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Strom im Tank 2.0
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Kallenpeter
Lt. Junior Grade
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Was ein hohler Beitrag 
wann hat das ganze angefangen? 2015?
jetzt haben wir 2018
wer durch die betroffenen Städte fahren muss und sich die letzten 3 Jahre einen Diesel gekauft hat, ist selbst schuld. wer nicht durch die Städte fahren muss, freut sich über wahnsinnig billige Autos.
jetzt haben wir 2018
wer durch die betroffenen Städte fahren muss und sich die letzten 3 Jahre einen Diesel gekauft hat, ist selbst schuld. wer nicht durch die Städte fahren muss, freut sich über wahnsinnig billige Autos.
Scheitel
Admiral
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Hat zwar nur bedingt was mit dem "Dieslgate" zu tun, aber die Auswahl an Elektroautos mit gescheiter Reichweite ist aber immer noch irgendwie nicht riesig.florian. schrieb:
Hab letzte Tage nen Fahrbericht zum i3S gelesen, das klingt für uns sogar halbwegs interessant, aber geht auch wieder nur als 2. Wagen, wegen der Reichweite. Viel Teile der Family und Friends liegen mitm Rückweg drüber und das dort nen Schnellader steht oder mir jemand ne Hausteckdose übers geöffnete Fester geben will, ich weiß ja nicht
Für fast alles andere reicht das wohl irgendwie, oder man könnte nen Kompromiss eingehen.
Fahren aufgrund der Temperaturen auch fast nur noch mitm Rad zur Arbeit, Kratzen dauert zeitlich locker 30-40% der Wegstrecke zur Arbeit und die Öltemp kannste am Ziel vergessen. Dafür ist der Wagen/Motor eindeutig zu schade und wir mussten gestern schon not gegedrungen ne "Spassfahrt" aufm Rückweg machen für die Batterie (und Öltemp), weil wir dann doch wieder einmal mitm Wagen zur Arbeit mussten.
Und für mindestens ~35t von dem i3S können wir uns eigentlich auch nen schönen, gebrauchten V8 vor die Türe stellen. Der kommt dann zwar auch reichweitentechnisch nicht ewig weiter, ist aber in wenigen Minuten wieder betankt.
3,4l auf 100km? scheint mir unrealistisch wenig, was solls denn fürn Auto sein?
Kallenpeter schrieb:Was ein hohler Beitrag
ja meinst du ernsthaft, dass ich mir aktuell einen Hundei Ioniq für knapp 35.000 Lappen anschaffe... dann noch rund 450 Euro pro 10.000 km aus der Steckdose
dazu packe und mich am Ende freu wie ein Schnitzel?
...........................................................................................der Euro 6 Diesel kostet 1/3.-tel Geld vs. EV ( egal ob Mifi, leaf, Zoo, Ioniq, BMW, Tesla3 usw. )
ps.
Problem beim EV Ioniq wenn Akku mause-tot: " man muss schon sehr lange auf den Service warten....sehr lange " ( Ladesäulenproblematik )
jedenfalls kein 3 Liter TDI, mit euro 5 + Nachrüst-Option für 1.600 euro...Scheitel schrieb:
ist ein FranzosenDiesel, 100 PS, Euro6, 90 gr. ....
fährt mit Klima, bei 30 Grad C Aussentemp. mit rund 3,4 L. Selber gemessen, mit Massbecher.
Durchschnittsgeschwindigkeit: rd. 120 kmh, weil im Ausland nicht schneller erlaubt.
Wer wie Drecksau mit Bleifuss fährt...verbraucht mehr...das ist ja mal klar wie Klosbrühe.
Der EV verbraucht bei 120 - 130 kmh Durchschnitt sogar mehr Energie vs. Diesel, wenn Klima + Heizung
noch dazu kommen.
Der Diesel ist effizienter.
so ist
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Radde
Commodore
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Das ist trotzdem eine Milchmädchenrechnung.
Bei 120km/h im Sommer fahr ich auch mit 4,9l im Schnitt. Blöd nur, dass es im Winter mit reiner Kurzztrecke in einer deutschen Großstadt eher 8,6 bis 9,0 Liter auf 100km sind. (Benziner, 192PS, Automatik)
Es würde mich sehr wundern, wenn man 3,4l als "echten" Durchschnittsverbrauch hinbekommt.
