Spiegelreflex + Kälte
- Ersteller jery2000
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Je nachdem wie stark die Temperaturunterschiede zwischen dem Innenraum und der Aussenwelt ist, kann sich Kondenswasser innerhalb der Kamera und dem Objektiv bilden.
Beispiel: Du kommst nach einem längeren Einsatz von Außen (-5°C) nach Innen (+20°C), dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Kondensatbildung sehr hoch.
Kamera erst mal akklimatisieren lassen, bevor sie eingeschaltet wird. Des Weiteren leidet meist die Akkulaufzeit wenn die Kamera in der Kälte genutzt wird.
Beispiel: Du kommst nach einem längeren Einsatz von Außen (-5°C) nach Innen (+20°C), dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Kondensatbildung sehr hoch.
Kamera erst mal akklimatisieren lassen, bevor sie eingeschaltet wird. Des Weiteren leidet meist die Akkulaufzeit wenn die Kamera in der Kälte genutzt wird.
Zuletzt bearbeitet:
Cumulonimbus
Lt. Junior Grade
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jery2000 schrieb:ja das mit dem Kondenswasser hatte ich auch schon gehört..
und Akkulaufzeit, naja
Drei zusätzliche Tipps:
1. Zusatzakku kaufen, evtl. zwei davon!
2. Akku's immer in Hosen- oder Jackeninnentasche transportieren (Wärme = Akku gut)
3. Vor dem Fotografieren im freien Kamera ein paar Minuten in der kalten Luft lassen
BH2210
Lieutenant
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Hallo,
Ich hatte schon einige DSLR´s
Hatte noch nie Probleme mit Kondenswasser.
Gut, ich war auch nie in Norwegen damit.
Aber auch bei uns im Schwarzwald kann es mal Temp. Unterschiede von 10 oder 15° geben.
Vielleicht fogendes :
Wenn du aus der Kälte kommst, die Kamera bevor du in die Wärme gehst in eine Tüte packen und diese gut zu machen. Da bildet sich das Kondenswasser auf der Tüte.
Damit die Akkus nicht so schnell den Geist aufgeben, die welche nicht in Gebrauch sind immer nah am Körper tragen. Hosen o. Jackeninnentasche.
Gruss Bernd
Ich hatte schon einige DSLR´s
Hatte noch nie Probleme mit Kondenswasser.
Gut, ich war auch nie in Norwegen damit.
Aber auch bei uns im Schwarzwald kann es mal Temp. Unterschiede von 10 oder 15° geben.
Vielleicht fogendes :
Wenn du aus der Kälte kommst, die Kamera bevor du in die Wärme gehst in eine Tüte packen und diese gut zu machen. Da bildet sich das Kondenswasser auf der Tüte.
Damit die Akkus nicht so schnell den Geist aufgeben, die welche nicht in Gebrauch sind immer nah am Körper tragen. Hosen o. Jackeninnentasche.
Gruss Bernd
Also ich hatte meine mal in einer Schmetterlingsfarm. Hatte einige Zeit ne Beschlagene Linse. Hohe Luftfeuchtigkeit und sehr warm. Dauerte ein bisschen dann hatte sich die DSLR angespasst und es entstanden prima Fotos. ähnlich sehe ich es im wechsel von warm zu kalt.
serra.avatar
Banned
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das gilt für deren Lagerung! sprich für die Selbstentladung bei Lagerung nicht für den Gebrauch ... das man Akkus nicht ständig laden sollte (auch bei Akkus ohne Memoryeffekt ist auch nicht neu)
Korrekt ist - Zusatzakku in der Hosentasche - hält den Akku warm und somit kein Leistungsabbau, bis er in die Kamera eingesetzt wird.
Bei Wechsel von Warm nach Kalt wie auch beim Wechsel von Kalt nach Warm kann es sehr wohl zu Beschlagen von Linsen und Sucher kommen. Kondenswasserbildung ist die Ausnahme. Da müsstest Du die Kamera schon bei Minusgraden "übernachten" lassen und dann in die warme Stube bringen.
Das mit Kamera in Plastiktüte und gut verschließen ist nur bedingt richtig. In den Beutel muss zusätzlich ein Tütchen Silicagel rein, sonst kann sich sehr wohl Feuchtigkeitsbeschlag im Inneren des Beutels einstellen.
Zu Silicagel sei angemerkt - hält theoretisch ewig, sollte aber vor Gebrauch im Heißluftofen bei ca. 50° C ein paar Minuten getrocknet werden. Hat man die Beutelchen einfach nur so im Zimmer rumliegen, ist die Wirkung stark verringert.
