News Nutzer reagieren gestresst auf langsame PCs

Henrico schrieb:
Die vielen positiven Kommentare bezüglich SSD´s lassen schon vermuten,das die Harddisk als Systempartition vieleicht schon sehr bald ausgedient hat

Mal was zur SSD
http://www.youtube.com/watch?v=fSPbYhiPu4U

Wenn das booten so schnell auf der arbeit ablaufen würde wie zuhause, würde ich das teil sogar mit freuden jeden Tag herunterfahren.

@Gelbsucht

Tja gute frage wozu muss das sein !? Ich sag es dir weils Bunt sein muss, mit Nero kann man doch seit Version 7 nicht mehr arbeiten, das kannste doch vergessen. Ich nutze zum Brennen immer meinen Rechner mit XP und Nero 6.6
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zuhause hab ich da keine Probleme. Aber bei uns im Rechenzentrum werde ich des öfteren unruhig wenn die Teile so langen rattern.
 
Sanduhr?
Man wäre ich froh gewesen, wenn es zu C64 Zeiten eine Sanduhr gegeben hätte. Da starrte man einfach nur 10min lang auf nem schwarzen Bildschirm, legte die 2. Diskette ein und starrte nochmal 10min auf nem schwarzen Bildschirm.
Meine Eltern ham nie begriffen, was so toll an Computerspielen war. Wenn sie reinkamen haben sie mich immer vor nem schwarzen Bildschirm hocken sehen.



cyrezz schrieb:
..aber in die Steinzeit versetzt fühle ich mich immer wenn ich dem Dad meiner Freundin was am PC helfen soll... Das ist nen uralt Sempron mit 512MB RAM und WinXP...
Sign! Ich hab in meiner Freizeit nicht besseres zu tun als meinen Freunden einen besseren Rechner einzureden. Mir tut es richtig leid, wenn ich denen zusehen muß. Zumindest hab ich es bei einem geschafft, dass ich mal ein neues Betriebssystem aufsetzten durfte. Sein XP-Rechner brauchte 5 (!) Minuten zum hochfahren. So Virenverseucht und zugemüllt war der.

Aber auch wenn die Studie von Intel stammt, so hat sie doch einen waren Kern. Mit schnellen Bürorechnern kann man Zeit sparen, das steht außer Frage.

romeon schrieb:
...Starmoney 7 braucht zum Beispiel nach dem Einloggen ewig bis zum Starten. Warum weiß kein Mensch, auch eine SSD bringt da (laut dortigem Forum) nichts...

ET will nach Hause telefonieren?!

Merlin-.- schrieb:
Und so wurde die Frage geboren, ob man eine Festplatte übertackten kann... :D

Wieso sollte das nicht möglich sein? Einfach mal 14Volt anschließen und die Drehzahl steigern. So bekommt man eine Velociraptor per Volt-Mod.
 
kann das super nachvollziehen gerade.

hier in der firma...olle P4 Kiste, olle Software.
Verbring bestimmt fast ne halbe Stunde am Tag mit warten!
Und gerade diese 3-4 Sekunden wenn man von einem Programm zum anderen wechselt......da könnt ich durchdrehen.

Muss mich jeden Tag zurückhalten, damit ich nicht einen meiner Kollegen im affekt den Kopf abreiße (die können ja auch nix für).

...uh...es gibt momente im Leben, da hab ich Angst vor mit selber ;)
 
Ich habe ab und an mit SAP zu tun und das ist bekanntermaßen die Abkürzung für SanduhrenAblaufProgramm - also ging der Hieb von Intel vllt. eher in diese Richtung? ;)
 
Schlussfolgerung: 41% der Nutzer haben lahme Rechner.
 
Oh doch. Das Sanduhrsyndrom ist hauptsächlich auf Windows begrenzt. Mit Linux kenne ich keinerlei Wartezeiten beim Arbeiten selbst. Da funktioniert der Öffnen/Speichern Dialog immer noch, obwohl irgendein nicht genutztes Netzlauf kurzzeitig nicht verfügbar ist.