Bei 120km/h im Sommer fahr ich auch mit 4,9l im Schnitt. Blöd nur, dass es im Winter mit reiner Kurzztrecke in einer deutschen Großstadt eher 8,6 bis 9,0 Liter auf 100km sind. (Benziner, 192PS, Automatik)
Es würde mich sehr wundern, wenn man 3,4l als "echten" Durchschnittsverbrauch hinbekommt.
Ein Renault Clio o.ä. schafft das schon, vor allem wenn man nicht viel in (Groß-)Städten unterwegs ist.
cerar hat auch Recht - ein E-Auto ist für eine Privatperson nicht wirtschaftlich, ich hab da schon einige Rechnungen versucht und es geht sich hinten und vorne nicht aus. Selbst bei Unternehmen mit Förderung und Steuererleichterungen ist es schwierig (wenn auch besser).
Trotzdem seh ich im E-Auto die Zukunft und denke das es immer billiger werden wird und somit immer interessanter für den Massenmarkt.
PS: Die Ausdrucksweise lässt zu wünschen übrig, da könnten sich manche mehr Mühe geben!
cerar hat auch Recht - ein E-Auto ist für eine Privatperson nicht wirtschaftlich, ich hab da schon einige Rechnungen versucht und es geht sich hinten und vorne nicht aus. Selbst bei Unternehmen mit Förderung und Steuererleichterungen ist es schwierig (wenn auch besser).
Trotzdem seh ich im E-Auto die Zukunft und denke das es immer billiger werden wird und somit immer interessanter für den Massenmarkt.
PS: Die Ausdrucksweise lässt zu wünschen übrig, da könnten sich manche mehr Mühe geben!
das ist doch wie überall mit dem "Early-Adaptor"
wieso erwarten alle, dass die erste Generation Massenmarkt tauglich ist?
Die Autohersteller sollen jetzt erstmal liefern.
In 5 Jahren, wenn die 2. oder 3. Generation draußen ist, kann man abschätzen ob e-Autos ein Nischenprodukt bleiben, oder ob sie im Massenmarkt angekommen sind.
wieso erwarten alle, dass die erste Generation Massenmarkt tauglich ist?
Die Autohersteller sollen jetzt erstmal liefern.
In 5 Jahren, wenn die 2. oder 3. Generation draußen ist, kann man abschätzen ob e-Autos ein Nischenprodukt bleiben, oder ob sie im Massenmarkt angekommen sind.
MarshallMathers
Lt. Commander
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Das Problem ist doch, das wir irgendwann die neue Technologie dringend brauchen. Da können wir uns glücklich schätzen, wenn wir bis dahin was brauchbares haben, auch wenn es nicht zwingend Elektrisch sein muss. Aber ich bin da optimistisch.
Kallenpeter
Lt. Junior Grade
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cerar schrieb:
Ne, ich meine, sogar ernsthaft, das dein Beitrag sinnbefreit war. Hohles geplärre von jemanden der denkt, er hat es jetzt allen "gezeigt", weil er einen Verbrenner gekauft hat. Dabei behauptet hier doch niemand das es Sinn ergibt sich heute ein eAuto zu kaufen. Zumindest nicht für die meisten.
Aber das wird sich in den nächsten Jahren ändern. Und bis dahin kauft man weiter einen Verbrenner wenn man ein Auto braucht.
Radde schrieb:
wenn man für Behördengänge, Bäckerei, Discounter, bio-Laden den Elektroroller, Mtb, Rennrad, Öffis nimmt
und die Stinker_Karre nur für Langstrecken ( 1.200 km für 1 x Hin+Zürück ) her nimmt, kommt man locker
auf einen Durchschnittsverbrauch von knapp 3,4 Liter pro 100 km ) Das ist einfach so und wenn ich
im Winter auf Langstrecke muss...nehme ich ein 39 euro Ticket und fahre damit von A nach B mit dem EuroCity
+ miete mir lokal einen Leihwagen...
ps. wer für jeden Kram mit dem Auto von A nach B notorisch fahren muss...kommt mit den Verbrauchswerten
nicht klar....
Kaufe auch keine dt. Autos mehr...nur so am Rande, speziell keinen VW mehr
Ergänzung ()
nicht Jeder wohnt in einer Dieselstink-Verbotsstadt und muss vom euro 4 oder euro5, 6-A-B-C-D ...auf einen Hybrid oder Elektro um satteln.Kallenpeter schrieb:
Da lob ich mir als Büffel vom Land die aktuellen Dieselmärkte, welche die Dieselschleudern zu Dumpingpreisen versilbern, weil die Nachfrage
völlig im Keller.
