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Asus hat heute einen neuen 24"-Monitor für den europäischen Markt vorgestellt, der die vom Hersteller bereits bekannte neue Designlinie weiterführt. Das Display misst genau genommen 23,6" in der Diagonalen und soll auf hochwertige Materialien und eine ansprechende Optik setzen. Im Kern werkelt allerdings bekannte Technik.
Was mich viel mehr interessieren würde wäre der ASUS MS238H mit LED Backlight. Dieser ist im Gegensatz zum xl2370 mit ca 210€ preislich sehr attraktiv. Die BenQs mit LED backlight taugen ja nicht wirklich zum spielen, und zum g2410 gibts auch keine gescheiten Reviews. Nicht mal von den wenigen PC-Monitoren mit Edge-Beleuchtung die momentan erhältlich sind gibt es welche, was mich sehr verwundert.
Edit:
Das Design find ich ehrlich gesagt schon ansprechend, jedoch scheint es so als ob auch die Bildfläche verspiegelt was ein absolutes No-Go wäre.
also ich weis nicht, woher der den design award bekommen hat, ich finde das teil einfach nur hässlich...
Außerdem gibts es da weitaus günstigere mit ähnlichen merkmalen. z.B. Acer V243HQAbd
Den Monitor selbst finde ich sehr ansprechend aber der ringförmige fuß ist nicht das wahre. Und wenn schon wohnzimmertaugliches design dann hätte man auch gleich einen Digitaltuner einbauen können.
Zugegeben das Teil ist wirklich schick. Aber Ergonomie bei dem Monitor ist einfach nur EPIC FAIL! Klar das es auch massig andere Geräte auf dem Markt gibt, die nicht Höhenverstellbar sind, aber imho ist das ein KO-Kriterium! Nur für Leute zu gebrauchen denen die Höhe genau passt...
Hätte dieser (Design) -Monitor nicht so ein dicken Knopf vorne, wären die Ränder (oben-links-rechts) dünner + hinten DVI, könnte ich es mir überlegen.
(naja wenigstens ist HDMI dabei)
Wie kommen die Hersteller eigentlich immer überall auf diese extrem hohen dynamischen Kontrastwerte?
Gibt es irgend ein Verfahren, um das zu testen?
Bringt das überhaupt was?
Was genau verbirgt sich dahinter?
Oder ist es eigentlich für den Kontrast, für die Bildqualität / Farbtreue etc...vollkommen egal und einfach nur der Laune des Herstellers unterworfen, dass er seinen 1.000:1 LCD mal eben 50.000:1 nennt?
Wie kommen die Hersteller eigentlich immer überall auf diese extrem hohen dynamischen Kontrastwerte?
Gibt es irgend ein Verfahren, um das zu testen?
Bringt das überhaupt was?
Was genau verbirgt sich dahinter?
Oder ist es eigentlich für den Kontrast, für die Bildqualität / Farbtreue etc...vollkommen egal und einfach nur der Laune des Herstellers unterworfen, dass er seinen 1.000:1 LCD mal eben 50.000:1 nennt?
Ganz einfach, es ändert sich überhaupt nichts am Kontrast des Displays. Man vergleicht nur die max. Kontraste nicht in ein und denselben Bild, sondern zwischen zwei Bildern. Dadurch vergleich man beispielsweise ein strahlend helles weißes Bild mit max. Hintergrundbeleuchtung mit einem Schwarzen folgenden Bild mit minimaler Beleuchtung. Das nützt dir aber überhaupt nichts, wenn du beispielsweise ein Foto betrachtest/bearbeitest, wo hohe Helligkeitsunterschiede sind bzw. viele feine Abstufungen. Ist einfach nur ein Produkt der Marketing-Abteilung.
Ihr wundert euch über die Ergonomie aber denkt nicht so weit, dass solch eine Art von Monitoren vielleicht nicht ganz für den 08/15 Consumer/Zockerbereich, sondern eher für Plätze gedacht sind die zum einen öffentlich zugänglich gemacht sind und zum anderen Eindruck schinden sollen.. Ich denke da an Messen, Chefetage, die sowieso nie vorm PC sitzt sondern nur unterwegs ist oder aber auch Filialen in der Fußgängerzone. Siehe Telekom - hat sich da schon mal ein Kunde über die Monitore und deren Ergonomie im Laden beschwert? Zum Anderen sparen sie Platz und sind eben ein echter Blickfang..