicht geplante Daten (z.B. nen neues Album bei nem Kumpel oder mal kurz nen Film rüberziehen oder für ne Präsentation usw...)
Bei aktuellen Sticks von 32- 64 GB kann ich ganze BD-Filme draufziehen... sollte also atm gut reichen.
Und wenn man wirklich öfters Daten weit über 64 GB hat lohnt sich die Investition in ne externe 2,5" schon deutlich... (500GB @ 80Euro)
Sicher ein Anfang gemacht. Ich habe vor wenigen Jahren noch für 25€ einen 512MB Stick gekauft. Und schaut euch an, wo wir heute sind. In einigen Jahren gehören 128GB Sticks zu jedem PC gratis dazu wohl, es dauert eben. Wenn E-SATA endlich voll angekommen ist sind auch die Raten höher und dann kann man so einen Stick in einigen Minuten füllen, 1-3 Jahre.
2,5" WD My Passport.
Zwar ein wenig größer, aber schneller und mehr Kapazitöt.
Und das für WENIGER Geld!
Wenn es die mal mit eSATA oder der Mischung aus eSATA und USB2.0 geben würde, dann wäre DAS doch mal ideal oder?
Und das mit dem Problem, dass der eSATA-Anschluss hinten am gehäuse sitzt . .
Längere Kabel funktionieren wohl nicht? eSATA-Hubs gibt es ja noch keine, wie für USB.
10 MB/s wird ne Totgeburt wobei man so nen Stick schon gebrauchen könnte wenn man die eine oder andere BRD gerippt haben möchte und zum Kumpel mitnimmt.
Mensch, USB 3.0 ist doch abwärts kompatibel !!! Die USB sticks ab so 8gb sollten an sich mit USB 3.0 rausgebracht werden. ansonsten sind sie zu langsam-.-
Schon wieder Produkte am Kunden vorbei entwickelt! Das sind Dinge, die keiner braucht. Echt, alles unter voller USB-Geschwindigkeit sowie größer als 8 bzw 16GB ist ne Zerreißprobe für die Nerven.
Und dann 128? Nah, wird Zeit, das für HDDs sich eSATA flächendeckend durchsetzt und USB3.0 ebenfalls.
oh man ist das Krank (Kapazität, Kosten und Geschwindigkeit)
naja eSATA wäre da wesentlich sinnvoller zur Zeit, und Versorgungsprobleme hätte ich auch mit meinem kombinierten ESATA/USB Anschluss müsste halt nur unterstützt werden. Naja für meine externe HDD lohnt sich der ESATA Anschluss an meinem Notebook schonmal
Da kauf ich mir doch lieber ne externe 2,5" Festplatte, die Strom übern USB Port bezieht. Passt auch in die Hosentasche und ist noch größer / schneller.
!