In 8 - 10 Jahren schaut es anders aus. Da gibt es dann evtl. einen Hundei Ioniq mit 80 kw Akku für knapp 20.000 Lappen, welcher dann auch mal
400 - 500 km am Stück packt + entsprechenden Schnellladesäulen....
aktuell wäre ich ja depperd, wenn ich 3 x so viel für eine Karre ausgebe, welche eh nur 80 % der Zeit herum steht und auf der Langstrecke gut
7 x geladen werden muss...alles Marketing-Käse...
( darum kauft auch kein normal betriebswirtschaftlich denkender Büffel vom Land ... einen Elektro )
ps.
wenn die Knaller was im Hirn hätten, ...hätten die Federführenden Erdgas-Antriebe forsiert und supported...
aber der Merkel muss dem Putin den Musolini machen...?
EV fördern, KKW abschaffen...aber importierten Franzosen-Atomstrom + braunkohle verstromte Energieen
verbraten...da läuft doch vermutlich was völlig falsch im Staate Mörgel
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Kallenpeter
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Ja, so würde ich es auch sehen. Das "Problem" bei Privatkunden ist natürlich auch, das diese meiste Gebrauchtwagen kaufen. Bis es dahingehend günstige Elektroautos gibt dauert natürlich nochmal etwas länger.cerar schrieb:
Ich denke im Neuwagensegment gibt es ab 2021 eine breite und gute Elektroautopalette. Gebrauchtwagen dann halt erst ein paar Jahre später.
RollHard
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Völlig unbegründet, die Angst vor dem E-Auto.
Wir sind noch Jahre entfernt davon, dass die Elektrokarren für die breite Masse in großen Stückzahlen verfügbar sein werden.
Entgegen der weitläufigen Meinung, welche auch von der Politik verbreitet wird, ist man heute noch nicht soweit, dass man den zwanghaften Umstieg vom Verbrenner in Richtung Elektromobilität forcieren sollte.
Hätte der VAG Konzern vor einigen Jahren 1500€ pro Diesel-PKW investiert, hätten wir heute kein Dieselgate und keine aufgeblähte Diskussion um Dieselfahrverbote. Es geht und ging wie immer um Profit, viel Profit.
2019 kommt aus Zuffenhausen ein Elektrokarren auf den Markt, der zeigen wird, was aktuell technisch möglich ist.
Da werden sich dann evtl. einige Tesla Besitzer in den Hintern beißen.
Wenn man hier von 3,4l Diesel Durchschnittsverbrauch liest, kann ich nur schmunzeln. Ohne irgendwelche Details zu kennen, muss man sich dabei nur mal mit der Verbrennermotor technisch auseinander setzen. Ein paar Basics im Bereich Thermodynamik und Fahrzeugtechnik sollten da genügen.
Sprich das Fahrzeug wird quasi geschoben, oder eben der Realverbrauch liegt einen guten Liter darüber.
Im Bereich der Physik, lässt sich der Spruch von Toyota "Nichts ist unmöglich" eben nicht anwenden.
Aber es ist jedem selbst überlassen, was er hier zum Besten geben möchte.
Schönen Sonntag
Wir sind noch Jahre entfernt davon, dass die Elektrokarren für die breite Masse in großen Stückzahlen verfügbar sein werden.
Entgegen der weitläufigen Meinung, welche auch von der Politik verbreitet wird, ist man heute noch nicht soweit, dass man den zwanghaften Umstieg vom Verbrenner in Richtung Elektromobilität forcieren sollte.
Hätte der VAG Konzern vor einigen Jahren 1500€ pro Diesel-PKW investiert, hätten wir heute kein Dieselgate und keine aufgeblähte Diskussion um Dieselfahrverbote. Es geht und ging wie immer um Profit, viel Profit.
2019 kommt aus Zuffenhausen ein Elektrokarren auf den Markt, der zeigen wird, was aktuell technisch möglich ist.
Da werden sich dann evtl. einige Tesla Besitzer in den Hintern beißen.
Wenn man hier von 3,4l Diesel Durchschnittsverbrauch liest, kann ich nur schmunzeln. Ohne irgendwelche Details zu kennen, muss man sich dabei nur mal mit der Verbrennermotor technisch auseinander setzen. Ein paar Basics im Bereich Thermodynamik und Fahrzeugtechnik sollten da genügen.
Sprich das Fahrzeug wird quasi geschoben, oder eben der Realverbrauch liegt einen guten Liter darüber.
