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Publisher Electronic Arts ist dafür bekannt, stets mit schwierigen Geschäftszahlen kämpfen zu müssen. Vor diesem Hintergrund kann verargumentiert werden, dass nun auch im Hause Maxis Stellen gekürzt werden – angeblich ohne inhaltliche Folgen.
Immer sehr interessant die Aussagen. Stellen werden gestrichen und das ohne inhaltliche Folgen. Dann kann man ja nur hoffen, dass die EA-Spiele nicht noch besser werden.
Nun ja, nach dem Need for Speed und dem neueren C&C Fiasko muss nun bei der heiligen Cash-Cow der Rotstift angesetzt werden... Mal sehen wo das hinführt... Naja schlechter können die Spiele auch nicht mehr werden...
Wie ich aus Unternehmenskreisen entnehmen konnte betreffen die Streichungen hauptsächlich die Anti-Bug-Abteilung. Also hats wohl wirklich keine Auswirkungen, EA-Titel und Bugs? Noch nie gehört.
@fromdadarkside
Wenn das stimmen sollte, wird es nicht lange dauern bis erste auftauchen.
PS: In Sims gab es eingie Bugs Spore war auch ziemlich buggy (gerade am Anfang)
Und beide Spiele sind von Maxis. NFS Undercover war auch ziemlich verbugt.
Wie ich aus Unternehmenskreisen entnehmen konnte betreffen die Streichungen hauptsächlich die Anti-Bug-Abteilung. Also hats wohl wirklich keine Auswirkungen, EA-Titel und Bugs? Noch nie gehört.
Vielleicht haben sie auch einfach nur mal an der richtigen Stelle gespart^^
Ich mein, wenn sie tatsächlich Personal haben, welches ihre Spiele auf Bugs testet...
Dann müssen das schon ziemliche Trottel sein, wenn ich mir die EA-Games so anguck..^^
..und das man einfach nur hoffnungslos unfähiges Personal rauswirft - vollkommen verständlich
hehe genau, dafür nimmt die qualität einfach ab, aber die quantität muss natürlich bleiben, denn nur das gibt bei denen geld. was aber hoffentlich bald aufhört und die leute endlich mal peilen, dass sie keine games mehr von EA kaufen sollen, solange die immernoch mit einem status von 60% auf den markt kommen und nach 2 jahren dann endlich mal 80% erreicht haben oder 4 jahren 90%(siehe BF2)...
naja, einzig was mom. von denen zu gebrauchen scheint, ist wohl BF BC und 1943, die spiele ich aber beide nicht und habe sie nicht, nur angespielt, da aber mom. nur auf konsole = no chance für einen kauf...
auf der anderen seite könnte man sagen, wenn sie dafür weitere fähige programmierer ins team holen, oder die bestehenden teams auf mehr gewissenheit ausrichten, bräuchte man die dann nicht mehr, weil ihr tätigkeit halt nicht mehr gebraucht wird...
oder wie von ascer beschrieben, das die eben nicht den anforderungen genügten.
also argumentationen lassen sich in alle möglichen richtungen finden.
Wenn die Leute den Anforderungen nicht genügen, dann sollte man sie ersetzen und nicht wegrationieren... - die meisten Fehler entstehen aber durch Zeitdruck und nicht durch Inkompetenz.
Wenn sie so gut wären, dass es keine Fehler mehr gibt ( utopisch ), dann könnten sie anfangen die älteren Spiele für neues BS anzupassen - würde natürlich Geld kosten, aber das Ansehen der Firma steigern...