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Normalerweise läuft das Apple-Konzept so: Der Grundpreis ist normal und die besseren Versionen kosten den Preis der besseren Teile extra. Den Preiserlass der alten Teile behalten sie. Macht Dell übrigens genauso.
Man muss auch bedenken, das der Mac Pro ein 2 CPU-System ist.
Dazu verlangt Apple gern 200% des regulären Preises. Das würde
dann in 4000 EUR allein für die CPUs münden. ^^
Weiß hier jemand ob der i7-980X eine doppelte QPI Einheit hat? Zum Dual Socket Betrieb wird der benötigt (haben normal nur Xeons verbaut)
Im Artikel dazu stand nichts
den Mac Pro gibt es normal immer in Single und Dual-CPU, wobei letztere richtig teuer ist.
Ziel wird sicher sein auch ein Dual-6-Kerner (dann mit Xeon) zu verbauen... die werden sicher früher oder später auch mit 3.0 Ghz kommen.
zum Selbstbau... also selbst wenn man selbst baut kommt ein Dual-CPU-System nicht ganz billig, denn man darf nicht vergessen, dass die meisten Boards mit 2 Sockeln z.B. kein Takten zulassen, das wiederum heißt man muss sich Taktfrequenz teuer erkaufen (Xeons).
Mit einer CPU kommt man sicher billiger.. und kann sich dann auch noch zusammensuchen was man will 8Grafik etc.)
Ich werde warten bis die kleineres Six-Cores da sind und mir einen davon ins System setzen, die Extreme Version lohnt sich P/L-mäßig mal wieder nicht wirklich wie ich finde.
macpro =! normaler desktop zum daddeln etc
macpro = gedacht für ...nennen wir es mal... workstation einsatz!
und vergleicht mal eine workstation vom preis her mit einem desktop.
Was ja witzig ist, sind die Preise und Aufpreise für die Festplatten. Die erste 1TB Platte kostet 90€ was ja schon relativ teuer ist. Für jede zusätzliche 1TB Platte bezahlt man pro Stück 270€. Also das 3fache Schon geschickt gemacht die Preisgestaltung.. und die leute kaufen es auch noch..
macpro =! normaler desktop zum daddeln etc
macpro = gedacht für ...nennen wir es mal... workstation einsatz!
und vergleicht mal eine workstation vom preis her mit einem desktop.
Ich habe schon mit Sockel 1336, IPS-/VA-Panel und Workstation Grafik gerechnet.
Und wenn man eine komplett fertige Workstation mit 1A-Service haben will,
kommt man bei Lenovo um Längen besser weg.