News Das Haus als riesige Antenne

Parwez

Admiral
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Forscher der Universität Washington haben eine neue Möglichkeit zur Nutzung des hausinternen Stromnetzes für die Sensordatenübertragung in intelligenten, selbstregulierenden Häusern der Zukunft entwickelt. Seine Kupferkabel dienen dabei als riesige Antenne, was kabellose Umweltsensoren mit sehr geringem Energiebedarf ermöglicht.

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das ist mal eine interessante news. wobei ich mich wie auch beim steckdosen-wlan frage, ob das ganze störungsfrei zu realisieren ist, wenn z.B. mehrere geräte auf das stromnetz zugreifen oder in einer mietwohnung nachbarn jeweils ein derartiges netz verwenden wollen.
 
Ja wahnsinn, sowas nutz ich schon seit Jahren für mein WLAN. Hab die WLAN antenne des routers per Kupferdraht an den Heizkörper befestigt, und schon hab ich WLAN im ganzen Haus, was ich vorher nicht hatte.

also mal ehrlich, die Idee dahinter ist schon steinalt.
 
@Raucherdackel,

Darum geht es hier nicht. Wie viel Watt brauch nochmal dein Wlan AP ?

:rolleyes:
 
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hallo, eine sehr fortschrittliche idee.

die selbstregulierung des hauses spart energie und wenn die dafür verwendeten geräte auch sehr sparsam sind, kann ich das nur für gut befinden.

schliesslich ist es wichtig durch mehrere konzepte (welche zusammenarbeiten) energie zu sparen.

das fängt bei den verwendeten baustoffen an und hört bei verwendeten anlagen auf.
 
Ich sag nur Störungen. Habe das Lan über die Steckdose und wenn nur ein Gerät dran ist gehts super aber je mehr es werden umso lahmer wird alles und Unterbrüche. Zudem kommt halt immer noch wenn es ein Leitungs unterbruch gibt keine Verbindung mehr Oder noch wichtiger in einem Wohnblock mit allen Teilnehmern die alle am selben Verteiler hängen. Man Stelle sich mal vor 20 Wohnungnen pro Block und das mal 10 weil es 10 Blöcke sind, diese Störungen will doch keiner haben.
 
@Ex0r,

Doch genau darum geht es. Um die Nutzung von Peripherie in den Wänden (egal, ob jetzt Stromnetz oder Wasserleitungen oder Heizungsrohre) von Häusern zur Datenübertragung.
 
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Raucherdackel schrieb:
Ja wahnsinn, sowas nutz ich schon seit Jahren für mein WLAN. Hab die WLAN antenne des routers per Kupferdraht an den Heizkörper befestigt, und schon hab ich WLAN im ganzen Haus, was ich vorher nicht hatte..

Das geht? Oo
 
Na klasse, und wieder mehr schnurlose vernetzung im haus. Ein echter fortschritt wäre es mal alles strahlende aus dem haus zu verbannen, statt dessen kommt immer mehr dazu. Man muss doch nun wirklich nicht jeden mist schnurlos übertragen nur weils so schön komfortabel ist oder?
 
Wenn man ein WLAN betreibt, ist die Strahlung sowieso vorhanden. Durch die Möglichkeit mit den Stromkabeln ist die Abdeckung in allen Wohnräumen viel effektiver.
Niemand zwingt dich dazu, Sensoren im Haus in den Wänden zu verteilen.
 
BSpike schrieb:
und die leute werden immer bratziger und kränker !

jau...genau das dachte ich auch. dann haste wirklich überall den Funksmok^^

an sich ne sehr interessante Sache! Man weiß aber noch nicht, wie der Körper darauf reagiert wenn die ganze Zeit und überall im Haus so ein Netz besteht!
 
Ich kapier den Sinn nicht so ganz.
Wenn ich warum auch immer Sensoren unters Haus pflanzen will muss ich doch eh buddeln, da kann man das ganze doch auch direkt verkabeln, das klingt mir hier ziemlich umständlich.
 
Ich will gar nicht an die gesundheitlichen Folgen denken, wenn man in einer Stadt lebt, in der alles nur noch über Funk übertragen wird und mit dieser Technik wahrscheinlich auch noch 10x so viel wie heute.

Erst wenn alles voll ausgebaut ist und nach Jahren die ersten offiziellen Geständnisse zur Gesundheitsschädigung die Öffentlichkeit erreichen, werden es die Menschen verstehen und dann ist es aber schon zu spät.
Ich will gar nicht wissen wie der Krebs, Tumore und welche neuen Schädigungen/Krankheiten dadurch vermehrt auftauchen bzw. entstehen.

Am Ende beträgt die Lebenserwartung von Stadt-Menschen wohl nur noch 60 Jahre.
(sodass man die Rente nicht erreicht, falls es noch eine geben sollte)
 
geil, elektrosmog überall ^^
 
wazzup schrieb:
Na klasse, und wieder mehr schnurlose vernetzung im haus. Ein echter fortschritt wäre es mal alles strahlende aus dem haus zu verbannen, statt dessen kommt immer mehr dazu. Man muss doch nun wirklich nicht jeden mist schnurlos übertragen nur weils so schön komfortabel ist oder?

Ich hab ein Strahlungsarmes Funktelefon und eine recht strahlungsarme Funkmaus... irgendwo weit weg vom schlafzimmer liegt noch ein Handy...

mehr braucht man einfach nicht.

Alles kabellos ist was für Idioten... am ende regen sich alle auf das man früher nur ein Kabel einstecken musste und man nun immer funkstörungen hat, die geräte sich nicht verbinden, oder das sich die falschen geräte verbinden usw....

Das kommt, denn die Welt ist wahnsinnig, statt uns das Leben zu erleichtern, macht Technik und oft das Leben schwer. :freak:
 
wie kommen die bei 5 messpunkte auf 23% und 5% ?
 
So viel diffuse "Elektrosmog"-Furcht hätte ich auf CB nicht unbedingt erwartet. :rolleyes:

Knuddelbearli schrieb:
wie kommen die bei 5 messpunkte auf 23% und 5% ?
Fünf Punkte jedes Raumes; die Prozentangaben beziehen sich auf das ganze Haus.
 
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