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Am zweiten Tag des IDF widmet sich Intel dem mobilen Geschäft und der dazu benötigten Software. Allen voran geht Intels liebster Spross, der „Atom“-Prozessor, der seit dem Jahr 2008 einen Siegeszug ohne Gleichen angetreten hat.
Weil ich mit dem Atom im Netbook so zufrieden war, hatte ich mich dann auch für den Atom 330 im HTPC entschieden.
Kein Wunder das die Atom-Reihe so ein Erfolg ist.
Ich finde ihn auch "langsam" aber für Leute wie mich ist er dennoch genau richtig.
Ich bin Schriftführer in der FFW und bin des öfteren auf Sitzungen um mitzuschreiben, und hier glänzt der Atom doch: Sehr niedriger Verbrauch. Und für etwas in Word oder Excel zu machen, taugt der Prozzi allemal.
Was ich verbesserungswürdig finde:
Chipsatz. Der Verbraucht ja aktuell mehr Strom als der Prozessor selbst, also hier könnte ruhig nachgelegt werden.
Also ich finde der Atom hat sich seine Lorbeeren redlich verdient!
Ohne ihn wären Netbooks und Sub-Notebooks nach wie vor nicht erschwinglich und die Ultramobilen 10-13" erst ab 1000,- € aufwärts zu bekommen.
In NAS Gehäusen sind diese CPUs auch richtig gut aufgehoben und leisten ebenfalls gute Arbeit - die Ziele in den Smartphone Sektor einzudringen mit der Architektur wird Intel wahrscheinlich nicht mehr erreichen, da ARM und Samsung da schon mehr als nur aufgeholt haben und eigentlich nun Druck von der anderen Seite machen.
Doch 70 Mio Einheiten ist eine Erfolgsgeschichte die so kaum jemand für möglich gehalten hat.
Alles gute dem Atom. Für das wo er für gedacht war, hat er gute Arbeit geleistet. Drücke dem Nachfolger alle Daumen und möge dieser genauso an den Erfolg anknüpfen. Mit Nachfolger meine ich DualAtom
also der Atom reicht für Office und hat Bewegung in den Markt gebracht - richtig.
Aber der Rattenschwanz ist schlicht furchtbar (Chipsatz) Die GMA-Grafik ist grauenhaft, grauenhaft - einfach grauenhaft - und zieht man die paar ION ab - sind auch sehr viele von diesen Chipsätzen (50000000?) über die Theke gegangen - schlimm!
Auch wenn der Atom eine kleine Sensation war, die ULV-Prozis sind natürlich wesentlich besser - leider auch teurer. 5,5W inkl. Grafik sind aber auch ein Hammer.
Allerdings sind die Atom-Prozis maßgeblich für den Erfolg der Netbooks verantwortlich.
Also ich hatte vor 2 Jahren widerwillig auch so ein Netbook geschenkt bekommen. Zuvor war ich von den Geräten überhaupt nicht überzeugt, aber als ich ihn dann da hatte wurde alles anders.
Na klar man kann keine aktuellen Spiele drauf zocken, na klar Full HD Material lässt sich nicht einwandfrei abspielen. Aber das Gerät erfüllt seinen Zweck vollkommen!
Ich nehme dieses leichte Ding jeden Tag mit an die Uni, der Akku reicht den ganzen Tag (9 Zellen Akku nachgekauft). Ich komme mit dem Display prima zurecht und habe sogar große Teile meiner Bachelor Abschlussarbeit drauf geschrieben. Ältere Spiele wie Starcraft BroodWar oder AOE II laufen auch drauf. Und andere kleine Games die man in der Vorlesung zocken kann.
Also was will man mehr. Der Atom hat Millionen Menschen weltweit den PC näher gebracht, dafür verdient er eine Würdigung.
Beeindruckend. Mir war zwar bekannt das er sich gut verkauft jedoch hätte ich doch deutlich tiefer getippt.
Vielleicht hält er bei mir auch bald im Mediarechner im Wohnzimmer Einzug (der aktuelle kommt langsam doch in die Jahre).