Gehäuse nach england verkauft jedoch kein Geld?

Wiz Khalifa

Lt. Junior Grade
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Hallo habe ne extrem wichtige Frage habe mein Gehäuse nach England verkauft,nun ist folgendes ich musste die packet nummer seiner bank geben damit das Geld auf meinem Konto frei geschaltet werden kann (First trust bank),jedoch ist nun angeblich die von im versprochene Summe von 360€ zu wenig um auf meinem Deutschen Konto frei zu schalten,und ich soll angeblich 240€ via western union zu ihm überweisen damit mir dann die summe von 600€ frei geschaltet wird,jedoch habe ich über diverse betrüger Maschen von western union gelesen die genauso aufgebaut waren.

Wie soll ich nun vorgehen ? :(
 
Nur das er die ganze zeit rund rum redet und es so nicht macht,deshalb ja die sorgen :(.
 
Lass es sein - die Sache stinkt ja bisher :o

Wenn's über eBay lief kannst du die Auktion auch melden, dann bekommst du die Gebühren zurück.
 
Na wirklich prickelnd klingt das alles nicht. Du sollst was verschicken und beim Verkauf noch Geld überweisen, klingt für mich eindeutig nach Betrug, ähnlich der Maschen die es bei Gebrauchtwagen auch gibt. Da würde ich in jedem Fall die Finger von lassen.

Hab ich das richtig verstanden und das Paket ist schon unterwegs?
 
Lass es bleiben. Das ist Betrug.
Wenn du das machst ist die ganze Kohle weg... das ist zu 100% sicher.
N Mindestbetrag für ne Auslandsüberweisung gibt es nicht.
 
Auf keinen Fall noch mehr Geld überweisen. Ich würde wahrscheinlich einfach mal bei diversen Behören anrufen und nachfragen, an wen genau ich mich zu wenden habe.
 
@ C3rone - Wie willst denn jemand in England greifen, wenn er da überhaupt ist?
 
Vergiss es. Das riecht sehr streng nach Betrug. Per Western Union sollte man nie- nie- niemals:freak: an Fremde überweisen. Und überhaupt klingt das doch alles dubios. 360 Euro reichen nicht um auf einem Konto gutgeschrieben zu werden? Da glaub mal garnix...!
 
Jungs erstmal danke für die hilfe,aber das Problem ist ja das seine bank sich bei mir gemeldet hat und mir sagte das sie das Geld (360€) erst gegen die Sendungsnummer frei schalten können,sprich das gehäuse ist schon los geschickt und die 85€ für den versand sind auch weg,erst im nachhinein hat es gehießen das die 360€ zu wenig sind um frei zu schalten(First trsut bank),aber nachdem ich dann das hier gelesen habe -> http://www.westernunionbank.com/germany/sicherheit/sicherheit/schutz-vor-betrug/de/ kams irgendwie wie ein schlag vor die augen,und die sache kommt mir sehr komisch vor,wäre ja auch egal wenn nicht schon das Gehäuse + 85€ versand weg wären :(.

LG Joshua Lee
 
Hm das ins natürlich in der Tat doof, aber bei 360€ würde ich keine Ware vor dem Geldeingang versenden! Da würd ich mich mal bei deiner Bank informieren, welche Möglichkeiten du hast und wie du im Zweifelsfall an dein Geld kommen könntest.
 
merk dir einfach, wie schon oben gesagt, nie vor vollständigem geldeingang verschicken.
egal wie nett mir der käufer vorkommt, ich schreib schon immer freundlich in die artikel rein dass selbstverständlich erst nach geldeingang verschickt wird.
 
Also hast Du noch gar kein Geld auf dem Konto?

Er gibt da noch so eine tolle Masche aus England, besonders beim Autoverkauf.
Man erhält tolle Schecks zugesendet die höher deklariert sind als der vereinbarte Verkaufspreis.
Später erhält man eine E-Mail, dass es sich um einen Fehler handelt und man doch den Differenzbetrag zurück überweisen soll. Klaro, per Western Union.
Später stellt sich dann heraus, dass der Scheck nicht gedeckt war.
Auto zwar noch da, aber Geld futsch.
 
robafella schrieb:
@ C3rone - Wie willst denn jemand in England greifen, wenn er da überhaupt ist?

Ka. Wäre toll, wenn es so eine Art Europäerischer Union gäbe... oder eine Art Polizei, die auch über die Grenzen hinaus ermitteln könnte. Wir könnten die dann z.B. Interpol nennen.

Btw, ich denke auch, dass das Geld verloren ist. Aber Strafanzeigen etc. sind ja kostenfrei.
 
DerWitwenmacher schrieb:
Also hast Du noch gar kein Geld auf dem Konto?

Er gibt da noch so eine tolle Masche aus England, besonders beim Autoverkauf.
Man erhält tolle Schecks zugesendet die höher deklariert sind als der vereinbarte Verkaufspreis.
Später erhält man eine E-Mail, dass es sich um einen Fehler handelt und man doch den Differenzbetrag zurück überweisen soll. Klaro, per Western Union.
Später stellt sich dann heraus, dass der Scheck nicht gedeckt war.
Auto zwar noch da, aber Geld futsch.

Und teilweise gehts noch besser, da ist dann das Auto, Geld für Spedition und das "zuviel" bezahlte Geld das der Käufer als Scheck geschickt hat weg.
 
Ja was kann ich jetzt machen ? Und was heißt hier naiv so kommentare bringen mich auch nicht weiter,und eigentlich hat es ja auch logisch geklungen das die bank das geld erst gegen Sendungsnummer auf mein Konto bucht (dachte halt wäre ein auslandsschutz).
 
Geh morgen erst mal zu deiner lokalen Polizei und lass dich beraten. Die sagen dir schon, an wen du dich zu wenden hast.

Und nimm alle Unterlagen mit!
 
Du solltest 240 € per Western Union schicken? So hätte er den Betrag auch versenden können, oder nicht? Ausgemachter Käse. Strafanzeige stellen.
 
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