Bei Wechsel von Warm nach Kalt wie auch beim Wechsel von Kalt nach Warm kann es sehr wohl zu Beschlagen von Linsen und Sucher kommen. Kondenswasserbildung ist die Ausnahme. Da müsstest Du die Kamera schon bei Minusgraden "übernachten" lassen und dann in die warme Stube bringen.
Das mit Kamera in Plastiktüte und gut verschließen ist nur bedingt richtig. In den Beutel muss zusätzlich ein Tütchen Silicagel rein, sonst kann sich sehr wohl Feuchtigkeitsbeschlag im Inneren des Beutels einstellen.
Zu Silicagel sei angemerkt - hält theoretisch ewig, sollte aber vor Gebrauch im Heißluftofen bei ca. 50° C ein paar Minuten getrocknet werden. Hat man die Beutelchen einfach nur so im Zimmer rumliegen, ist die Wirkung stark verringert.
EAV
Lt. Commander
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Das stimmt so nicht ganz.Eisholz schrieb:
Dass die chemischen Reaktionen und die Selbstentladung bei niedrigen Temperaturen langsamer ablaufen als bei hohen, ist richtig.
Allerdings ist die Selbstentladung während eines Einsatzes wohl zu vernachlässigen, wenn man meinetwegen sechs Stunden unterwegs ist, wird der Akku sich nicht gleich komplett selbstentladen.
Hohe Temperaturen senken bei sowohl Ni-MH-Akkus als auch Li-Ion-Akkus den Innenwiderstand derselben, was von Vorteil ist, denn so ist die Leistungsabgabe höher.
Das kenne ich auch von meinen Funktionsmodellen, da merkt man einen spürbaren Leistungszuwachs der Motoren, wenn man den vom Laden noch warmen Akku im Vergleich zu einem bereits abgekühlten Akku verwendet.
Insofern ist es sinnvoll, den Akku vor dem Einsatz aufzuwärmen (nicht umsonst steht in der Bedienungsanleitung meiner Akkupacks für meine Modelle, dass man die Akkus möglichst bald nach dem Schnellladen verwenden soll).
F
F0X1786
Gast
Eigt...wurst egal was das für ne Kamera ist, ich mach Winterfotos immer wie folgt.
Erstens...Ersatzakku mitnhemen(Nicht zwingent Notwenig, meinen hatts mbis jetzt nicht geschadet..ist ein lithium-ion)
zweitens, kamera luft dicht in einedichte plastiktüte packen, (mitobjektiv und allem), die tüte ca5-10 draußen in der Kälte stehen lassen, so bildet sich kein kondensat am display und in dem objektiv.
drittens bei reingehen die selbe pozedur umgekehrt, heißt kamera in tüte und drinnen aklimatisieren lassen.
Diese 3 Regeln wende ich ab ca 7-5 Grad an
Viel spaß und gute Schnee-Fotos
Erstens...Ersatzakku mitnhemen(Nicht zwingent Notwenig, meinen hatts mbis jetzt nicht geschadet..ist ein lithium-ion)
zweitens, kamera luft dicht in einedichte plastiktüte packen, (mitobjektiv und allem), die tüte ca5-10 draußen in der Kälte stehen lassen, so bildet sich kein kondensat am display und in dem objektiv.
drittens bei reingehen die selbe pozedur umgekehrt, heißt kamera in tüte und drinnen aklimatisieren lassen.
Diese 3 Regeln wende ich ab ca 7-5 Grad an
Viel spaß und gute Schnee-Fotos
Also ich habe einmal vor Jahren eine Digicam mit auf eine längere Winterfotosession mitgenommen und seitdem lassen sich die Bedienknöpfe nicht mehr so gut drücken.. also normalerweise hat man gemerkt, dass man den Knopf gedrückt hat, weil er rein ging... danach nicht mehr 
aber ich hoffe doch mal, dass sowas bei den heutigen DSRL Kameras nicht passiert ^^
aber ich hoffe doch mal, dass sowas bei den heutigen DSRL Kameras nicht passiert ^^
JulesBärle
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mit meiner Nikon war ich schon bei -22° unterwegs, Null Probleme
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- 24.219
Bei meiner Sony Alpha 500 hatte ich am Anfang nur Probleme bei Wärme mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Erstmal der Spiegel total beschlagen.
Vorsichtig mit Microfasertuch gereinigt und gut war es.
Erstmal der Spiegel total beschlagen.
Vorsichtig mit Microfasertuch gereinigt und gut war es.
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