Bei der Preisgestaltung sieht man so eindeutig wie Intel seine Monopolstellung ausnutzt. Im Prinzip können sie die Preise ja nach gut dünken auswähen, ohne demnächst Angst vor einer Konkurenz zu haben(bis Arm-Prozessoren noch leistunsfähiger werden).
Wie ist es eigentlich, wenn ein Konzern, mit sagen wir mal mit 20 Fabs den ganzen Markt für x86 Prozessoren oder oder sagen wir mal 50 Fertigungstellen für LCD Pannels hat und quasi damit ein 98iges Monopol. Müsste da nicht das Kartellamt einschreiten und den Konzern in 5 Kleinere zerschlagen? Ich meine das ist doch total zum Nachteil des Kunden und durch die Große Marktmacht des Monopolkonzern hat auch keine Konkurenz einen Anreiz geschweige denn eine Chance dagegen.
Ps: Ich habe gestern mal eine Email an das Katelamt geschickt, das da irgendetwas mit dem Speicherpreisen nicht stimmen kann wenn man mal Moors law zur Beründung berücksichtig. Mal sehen ob die Antworten,was ich zwar nicht erwarte, aber dann werde ich das mal hier schreiben.
Übrigens ist es pervers wieviele Firmen sich an Preisabsprachen beteidigen. Fast alle namenhaften Unternehmen Weltweit, nicht nur hightech Lebensmittel,Papier,Zement,Kunststoffe, einfach alles. Nur das perverse im deutschen Recht ist man darf keinen Schadenersatz Einklagen die durch die erlittenen Verluste bei den Absprache entstanden sind. Das ist quasi ein Freifahrtsschein für die Unternehmen denn die lächerlichen Strafen der EU plannen die bei solchen Verbrachen ein, und wer dann noch als Kronzeuge mitwirkt bezahlt teilweise gar nichts. Und das sind Preisabsprachen die teilweise über Jahrzehte laufen.
Sorry ich bin total am Thema vorbei!
