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Aus gegebenem Anlass werfen wir am heutigen Sonntag einen Blick auf die Marktpreise, mit denen man zurzeit einen der neuen Prozessoren erstehen kann. Die erste, große Überraschung dabei ist, dass es den Athlon 64 3200+ zur Zeit für unter 200 Euro gibt, sprich dieser billiger als der Athlon 64 3000+ zu haben ist.
Ich finde das der Prescott so oder so preis-leistungsmässig vom fraglichen Nutzen in der Anschaffung ist da selbst eine kompletter Umstieg auf AMD , sprich : neue Sockel754-Board-Anschaffung + ein Athlon64 3200+ insgesammt DASELBE kostet wie nur ein aufrüsten auf einen 3.4Ghz-Precott alleine - jedoch selbst dann die erste Aufrüst(Umrüst)-Wahl schneller ist - mal abgesehn davon das man hier 64Bit quasi gratis noch dazu bekommt und keine so schnelle "Aufrüstsackgasse" hat da ja der Prescott 3.4GHz der letzte für den Sockel478 sein wird.
Stand bei Vobis beim A64:
- Saver Surving - mehr Sicherheit durch integrierten Virenschutz unterstützt ab Windows® XP SP2 (Wird NUR unterstützt ab Windows XP SP2)
Was ist das?? Ein Virenscanner in der CPU?! Mich wundert fast nichts mehr, nach nem Popupblocker im Grakatreiber...
Ich finde das der Prescott so oder so preis-leistungsmässig vom fraglichen Nutzen in der Anschaffung ist da selbst eine kompletter Umstieg auf AMD , sprich : neue Sockel754-Board-Anschaffung + ein Athlon64 3200+ insgesammt DASELBE kostet wie nur ein aufrüsten auf einen 3.4Ghz-Precott alleine - jedoch selbst dann die erste Aufrüst(Umrüst)-Wahl schneller ist - mal abgesehn davon das man hier 64Bit quasi gratis noch dazu bekommt und keine so schnelle "Aufrüstsackgasse" hat da ja der Prescott 3.4GHz der letzte für den Sockel478 sein wird.
Klar, der Prescott 478 dürfte wohl kaum eine Kaufempfehlung sein, aber da haben wir ja immer noch den Northwood.
Gerade für die Leute, die mitte letztenjahres in die Läden rannten um sich eine 478 Platine mit dem großen Aufdruck "PRESCOTT ready" anzuschaffen (Erwartung und Realität! ) ist es aber allemal billiger sich einen 3,2 GHz NW zu kaufen als eine komplette Umrüstung.
Schneller? Ist denn spielen das Maß aller Dinge? Und selbst wenn.
Noch in der vergangenen Woche, kostete ein A64 3200+ boxed ca. 10 Euro mehr als ein P4 3,2 boxed NW (Alternate). Preis-Leistungsmäßig sehe ich eher den P4 vorne als den A64 3200+
Aufrüstungssackgasse? Für jemanden der heute aufrüstet auf ein A64 Board ist es auch eine Sackgasse, PCI-Express, DDR2, kommende Speicheranbindung und sicher noch ein paar andere Nettigkeiten.
@3
Wenn du regelmäßig News lesen würdest wüsstest du es, leider interessiere ich mich nicht so AMD und hab mich mit der technologie noch nicht beschäftigt, aber spätestens wenns intel hat (auf IDF angekündigt) werd ich das nachholen..
Also es ist einfach ein Schutz vor buffer überlauf...so oder so öhnlich und soll somit das einsparen von ca. 50 % aller MS patches sein ... weil Viren meist buffer overflows oder exploits benutzen...genaures kann ich dir nicht sagen...hab mich lange nicht mehr mit sowas beschäftigt und mit nem Gateway muss man sich auch nicht mehr so viele sorgen machen ...
Diese News zeigt deutlich wie Intel seit der Einführung der Athlon64 seine Prozessoren launcht.
Das hat damals angefangen mit der Einführung der Emergency Edition die hastig zusammengebastelt wurde und die teilweise im Rohzustand zu den Testern geschickt wurde.
Das ist damals sogar der Pro Intel Seite THG aufgefallen.