Außerdem werden bei Windows 1001 Updater installiert, die es z.B. unter Linux nicht gibt, da es einen zentralen Update Mechanismus gibt.

Ich fühle mich jedenfalls gestresst, wenn mein Arbeitsfluss gestört wird, nicht wenn ich eine Aktion ausführe, die sowieso lange dauert.
 
leute leute ich weiss nicht was ihr habt, mir hat der 56 k modem geduld beigebracht und habe damit keine probleme mehr einfach nur performance für denn rechner optimieren und fertig ist ^^ ;)

achja und kenne auch einen der armies of exigo mit seinen alten rechner gezockt hat wir haben die Zeit gemessen zum laden war bei 20 min ^^ das hat ihn auch geduld beigebracht
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig fies wird es, wenn man am Rechner eine Prüfung macht und dann das dämliche CAD-Programm bei jedem Klick erstmal 20s Bedenkzeit einlegt.
Ich hätte dem Verantwortlichen fast den Kopf abgebissen. :mad:
Der meinte dann aber nur, ich hätte ja den Rechner wechseln können. :grr:
Zum Glück waren das seine letzten kontraproduktiven Worte.
Wär's kein "Spaßfach" gewesen, hätte ich meinen "Stress" glaube ich nicht mehr zusammenhalten können.
 
@Haudrauff: ne, in dem Fall telefoniert es nicht nach Hause (erst beim Kontenrund/abruf, bei Buchungen etc). Es legt da irgendwelche Backups an, was viel zu lange dauert. Das aber ohne große CPU-Last oder Plattennutzung. Vielleicht ist es auch nur Gängelung und Schikane. Selbst mit stärksten PCs und/oder schnellsten SSDs dauert es je nach (durchaus überschaubarer) Datenbank bis zu 15 Sekunden ...
 
mic_mac schrieb:
Was ist an XP schlimm? :watt:

Schlimm ist das spätestens in dem Moment, wo man dann mit großen Augen angeschaut wird, warum dieses fast 10 Jahre alte Betriebssystem keine aktuelle Software mehr unterstützt. Etwa sowas wie Zubehör einer Digitalkamera oder sonstige Peripherie.

XP ist kein schlechtes Programm, aber man kann es nicht dem Computer als Bösewicht anlasten, wenn dann darauf aus Kompatibilitätsgründen etwas nicht mehr läuft.
Klar gibts ein Service Pack, aber wer kennt sowas schon?
 
DvP schrieb:
Und warum schafft es das (sorry) dumme Windows noch immer nicht mir zu sagen, dass ich ein Programm installiere welches was in den Autostart legen will und fragt mich ob das in meinem Sinne ist?
Ja man kann natürlich immer Windows als Sündenbock hernehmen.
Das ist ja wohl ganz klar die Schuld des Entwicklers des Programmes, wenn diese ohne Abfrage alles mögliche in den Autostart packt.
 
Das Problem ist doch meist ein lahme HDD, und eine chronische Unterfütterung mit Ram. Wie viele Office Rechner haben nur XP mit 512MB, und einer ollen 5400er 80GB HDD. Sogar hier im Forum verirren sich Leute die mit Vista und 2GB Ram die Probleme haben das es ruckelt. Und wenn es dann noch so Beratungsresistente MCSA-Admins gibt, die von Hardware keine Ahnung haben, und glauben das Tempo nur mit einer neuen CPU zu machen ist. Dann wundert es mich überhaupt nicht, das es oft zum Sanduhrensyndrom kommt, wenn erstmal auf der HDD ausgelagert weil zu wenig Ram vorhanden ist.

Aber auch Windows ist oftmals schuld an einem lahmen Rechner. Ich habe 4 GB im Rechner und selten wird es voll geuntzt weil Windows auslagern muss/will wie bekloppt.
 
