Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsSOS-Kinderdorf wirbt nicht auf „Killerspiel“-Seiten
Sogenannte „Killerspiele“ und deren vermeintlich zur Gewalt neigenden Konsumenten ruinieren den Ruf der digitalen Spielergemeinschaft offenbar so sehr, dass nunmehr auch gemeinnützige Zwecke vernachlässigt werden, um nicht in den Kontakt mit dem Image von PC- und Videospielern zu kommen. So zumindest scheint es der Verein SOS-Kinderdorf zu sehen.
Es gibt sicher andere Gemeinnützige Vereine die solche Spenden gerne nehmen. Ich hoffe diese Diskussion um Killerspiele endet bald, je mehr es in die Medien gerät, desto negativer wirkt es sich für die Spieler aus, so mein Eindruck. Früher hat das Niemanden interessiert, wenn wir z.B in der Schule LAN´s gemacht haben und CS etc gezockt haben.
Also denkt ihr, dass es hilfsbedürftige Kinder interessiert woher die Unterstützung kommt? Ich nicht und solch eine Organisation sollte um jede Spende dankbar sein, egal von wem sie kommt.
Einfach nur lachhaft !
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Multiple Satzendzeichen (!!!, ???) entfernt. Bitte Regeln beachten!)
Also ich sag gleich mal meinen Eltern die sowieso nichts Spenden das sie erst garnicht auf die Idee kommen sollten
Würde ich wirklich Kindern helfen würd ich alles annehmen die stellen uns dahin wie mutierte Tiere die mit Sabber im Mund Leute mit der Kettensäge in 5 Teile durchschneiden
Mal gespannt, wann der nächstbeste Schauspieler abgeschmettert wird, da er in einem Film eine Rolle mit real dargestellter Gewalt gegenüber realistischen Menschen spielte. Beziehungsweise Menschen, die so etwas schauen passen ja in die gleiche unethische Schublade.
Nur könnte da wahrscheinlich Kritik von der breiten Masse der Bevölkerung verstanden werden.
find ich ja schon sehr dreist und echt schade.
Die sollten ihr Hauptziel verfolgen und den Kindern helfen. Interessiert es die Kinder ob das Geld vom Papst oder von einer Gamercommunity kommt?
Ich glaube kaum, denn die sind eher froh dass so für sie gesorgt werden kann. Desweiteren könnte dadurch auch die Gamercommunity in das Licht gerückt werden in das sie auch gehören! Gaming is not a Crime!
Recht haben sie doch. Auf Kino unf Film bezogenen Seiten ist das ja schließlich was anderes. Zwar werden jede menge "gewalltverherlichende" und darstellende Filme angeboten, aber dort nimmt ja schließlich nicht aktiv teil ab geschehen sondern schaut nur zu. ich kuck auch gerne bei autounfällen zu, wie die noch überlebenden gleich abkratzen.
p.s. nur für den fall der fälle: das ist sarkasmus.
Ich versteh es nicht. Früher hat man sich mit Holzschwertern die Schädel blutig geschlagen und heute spielt man eben Ego-Shooter.
Aber wenn sie kein Gel wollen, sollen sie´s bleiben lassen.
Bitte in Zukunft unbedingt das Spielen von Räuber & Gendarm in SOS-Kinderdörfern unterbinden. Es ist doch eindeutig, dass hier Kinder virtuelle Gewalt und Freiheitsberaubung gegenüber realen Menschen einüben.
Auch die Grimm-Märchenstunden sind mit sofortiger Witkung abzuschaffen! Kinder könnten dadurch - getarnt als harmlose Unterhaltung – auf vielfältige Weise mit Gewalt in Kontakt kommen (zB. aufgefressene Menschen und verbrannte Hexen).
Wie heißt es so schön, Geld stinkt nicht. Wenn sie kein Geld von Spielern wollen nehmen andere Organisationen nehmen meine Spenden mit Sicherheit gerne.
Genau wie das Unsinnswort "Raupkopie", hat sich "Killerspiel" in den Köpfen von themafremden Mitbürgern festgesetzt. Es wird nicht mehr unterschieden, ob es sich um Sport- oder Strategiespiele handelt. Selbst Schach ist nichts weiter als eine abstrakte Form von "Gewaltspiel".
Würde nun der deutsche Schachspielerbund (sofern es sowas gibt) versuchen, Werbeflächen anzumieten, um den "SOS-Kinderdörfern" somit eine finanzielle Spende zukommen zu lassen, würde sicher keiner mit der Wimper zucken.
Wenn sie keine Zuwendungen von Computerspielern haben wollen, so können ja mal die Pädophilen anklopfen, denn die sind ja bekanntlich "sehr lieb" zu Kindern (und nicht nur virtuell)!
