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NewsNvidias „Fermi“-Profi-Karten erreichen den Handel
Ende Juli hat Nvidia die ersten Ableger der neuen Quadro-Serie auf Basis des „Fermi“ angekündigt, jetzt kommen diese wie versprochen auch in den Handel. In Japan ist beispielsweise eine Quadro 5000 von Elsa verfügbar, zu einem Preis der sich gewaschen hat.
Wenn sie identisch viele Cuda-Kerne wie eine GTX-465 hat aber einfach einen geringeren Takt (und ok mehr spreicher) wieso lohnt es sich für einen Anwender dann nicht einfach eine GTX-465 mit 2GB zu kaufen? Ist da noch was anderes anders, weil sonst sehe ich kein grund für 2000€
[...] wieso lohnt es sich für einen Anwender dann nicht einfach eine GTX-465 mit 2GB zu kaufen? Ist da noch was anderes anders, weil sonst sehe ich kein grund für 2000€
Das hat mehrere Gründe. Der erste ist der m.M. nach enthaltene Support. Hinzu kommt, dass Profi-Karten auf OpenGL mehr Power haben als die Consumer-Karten, diese werde dahingehend beschnitten.
Achso, das macht wieder Sinn, denn nur weil sie jetzt Quadro heisst so viel Geld hinzublättern wär falsch, aber fürn Treiber, naja darüber kann man sich streiten. Aber wie viel Support heutzutage wert ist... Oft mehr als das ganze Produkt^^
Das gab es doch schon aber der GTX260. Da konnte man ein Quadro Bios aufspielen und mit den Quadrotreiber hatte sie sogar ähnliche Performance wie die richtige Karte.
Das gab es doch schon aber der GTX260. Da konnte man ein Quadro Bios aufspielen und mit den Quadrotreiber hatte sie sogar ähnliche Performance wie die richtige Karte.
Wenn sie identisch viele Cuda-Kerne wie eine GTX-465 hat aber einfach einen geringeren Takt (und ok mehr spreicher) wieso lohnt es sich für einen Anwender dann nicht einfach eine GTX-465 mit 2GB zu kaufen? Ist da noch was anderes anders, weil sonst sehe ich kein grund für 2000€
Ja, die Treiber der Karten sind stark anwendungsoptimiert, in CAD-Anwendungen erreicht so die gleiche Hardware eine 2 bis 4 mal höhere Performance, bspw. bei Drahtgittermodellen im CAD.
edit: man darf ja eh nicht vergessen, dass die 2000 € eine Investition darstellen ... das kommt bei intensiver Nutzung durch verringerte Wartezeiten eh wieder rein.
Sind die Aachner nicht über den Tisch gezogen worden beim verkauf die haben nur die Patent Akten und den Namen mit genommen?
Das ist eigenlich Plagiat, das ist so als wenn sie Made in Germany in Taiwan auf ihre Produkte drucken.