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NewsMicrosoft Office Starter 2010 ersetzt MS Works
Fast 23 Jahre lang übten die meisten PC-Anwender ihre ersten Schritte in Textverarbeitung und Tabellenkalkulation mit Hilfe von Microsoft Works. Mit dem zum kommenden Frühsommer angekündigten Office 2010 wird sich allerdings auf so manchem Einsteiger-Desktop etwas ändern.
ich werde mir das 50 Euro Komplettpaket über meinen Uniaccount sichern, falls es das nicht geben wird, haben sie eben Pech gehabt. MS muss inzwischen das Office verschleudern um es an den Mann zu bringen. Wer ist heute noch so blöd und gibt über 500 Euro für ein Officepaket aus? Bis auf wenige Ausnahmen tuts nämlich OO auch. Der Hardcore Exceluser vielleicht wird mit OO nicht glücklich, der Rest aber schon, vor allem wegen dem Preis.
Das ist aber Nonsens, dann erklär mal bitte, wieso du auf so eine Meinung kommst.
OpenOffice wird nicht nur auf privaten PCs, sondern auch in Wirtschaft und Behörden eingesetzt.
Mal nen paar Bsp.:
^^ tja wenn man so zurückgeblieben ist wie du ja dan....taugt es wirklich nicht! wenn man kein OppenOffice nutzt oder will ist man deswegen gleich zurückgeblieben,soweit ist es schon gekommen die Doofen nutzen was anderes als OpenOffice natürlich weil OpenOffice das beste ist was auf der Erde jemals als Office rausgebracht wurde!? ja ne is klar ich komme ohne OpenO. sehr gut zurecht
Ja, die c't ist auch ein end-user-magazin, bei der i'x würde das anders aussehen. OOo bietet z.b. praktisch keine Kollaborations-Funktionen, keinen PIM und PMIS und nicht zuletzt praktisch keine Einbindung von Exchange. Im grösseren Geschäftlichen Umfeld ist OOo somit kein Thema, wie bei uns auch nicht.
schätze mal die chilenen sind nicht gerade für ihre fortschrittliche wirtschaft bekannt und eher zurückgeblieben, aber könnte sich ja bald ändern...
@topic: vielleicht überdenkt ms ja mal wieder ihre produktstrategie, in zeiten von vielfach frei zugänglichen freeware produkten zieht die abcasher methode bei vielen nicht mehr.
Die c't ist bei solchen Tests auch meistens derart objektiv, unvoreingenommen und urteilt nach sachlichen Erkenntnissen. Dafür sind die Jungs ja bekannt, wenn es um Open Source geht. OpenOffice hat noch eine ganze Menge im Vergleich zu MS Office zu lernen - und sei es nur über Usability. ;-)
Ich finde den Schritt merkwürdig. Microsoft hatte doch erst vor kurzer Zeit angekündigt, Works mit Werbung vollzustopfen, dafür aber gängige Funktionen aus Office einzubinden. Damit war Works ja praktisch Shareware. Offensichtlich ist das nicht gut bei den Kunden angekommen. Die Starter-Edition finde ich gut, aber auf die Kosten bin ich mal gespannt. Vermutlich wird das was um die 90-100€ werden. Aktuell ist die Student&Home-Edition ja schon sagenhaft günstig. Die Preispolitik von MS ist bei den Office-Paketen eh manchmal anzuzweifeln.
Haha, ich weiß noch damals bei meinem alten PC war Works Suite 2003 dabei, mir Works, Word, Encarta, Picture IT! und AutoRoute^^ Nicht dass das jetzt die Überprogramme wären aber ich hatte mich drüber gefreut Das wurde ja dann ziemlich schnell abgespeckt
@muv schonmal was von openoffice mit teamdrive 2.0 gehört - wurde zur letzten cebit schon released und ist ne offizielle funktion davon
also in der regel taugt bis auf ein paar excel eigenarten openoffice genausogut - in openoffice wir halt vieles ein bischen anderst gemacht aber im grunde sind die funktionen implementiert
das ms works einstampft hm ok klar muss ich zugeben die haben schon grosse konkurrenz von openoffice bekommen, aber ich frage mich wann ms gegen ihre mentalität ihr produkt mal komplett kostenlos zum os dazu gibt
Das Prinzip der "Product Key Cards" ist nicht neu. S.g. MLK-Lizenzen für Office 2007 gibt's schon eine Weile.
Ein Office 2007 wird als Pre-Installation auf einem Fertig-PC installiert (HP, Dell, etc.) und kann per Code zu einer Small Business, Professional oder Enterprise Version werden.
Neu dürfte hingegen sein, dass diese MLK-Lizenzen direkt aus dem Einzelhandel (MM, Saturn, etc.) bezogen werden dürfen. Denn normalerweise "darf" der Händler nur MLKs anbieten, wenn sie zu einem Fertig-PC verkauft werden. Gibt bestimmt auch ein paar die dort Ausnahmen machen...
Dies entspricht meinem Wissensstand. Falls MLKs wirklich regulär verkauft werden dürfen, gibt es faktisch keinen Unterschied zu den Product Key Cars - bis auf den Namen.
Ja, die c't ist auch ein end-user-magazin, bei der i'x würde das anders aussehen. OOo bietet z.b. praktisch keine Kollaborations-Funktionen, keinen PIM und PMIS und nicht zuletzt praktisch keine Einbindung von Exchange. Im grösseren Geschäftlichen Umfeld ist OOo somit kein Thema, wie bei uns auch nicht.
Naja, laut Topic geht es um vorinstallierte Versionen auf Komplett PCs. Das hat mit Firmen nichts zu tun, es geht also nur um den Endanwender. Für den ist die Investition meist herausgeschmissenes Geld, oder sogar läßtig, weil auch wenn er es nicht nutzt vorinstallierte, inaktive Teile auf seiner HDD sind, von denen er nichts weiß (Bei Komplettkäufern dürte der Anteil hoch sein).
works... eines der überflüssigsten dinge die ms je auf den markt geworfen hat. Mich hat eh immer gewundert wie dieser müll sich so lange halten konnte. Ich kenne niemanden der works jemals benutzt hätte, der crap war zwar auf vielen rechnern drauf, aber überall ist er sofort runtergeflogen.
Works ist eines dieser programme die jeder kennt aber keiner nutzt.
Einen neuen Weg kann man beschreiten und Fritzchen die Freundin ausgespannt zu haben, kann man bestreiten. Bitte ändern!
Was manche immer mit OpenOffice wollen. Also für mich ist MS Office das Nonplusultra. Die Maßnahme finde ich nicht schlecht, Works abzuschaffen und dafür ein Einsteigerpaket für MS Office anzubieten.