Im Bereich der Physik, lässt sich der Spruch von Toyota "Nichts ist unmöglich" eben nicht anwenden.
Aber es ist jedem selbst überlassen, was er hier zum Besten geben möchte.
Schönen Sonntag
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Kallenpeter
Lt. Junior Grade
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Welcher Politiker möchte denn einen „zwanghaften Umstieg“ und wo wird dieser überhaupt forciert?Maeckes1337 schrieb:
bringt nur nicht viel, wenn es ausserhalb von Baden&Würtemberg ...keinerlei Ladesäuleninfrastruktur gibt. Da wird derMaeckes1337 schrieb:
Eine oder Andere ( EV-Käufer ) schon vorher überlegen...ob man etwas mehr Geld drauf legt oder mit dem Zuffenhausener
auf den Service warten will ( denn unproduktive Zeit, ...ist verlorenes Geld für den premium-Fahrer )
Vermutlich wird es das Ladesäulenproblem noch in 5 - 10 Jahren geben.
Und den Zuffenhausener in 20 Minuten auf 80 % Kapazität laden wollen....tja, da bedarf es schon recht dicken Zuleitungen
und welches Energieunternehmen macht da dann spontan mit, wenn es nicht staatlich dazu genötigt wird ?
Maeckes1337 schrieb:
tja, das begreifen leider zahlreiche 3 Liter TDi Fahrer oft nicht, mit ihren € 4 oder € 5 Plaketten-Schleudern. ...
tip:
einfach mal einen Franzosendiesel mit 1,6 Liter Magermixmotor vor der Testfahrt beim Freundlichen 1 x volltanken lassen...
dann bei 30 Grad C+ auf der german Autobahn 300 km abnudeln, incl. Klima & 125er Schnitt...und danach zur ARAL zum Nachschütten
fahren...
...aber mehr als 10,2 Liter muss man da nicht groß rein schütten....jeder Hybrid + Zoo, Ioniq-EV verbratet da mehr Energie.
Allein der elektro-Zoo verbratet auf der gleichen Strecke, incl. Klima + Schleich-Spar-Fahrt auf der german Autobahn rund
48 kWh electro-Power..macht geldbeutelmässig 14 euro, nach heutigem Kurs.
Der Magermix-Diesel kostet aktuell an der Tanke rund 11 euro. Allein die Differenz daraus, kompensiert nach 5.200 km Laufleistung
bereits die Kfz-Steuer ( von knapp 152 € oder 156 €, ja nach co2-Grammzahl )
Versicherung kostet in etwa gleich viel vs. EV. Harnsäure holt man in der Spedition im 20 Liter Kübel ...reicht sehr lange...
aber...Schwamm drüber...soll doch Jeder selber entscheiden, was er letztendlich fahren will...
RollHard
Lt. Junior Grade
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Kallenpeter schrieb:
SPD und Grüne. Man drängt heute darauf, ohne die technische Umsetzbarkeit zu betrachten.
@cerar:
Es zwingt dich Niemand, dass du dich mit dem Thema Elektromobilität auseinandersetzt.
Die Ladesäuleninfrastruktur ist heute noch nicht sonderlich gut ausgebaut, das ist korrekt.
Diese muss und wird in den nächsten Jahren noch massiv ausgebaut werden.
Da der Mission E von Porsche auf 800V setzt, reichen die Zuleitungen dazu mit dem gleichen Querschnitt, die z.B. Tesla schon heute bei ihren Superchargern benutzt.
Ein 100kWh Akkupack bleibt ein 100kWh Akkupack, egal ob er an einer SchuKo-Steckdose mit 3,6kW geladen wird oder an einer 350kW Schnellladestation.
Welche Ebene des Energieversorgungsnetztes belastet wird und wie stark, das kann man alles nachlesen, wenn man Zeit und Lust hat.
Es zwingt dich auch niemand ein E-Auto zu kaufen.
Die 3,4l Durchschnittsverbrauch lassen wir einfach mal so stehen. Was man daraus macht, das bleibt ja jedem selbst überlassen.
Zuletzt bearbeitet:
wer sich für 100.000€+ einen Tesla S oder Porsche Elektro kauft, der kauft kein Alltagsauto.
Der Kauft ein Spaßmobil. Der hat auch meist eine Garage zum Laden.
Und dem dürften die Stromkosten auch egal sein.
Freilich wurde da die breite Masse geblendet (Strom kommt aus der Steckdose, kost also nix)
Real verbraucht ein Diesel/elektro Auto ungefähr gleich viel.
