News Intel forscht und entwickelt in Russland

Christoph

Lustsklave der Frauen

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• 26. Mai 2004

• #1

Der Chipriese Intel
weitet seine Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten
(R&D) in Russland aus. Dazu hat das Unternehmen zwei Hightech-Firmen,
Elbrus MCST und Unipro, die unter
anderem auf Halbleiter-Design, Hardware-Design, Java und andere
Technologien spezialisiert sind, de facto übernommen.

Zur News: Intel forscht und entwickelt in Russland

 

Outbreak86

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• 26. Mai 2004

• #2

Intel kann sichs leisten

 

Parwez

Admiral

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• 26. Mai 2004

• #3

wer bessere technologie hat wird einfach aufgekauft
die technologie von elbrus ist der des itanium doch merklich überlegen (wenn auch noch kein fertiger chip erhältlich war)

 

J

Jujjine

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• 26. Mai 2004

• #4

Intel scheint mit der Auslagerung der Entwicklung sehr erfolgreich zu sein. Nicht zuletzt der Pentium 3 , der von isrealischen Entwicklern zum Pentium M "vergoldet" wurde.
Hoffentlich gibt es insgesamt mehr wirtschaftlichen Aufschwung in Nowosibirsk, denn die haben es nötig. Irgendwo muss man doch zu seinen Geburtsort stehen

 

rOx_Ya

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• 26. Mai 2004

• #5

Intel wird den ingeneuren da aber bestimmt nicht das selbe geld zahlen wie in den USA obwohl die arbeit, die dort gemacht wird bestimmt nicht viel schlechter ist. Deshlab wird der wirtschaftliche aufschwung (und was für ein aufschwung kann an 500 menschen in einer stadt, die das hundert- wenn nicht gar tausendfache an einwohnern hat hängen?) leider nicht eintreten. So sehr ich ihnen diesen aufschwung auch wünsche. Nur eine einzelne firma, wie gut sie auch sein mag (ausgenommen von weltkonzernen) kann eine ganze stadt nciht mitreißen und viel ist da leider immer noch nicht.

CU

 

R

RonnySteele

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• 26. Mai 2004

• #6

<joke>
Ja stellt euch das mal vor! Da werden demnächst auf x86-Prozessoren nur noch
Programme mit kyryllischem Zeichensatz laufen. Kauft euch alle schon mal 'ne
neue Tastatur und lernt fleissig Russisch.
</joke>

-Ronny

 

rOx_Ya

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• 26. Mai 2004

• #7

was richtig lustig ist, dass es andersrum durchaus so ähnlich ist. ein HP drucker hatte sich bei mir in naher vergangenheit dagegen gewehrt kyrillische und lateinische zeichen auf einem blatt zu drucken. Ging erst nach einem firmware-upgrade.

CU

 

TwoBeers

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• 26. Mai 2004

• #8

hrhr .. da heist es dann demnächst bei den intel ingenieuren in amerika "wenn du nicht spurst, kommst du in die R&D abteilung nach nowosibirsk".

 

eri

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• 26. Mai 2004

• #9

so viel ich weiß arbeiten prozessoren mit binär code und net mit dezimal-code !

 

S

sNiPe

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• 26. Mai 2004

• #10

in russland ist es wenigstens kalt ^^

 

ToXiD

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• 26. Mai 2004

• #11

Auch wenn viele unsere östlichen Nachbarn für rückständig halten:

Dort steckt ein ungeheures Potential an technologischem KnowHow, fähigen Köpfen und dem Willen ganz vorne mit dabei zu sein. Intel hat einfach nur die Zeichen der Zeit erkannt und handelt danach. Dort sind noch Märkte zu erschliessen und Ressourcen zu holen. Gerade die östlichen Länder wie Litauen, Ukraine, Russland explodieren im technologischem Sinne geradezu. Mit westlichen Geldern und Unterstützung ist dort eine Entwicklung vorhanden, in der manche westliche Industrienationen dagegen geradezu wie Schnecken wirken.

 

X-GuarD

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• 26. Mai 2004

• #12

Gut so
In Russland gibt's schon ein paar sehr schlaue Köpfe, die habens ordentlich drauf und stehen den Amerikanern in Nichts nach(wenn man an den kalten Krieg denkt, waren sie den Amerikanern sogar oft überlegen)
Nur hatten sie bis jetzt nicht viel Möglichkeiten, das zu zeigen, wegen Geldmangel etc. Da jetzt aber Intel, mit mächtig viel Kohle, eingreift, freu ich mich schon auf neue Technologien Man muss den Leuten da drüben halt ne Chance geben.

Übrigens kommen immer mehr hervorragende Spiele aus dem Osten, wenn ich da nur an Stalker denke...

Ich hoffe es geht gut und andere Firmen nehmen sich ein Beispiel an Intel.

 

ScoutX

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• 27. Mai 2004

• #13

Intel forscht sich in den Ruin.

Anstatt an Halbleitern herumzuwurschteln, warum nicht bessere und zukunfftsträchtigere Optoelektronik. Dei armen haben immer noch die Hoffnung über 10 GHZ zu kommen, Gewährleistung aber leider nur 2 Tage dauerbetrieb oder Kühlanlage mit flüssigem N2 als boxed Version. Aber Prestige: wer es sich leisten kann.

Denkbar: Die können den Prozessor als eine Art Chipkarte verkaufen, die nach 2 Tagen abläuft und dann ersetzt werden muß.

Bezug zu Rußland. In Arizona hält ein 10 GHz Prozessor nicht und so machen die das in Rußland und laden die Fachpresse dann im tiefsten Winter ein ihre neuste Prozessorgeneration zu bestaunen. So gut wie kein Wärmeverlust, läuft ohne Kühlung. Und neben dem Prozessor schmilzt langsam der Schnee....
Intel ist dann endgültig Schuld an der globalen Klimakatastrophe.

 

BessenOlli

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• 28. Mai 2004

• #14

Wer hat das nochmal "Raubtierkapitalismus" genannt?
Ich komm gerade nicht drauf... war ein deutscher Politiker vor längerer Zeit glaube ich.

Naja, ich finde das nicht gut, wo führt das hin...?
Sollten die es irgendwann noch schaffen AMD klein zu kriegen kommt eine düsterne
Zeit auf uns zu.