Und wer wusste das noch nicht?? :D
 
Lassen wir mal die SSD-Kommentare weg (ich hab zwar keine, aber sobald sich mir ein bezahlbares Thinkpad ohne Nvidia-Mist offenbart und ich keine PATA-Krücke mehr brauche, wird eine 40er Intel fällig) und fassen zusammen:

AIMP schrieb:
Reicht das als Grund aus, um von der Krankenkasse einen Hochleistungsrechner bezahlt zu bekommen? :freak: :D(

Nein, aber vielleicht eine Klinikpackung Windows XP, 98 oder einfach eine anständige Linux-Distri. Führ mal Win95 in ner VM aus - der Wahnsinn.


Zwirbelkatz schrieb:
Viele Menschen ärgern sich lieber über Jahre mit ihrer komplett veralteten und noch schlimmer zugemüllten Kiste herum, als ein mal ein wenig Recherche zu betreiben oder für einige Euro aufzurüsten.

Das Hauptproblem an der eigenen Dummheit ist ja, dass man sie selbst nicht sieht, und ihr Vorhandensein gegenüber Klügeren (die drauf hinweisen) vehement abgestritten wird

Zwirbelkatz schrieb:
Blöd nur, wenn man dafür auf einen PC Laden angewiesen ist, wo die vermeintlichen Fachberater ebenfalls über keine Ahnung von der Materie verfügen. DAS wäre der eigentliche Grunde für mich, mich zu ärgern.

Geiz ist Geil überträgt sich mindestens 1:1 auf die Kompetenz des Personals. Mir is in den letzten paar Jahren kein Verkäufer begegnet, der mir mehr sagen konnte, als ich eh schon wusste. Von den Falschaussagen mal ganz abgesehen...
(und da wundert sich der Einzelhandel, warum man online kauft, sowas!)

DarkInterceptor schrieb:
ich glaube nicht das es an der cpu und dem rechner an sich liegt das alles so langsam läuft.
bin von athlon X2 6000+ auf phenom II 940 umgestiegen und windows war kein deut schneller trotz mehr als doppelter rechenleistung.
games laufen schneller/besser mit mehr cpu/graka power. warum bekommt das MS nicht hin?
der schuldige liegt aus meiner sicht klar bei MS.
ein win95 lief aus meiner erinnerung nicht schneller als ein heutiges win7.

Sowas, Win 95 lief nicht schneller als ein heutiges Win7. Und es hatte auch nicht 4, 6, 8, 12 GB RAM, sondern nur 16 oder 32 MB. Und nen 166 MHz Singlecore statt 4 Cores á 3 GHz und Nutzung der Graka. Vom Speicherverbrauch auf der höchst schnellen und im einstelligen GB-Bereich großen Platte mal gar nicht zu reden.
The Great Moore's Law Compensator würd ich sagen. Und, dass immer mehr DAUs an den PC wollen/müssen, und schwer an Klickibunti interessiert sind, da graue Standardfenster ja kaum zu ertragen sind. Warum Apple wohl so erfolgreich is...(und warum die immer riesenfette Hardwarepakete schnüren...)

HugoH schrieb:
Achherjeh, ihr habt ja Probleme. Ich wurde gestern von Bekannten gezwungen einen PIII 450Mhz mit 128MB Ram und WinXP aufzuräumen und zu aktuallisieren.

Ich dachte ich müsse eines natürlichen Todes sterben bis nur mal ein Fensterchen auf ging.
Fertigrechner, wa? Wer würde denn freiwillig und guten Gewissens XP nur die "empfohlene" RAM-Konfiguration zugestehen?
Oder wars ne Win98/ME-Möhre, auf die man ja auch XP draufmüllen kann, aber an den Komponenten nichts ändern muss?