Frei nach dem Motto: Irgendetwas ankündigen um nicht allzuschlecht darzustehen. Aber ist ja klar, erst muss Intel Dell bedienen.
SI? System Integratoren? Meinst du mittlere und kleinere Unternehmen beziehen direkt von Intel? Die Verfügbarkeit der Prescotts ist generell nicht so toll, das war bei Intel früher etwas anders und bei AMD ist es heute noch so. Ein gelaunchter Prozessor sollte eigentlich in angemessener Anzahl verfügbar sein und nicht nur bei einem bevorzugtem Anbieter.
Beim Prescott ist es immerhin kein reiner Paperlaunch, man bekommt zumindest die kleinen Prescotts in diversen Läden. Ich kritisiere nur, dass es ist seit ein paar Monaten bei Intel üblich ist Prozessoren zu launchen, bevor sie verfügbar sind. Der Grund hierfür sollte jedem klar sein.
a) Virenschutz durch NX-Bit
Etwa Mai kommt SP2 für Win32 XP auf den Markt, wodurch bei A64 CPUs ein Hardwareschutz gegen Buffer Overflow aktiviert wird. Die Technik stammt aus der 64 Bit Serverwelt und ist auch beim A64 eingebaut. Athlon XP o.ä. und P4-Northwood besitzen keine Hardware dafür.
Der Prescott hat lt. Intel ebenfalls ein NX-Bit; stittig ist i.d.Fachwelt, ob als Teil der x86-64 Einheit oder anders gelöst.
b) Preise bei AMD
Ende März soll der So. 939 und der 3700+ kommen.
AMD wird dann auch die Preise wieder eine Stufe zurücknehmen, was Intel wohl mangels Masse an schnellen CPUs aber schwer fallen wird.
Dürfe vielfach ein 'Durchmarsch' für den A64 werden...
Paperlaunchs gibt es schon seit jahren. Ob Grakachiphersteller oder Prozessorhersteller oder andere. Von Software und Spiele will ich erst gar nicht reden.
Ich habe ohnehin das Gefühl, dass der 478 Prescott weitestgehend ein Paperlaunch bleiben wird und nur das Licht der Welt erblickt hat, um die MoBo-Hersteller (inkl. Intel) nicht in eine dumme Lage (Presott ready) zu bringen!
Da wurde zu schnell aus der Hüfte geschossen.
Die CPU, inklusive Sockel waren doch von Anfang an nur für den OEM-Markt bestimmt. Viele Leute wollen oder können sich nicht durch den Hardware Jungel kämpfen, und kaufen halt einfach das "neueste". Und wenn der Verkäufer bei Vobis sagt, das ist atm das schnellste und Topmodern, dazu noch billig sind sie zufrieden.
Ich finds nicht so schlimm das kaum einen Prescott kaufen kann, da ich ihn Frage stelle das er von Leuten die sich selbst ihre CPU einsetzen auch gekauft wird.
(der verkäufer untertreibt hier mit seinen 2300mhz absichtlich, um auf keinen fall ärger zu bekommen, mit niemandem, der so eine cpu kauft. nach meinen messungen laufen solche cpus klaglos als 3500+ mit nur minimal erhöhter spannung.)
Und woran genau machst du Innovation fest? An dem 64-Bit Feature, welches 80-95% der Athlon 64 User zur Lebzeit des Prozessors eh nicht nutzen werden, da die CPU primär für eine hohe Spielegeschwindigkeit angeschafft wurde und diese nun mal halt hauptsächlich unter Windows-Betriebssystemen laufen? C'n'Q finde ich in abgewandelter Form schon länger bei P4-System (und anderen Plattformen), hauptsächlich realisiert von den Mainboardherstellern. Siehe auch AI-Booster bei ASUS oder das D.O.T bei MSI...und wie das bei anderen Firmen noch heißen mag. Da wird auch die Spannung während des Betriebes gesenkt, die Lüfter laufen langsamer und, und, und. Im übrigen, der Prescott hat dies auch in Hardware implementiert. Mach dich erst mal schlau, bevor du Intel als nichtsnutzigen CPU-Hersteller verurteilst und deinen Fanatismus weiter auslebst.
P.S.: Ich bin Ex-Athlon 64 3200+ Besitzer, weiß also wovon ich rede.