Es geht viel mehr darum, dass die Schadstoffe beim Kraftwerk erzeugt werden und nicht in der Stadt.
Der Kauft ein Spaßmobil. Der hat auch meist eine Garage zum Laden.
Und dem dürften die Stromkosten auch egal sein.
Beim Elektroauto geht es auch nicht darum günstiger als mit einem Diesel unterwegs zu sein.cerar schrieb:
Freilich wurde da die breite Masse geblendet (Strom kommt aus der Steckdose, kost also nix)
Real verbraucht ein Diesel/elektro Auto ungefähr gleich viel.
Es geht viel mehr darum, dass die Schadstoffe beim Kraftwerk erzeugt werden und nicht in der Stadt.
Das ist falsch, weil ein recht sparsamer Ioniq schon gut 16 kWh pro 100 km verbratet, incl. Verluste fürflorian. schrieb:
Klima, Heizung, Speed-Mehrverbrauch auf der AB.
Dazu kommt noch die jährliche Strompreissteigerung von knapp 2 - 4 %.
Der Durchschnitts-1kWh-Preis liegt aktuell bei knapp 30 €ct, incl. einem iPad, Flache Fernseher als Neukundenboni mit dazu.
Der Dieselpreis schwankt zwischen 0,98 + 1,12 € gerade hin und her...wogegen die 48 kwh rund
14 euro im Einkauf kosten vs. 11 €(Dieselkosten)
Maeckes1337 schrieb:
ich zwinge mich nicht mit der Materie EV...ich befasse mich freiwilig mit dieser Thematik.
Nur ist aktuell ein Hausspeicher, wie auch ein EV betriebswirtschaftlich nicht interessant.
zukünftig werden deine Anschlusswerte einfach in der Nacht per ferngesteuerte DigitalzählerMaeckes1337 schrieb:
reduziert oder einfach abgeschaltet.
Wer allerdings den Status "priorität" erhält und dann in der Nachtzeit oder an der jeweiligen
Ladesäule laden darf..., ist wieder eine andere Nummer.
Maeckes1337 schrieb:
..doch, der Staat, jedenfalls in meinem Heimatland. Dort wird maximal ein Hybrid noch eine
Zulassung erhalten; vermutlich sogar ein Fahrverbot für ausländische Fahrzeuge geben -
maximal Transitstrecken via Autobahnen werden dann geduldet werden? Aber alles noch
offen, weil in > 12 Jahren vermutlich eine neue Regierung steht...
Werde dann meinen Wohnsitz weiter südlicher verlagern...weil kannst du Problem nicht
lösen mit Geld....löst du Problem mit viel Geld....
Maeckes1337 schrieb:
tja, ich schrub oder schrieb bereits, dass die Großmotorisierten es oft nicht verstehen
wollen. Es gibt bereits Technologien, welche mit knapp 3 Litern auskommt +
co2 Werte im zweistelligem Bereich generieren, mit einer 8 davor ....und das ist gut.
Wer allerdings riesen Dieselschüsseln als Zwangsneurotiker fahren muss...wird dann zukünftig verbannt,
aus diversen Stadtteilen...so wird es kommen
Zuletzt bearbeitet:
um das jetztige Problem effiezient und schnell zu lösen, müsste man in Ballungsräumen Verbrenner verbieten und rein auf Elektro umsatteln. Staatl. gestützt. Auf dem Land kann man noch mit dem herkömmlichen Antrieb rum Pesen (erstmal), da wir eh nicht genug Kapazitäten aufbringen können um die nötigen Batterien zu bauen... Da muss noch was anderes her :/
nee, anders rum.
Zuerst wird die Oberklasse bedient, die haben eh einen eigenen Parkplatz zum Laden.
Dann kann man ganz gemütlich Ladesäulen aufstellen.
In 5-10 Jahren folgt dann die Mittelklasse.
und in 20 Jahren Budget klasse für jedermann.
Das kann man ganz in ruhe angehen ohne unnötig zig Milliarden Steuergelder zu verballern.
Zuerst wird die Oberklasse bedient, die haben eh einen eigenen Parkplatz zum Laden.
Dann kann man ganz gemütlich Ladesäulen aufstellen.
In 5-10 Jahren folgt dann die Mittelklasse.
und in 20 Jahren Budget klasse für jedermann.
Das kann man ganz in ruhe angehen ohne unnötig zig Milliarden Steuergelder zu verballern.