Schrammler schrieb:
Das Thema ist lustig, ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo man viele Minuten auf das Laden einer Datasette warten musste. Das soll Streß gewesen sein? Nein, nicht wirklich.
100%

Schrammler schrieb:
Wesentlich stressiger, auch heute noch, sind Programme die stehendbleiben oder abstürzen. :freak: Den Geschwindigkeitsfaktor könnte man allerdings durch bessere Programmierung bereinigen, aber die hat mit der Hardwareentwicklung noch nie Schritt gehalten :evillol:

Gelbsucht schrieb:
Eins der Probleme ist, das die Programme über die Jahre immer fetter wurden. Das geht bei den A-Programmen teils soweit, das eine normale Festplatte mittlerweile zur Geduldsprobe wird. Worfür braucht ein PDF-Betrachter über 200MB (Adobe Reader), ein Brennprogramm über 1500MB (Nero) oder auch eine Internet Security Suite über 700MB (Trend Micro)? Die Transferrate der Platten wurde zwar in den letzten 3 Jahren gut verbessert, aber die Zugriffszeiten aufgrund des Plattenspielerprinzips kaum -außer es wurde durch mehr Drehzahl ausgeglichen.

Bei Windows stieg die Verfettung bis Vista auch ständig an, weswegen sich die Startzeit immer mehr verlängerte. Glücklicherweise bildet Win7 da eine Ausnahme.

Warum optimieren und um einzelne Bytes feilschen, wenn das Zielsystem doch eh genug CPU-Leistung, RAM und zig TB Platz hat. Pah. Sollen doch andere ihre Programme optimieren, wir tuns nicht.

Und wenn jeder so denkt UND Hardware schon viel zu billig geworden ist, dann sieht man ja, was draus wird.

Übrigens, mein wohl höchst illegal verändertes Nero ist 14,7 MB groß und kann alles, was es soll. Nämlich CDs und DVDs brennen... und als Portable auch nicht an jedem neuen System nach einer Neuinstall von 1,5GB Daten fragen. Klick, geht.
(und liegt mit 6 GB anderer Software in einem TC-Container, während die Systempartition (XP) 8,5GB belegt hat. Ergo wär eine 40GB SSD für mich schon fast überdimensioniert - aber nicht jeder denkt wie ich. Wär ja auch schlimm, da wären manche Konzerne schon längst pleite, und das wollen wir doch alle nicht :freaky:)

Zwirbelkatz schrieb:
Schlimm ist das spätestens in dem Moment, wo man dann mit großen Augen angeschaut wird, warum dieses fast 10 Jahre alte Betriebssystem keine aktuelle Software mehr unterstützt. Etwa sowas wie Zubehör einer Digitalkamera oder sonstige Peripherie.

XP ist kein schlechtes Programm, aber man kann es nicht dem Computer als Bösewicht anlasten, wenn dann darauf aus Kompatibilitätsgründen etwas nicht mehr läuft.
Klar gibts ein Service Pack, aber wer kennt sowas schon?

Ich hätte heute noch kein XP (sondern ein 2000 Pro), wenn nicht Hinz und Kunz, insbesondere Adobe, immer mehr unnötige XP-eigene Routinen nutzen würden, die auch nicht nachrüstbar sind. Diverse Sachen wie ne reine OS-Überprüfung des Setups kriegt man ja raus, aber wenns irgendwann zu viel Gefummel wird, dann gibt man auf. Man wird nicht nur von MS zu nem Update gedrängt, sondern von seinen Dritthersteller-Programmen dazu geekelt. Super. Kriegen die da wenigstens Kohle für?
Ansonsten wird w2k natürlich DX 10 verwehrt (XP ja auch), es hat so seine Probleme mit Platten über 128GB und virtuellen Laufwerken, und .NET (und anderer unnötiger Krampf, der trotzdem aus Bequemlichkeit verwendet wird) jenseits von 2.0 gibts natürlich auch nicht. Ansonsten wars perfekt, und es hatte auch keinen Klickibunti-Luna-Mode.
 
mein vater hat einen 2400 amd mit 256 ram, wobei die onboard grafikkarte noch ram zieht.
da ich oft probleme dort beseitigen muss konnte ich das irgendwann nicht mehr mitansehen und hab meinen vater zu einem uralten 1024 erweiterungsriegel geraten.

ist zwar nicht top...aber selbst er ist nun froh das fenster mal sofort aufgehen und es nicht ne halbe ewigkeit dauert oder sogar freezes ab und an den user nerven.

