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Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaates Texas Greg Abbot hat Ermittlungen über Googles Art und Weise, Suchergebnisse aufzulisten, eingeleitet. Dabei soll überprüft werden, ob Google seine Suchergebnisse derart manipuliert, dass dadurch Anti-Trust-Gesetze verletzt werden.
interessant wird es für andere unternehmen wenn die kläger damit erfolg haben sollten, was ich jedoch bezweifle. wie soll überhaupt bewiesen werden dass manipuliert wurde wenn es die algorithmen nicht zugänglich sind oder können sich behörden da eine erlaubnis holen Oo
Ich kann es mir auch nicht vorstellen, eine News zu dem Verdacht gab es ja schon mal aber selbst direkt zu Google konkurrierende Seiten werden ganz oben aufgelistet und nicht gefiltert oder auf Seite XYZ platziert. Welchen Grund sollte Google dann bei irgendwelchen Firmen haben?
Interessant wäre welches Unternehmen sich hier genau benachteiligt fühlt.
Drei der sich beschwerenden Firmen würden zudem die selben Anwälte wie Microsoft beschäftigen und Foundem soll des Weiteren von einer Stiftung zur Förderung des Wettbewerbes im Internet unterstützt werden, die ihrerseits von Microsoft überaus stark mit finanziellen Mitteln versorgt werde.
Gibt es denn überhaupt eine rechtliche Grundlage die Google dazu verdonnern würde Seiten "fair" zu listen?
Ich meine, wenn ich jetzt eine Linkliste erstelle (bspw. bekannte Suchmaschinen) und lasse bing weg, bin ich dann rechtlich belangbar?
Ich glaube kaum.
Aber das wird wohl eine der vielen Anti-Google Image Kampagnen sein die von Konkurrenzunternehmen (aka Microsoft) initiiert werden. Da wird gar keiner mit Verurteilungen rechnen. Hauptsache Google steht am Pranger...
Nachdem sich viele über Google Streetview schon aufgeregt haben, sollten alle auch wirklich handeln und ein sog. Opt-Out-Cookie setzen, um aus den Werbenetzwerken rauszukommen.
Auf der gelinkten Seite kann man sich so wehren, dass unser Surfverhalten protokolliert und genutzt wird. Anonym wird keiner bleiben, aber es ist schon ein guter Schritt in meinen Augen.
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Microsoft "früher" auch Apple mit Geld unterstützen musste, damit sie Konkurrenz haben und keine Probleme mit der US-Regierung bekommen (oder so)
Das hatte ich eigentlich über AMD und Intel gelesen, dass Intel keinen Kampf gegen AMD führt, sondern die erhalten, weil der Markt mehr Geld hergibt als es unter dem Kartellamt als Monopolist möglich wäre.
Das hatte ich eigentlich über AMD und Intel gelesen, dass Intel keinen Kampf gegen AMD führt, sondern die erhalten, weil der Markt mehr Geld hergibt als es unter dem Kartellamt als Monopolist möglich wäre.