mich nervt im moment eher die acrobat vehlermeldung die ich nicht mehr loswerde...

dwwin.exe blah blah. man bekommt sie zwar weg, aber beim nächsten boot ist se wieder da.
sissifuss arbeit...

das bei wartezeiten 3 tage verloren gehen seh ich jetzt nicht als schlimm an, das der mensch sich aber unter stress setzt, ist sehr ungesund und merke es an mir selber.

wer guckt nicht genervt auf balken beim entpacken, installieren oder öffnen eine programms.
man sollte doch meinen das dieses nach sovielen jahren der entwicklung schneller ablaufen sollte.

ich wette auch spieler sind genervt und gestresst, bei wechsel von zonen oder speicher und ladezeiten die bei manchen spielen extrem lange ausfallen.
 
Riddick-GER schrieb:
Sobald mal irgendein programm nicht in mein gewünschten Tempo arbeitet ...
frage mich immer nur wie die Menschen früher das ausgehalten haben wo die PCs noch viel langsammer wahren :confused_alt:

Ich halte es für ein Gerücht das PCs damals real langsamer waren, schließlich war die Software simpler gestrickt um mit dem "Langsamen" zurechtzukommen. Real lahm waren Disketten & Datasettenlaufwerke, Festplatten gaben einen ordentlichen Geschwindigkeitsschub. Aber man konnte schon locker eine Stunde einkalkulieren um 10 Disketten mit gezipptem vollzupacken und noch eine um sie anschließend wieder zu entpacken. Daran waren nicht die CPUs schuld, es waren die Laufwerke. Ständiges Diskettenwechseln machte nicht viel Spass, wurde als sportliche Aktivität allerdings akzeptiert. Es gab Spielchen auf dem Amiga die zur reinen Wechselorgie wurden und der Spass dabei ging gegen Null. :freak:

Richtig schlimm waren allerdings die Anfänge im Internet, ein legales Video von einer offiziellen Seite (größe ca 1-3MB) zu laden, mit 56.6k und übelster Verbindung in die Staaten konnte schon einmal zur Geduldsprobe werden (und die ganze Nacht dauern!), anschließend lief es dann nicht weil ein paar Bytes verhunzt waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dante_dmc schrieb:
mein vater hat einen 2400 amd mit 256 ram, wobei die onboard grafikkarte noch ram zieht.
Eine Aufrüstung des Arbeitsspeichers und eine halbwegs gescheite Festplatte (aufgeräumt!) wirken meist Wunder. Allerdings habe ich jetzt auf einen Athlon 650 mit 512MiB Ram Windows 7 drauf gespielt, das ist wohl dann doch des Guten zu viel; aber es läuft. Vorher hatte der Rechner mal 64MiB Ram unter Windows XP, da war an ein vernünftiges Arbeiten gar nicht zu denken.
Für so alte Kisten ist XP ohne Frage noch eine kleine Hoffnung, andererseits bekommt man heute ausreichend schnelle Hardware hinterher geworfen. Ich sehe das so: Wenn ich mehrere Stunden im Monat damit verbringe, vor meinem PC zu warten, dann kann ich diese vergeudeten Stunden ja mal auf meinen Stundenlohn hochrechnen und dann hat man ganz schnell einen Betrag zusammen, mit dem man bequem das Notwendigste aufrüsten könnte.

Angenommen man verdient 100 Euro am Tag (was relativ hoch gegriffen ist), so könnte man auch für 100 Euro aufrüsten, anstatt sich einen kompletten Tag ohne die Gewissheit des anschließenden, schnelleren Betriebs vor den Rechner zu klemmen und sein Geld für die 6. Ausgabe von "ComputerBild super Windows 7 Hacker Tweaks 2010" auszugeben. ;)
Aufrüsten auf schnellere Hardware entbehrt natürlich trotzdem nicht der Notwendigkeit der Pflege des dann kurzfristig neuen Systems.
 
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