Test Test: Coolermaster Stacker

Japp, war bei mir auch!
Meinst du wenn man vor dem Gehäuse steht auf der linken Seite ?
Sollte zwar bei Rev. 2 besser sein, aber Fehlanzeige.
Naja ich habe es trotzdem reinbekommen.

Yo drin ist es
Und ich dachte schon ich war zu müde und/oder zu blöd.
Aber wirklich kühler ist die GraKa und Co. nicht

Temperaturen
Motherboard 32 °C (90 °F)
CPU 34 °C (93 °F)
Grafikprozessor (GPU) 44 °C (111 °F)
GPU Umgebung 38 °C (100 °F)
Seagate ST380817AS 25 °C (77 °F)
Seagate ST380817AS 25 °C (77 °F)

jetzige Temps. Idle also.

Temperaturen
Motherboard 32 °C (90 °F)
CPU 34 °C (93 °F)
Grafikprozessor (GPU) 47 °C (117 °F)
GPU Umgebung 40 °C (104 °F)
Seagate ST380817AS 27 °C (81 °F)
Seagate ST380817AS 27 °C (81 °F)

Idle nach längerer Laufzeit. Zwischendrin auch mal Red Faction 2.

Naja. Da mein PC rechts von mir steht, sieht man wenigstens die Komponeneten besser

mal den alten thread ausgrab.

was is den der unterschied zwischen rev 1 und 2

#30 da siehst du in der Ecke einen Schwarzen Winkel.
Daran erkenne ich das es Rev 2 ist, denn bei der Rev 1 war der blank
Und halt diverse andere Verbesserungen(genauere Löcher angeblich bei BTX Wechsel)

Shadow86 schrieb:

Passt eigentlich einer 3er Radiator in den Deckel rein?

Die komische Netzteilhalterung würde ich rausreissen!

https://pics.computerbase.de/1/3/6/1/8/21-1080.389658443.jpg

Danach dürfte das problemlos möglich sein oder?

Zum Vergrößern anklicken....

Jawoll, das geht so. Du musst aber sehr genau aufpassen mit diesem Aufsatz auf dem Gehäuse, sonst kriegst du da evtl. Probleme, mein HTF2-Tripple düfte kaum länger sein, ich musste schon ein kleines bisschen vom Lüftergitter entfernen, damit es passt.
Netzteil muss halt (wie schon erwähnt) nach unten.
Hier mal zwei Bilder von meinem:
http://img389.imageshack.us/my.php?image=m41100011xc.jpg
http://img304.imageshack.us/my.php?image=m41100117bl.jpg

hast nochn paar mehr pics von deinem gehäuse. direkt von oben drauf. und eins vom deckel innenseite mit dem radi. wie lässt sich denn der netzteilkäfig entfernen? kann man den abschrauben oder muss man den brachial entfernen und kann ihn dann wegwerfen weil nie wieder zu gebrauchen?

Die Pics habe ich nicht, ich kann sie aber am Wochenende bestimmt machen (muss mir dazu die Kamera wieder leihen). Den Netzteilkäfig habe ich allerdings nicht selbst entfernt, ich habe den Tower bei Alphacool entsprechend für die Montage vorbereiten lassen.

kann ich nicht auch unten auf den boden einen triple einbauen, und die lüfter blasend draufsetzen, dass die nach unten rausblasen. das hätte zum einen den vorteil, dass unten das blöde lüftungsloch verschwindet, wo eh nur staub reinkommt ansonsten und ich außerdem die lüfter blasend draufsetzen kann statt anziehend (saugend). in hardwareluxx printed 01/06 war nen großer radiator test wo unter anderem auch getestet wurde, was denn nun effektiver ist und tatsächlich sind blasende lüfter um ca 5-10% effektiver. zudem könnte ich dann das netzteil ganz normal oben einbauen, was mir eigentlich lieber wäre.

Hallo,

ich habe mir das Gehäuse kürzlich zugelegt. Teilweise muß ich mich über den Test ziemlich wundern, denn einiges stimmt so einfach nicht (möglicherwiese hat Coolermaster das Gehäuse seit dem Test auch in dem einen oder anderen Punkt verändert)

1. Der Einbau eines Floppy verhindere den Einsatz des Lüfters im Festplatten-Käfig
Wo steht geschrieben, daß man das Floppy im Festplattenkäfig einbauen muß? Dem Gehäuse liegen für das Floppy (oder andere 3,5 Zoll-Geräte) passende Adapterschienen sowie eine entsprechend ausgeschnittene Frontblende bei. Somit kann das Floppy in jeden der 12 5,25 Zoll-Schächte eingebaut werden.

2. Für den Ausbau des Festplattenkäfigs müssen angeblich zuerst 12 Schrauben gelöst werden (?!)
Tatsächlich muß keine einzige Schraube gelöst werden! Man braucht nur von Innen eine Blende oberhalb oder unterhalb des Käfigs herausdrücken, dann bekommt man auch die Blenden vor dem Käfig und den Käfig selbst heraus. So einfach ist das.

3. Die Laufwerke müssen angeblich trotz Schienen und Schnellverschlüssen verschraubt werden, da sie sich sonst einige cm in das Gehäuse schieben lassen.
Das stimmt nicht! Die Plastikschienen müssen bloß richtig aufgesteckt werden. Sie lassen sich dann allenfalls 1 mm rein und raus bewegen, halten sonst aber bombenfest.

4. Weiters wird bekrittelt, daß sich die Frontblenden nur mit Schraubendreher und "ziemlichem Kraftaufwand" entfernen lassen. Erstens kann man die Blenden, wenn man geschickt ist, auch ohne Hilfsmittel entfernen, indem man sie nach oben oder unten herausdreht (kippen). Zweitens wenn man einen Schraubendreher verwendet, braucht man die Halterungen nur ganz LEICHT abhebeln, um die Blende zu entfernen.
Das System ist kein Nachteil, die Blenden halten sehr fest und sind passgenau.
Auch das Entfernen der Staubfilter in den Blenden ist nicht so problematisch wie dargestellt. Das Blech, das in die Platik-Halterungen eingreift, lässt sich leicht so hinbiegen, daß es auch nach mehreren Wechseln sicheren Halt hat.

Das Gehäuse ist alles in allem hervorragend. Natürlich gibt es auch einige negative Punkte:

Der Netzteilkäfig, der auch im Test z.T. kritisiert wird, machte bei mir Probleme. Das NEtzteil war nur schwer hineinzubekommen, weil v.a. die Schrauben, mit denen das Lüftergitter am Netzteil befestigt ist, kaum über die untere Blende des Käfigs gingen und beim Hineinschieben des Netzteils in den Käfig Schwierigkeiten machten.

Der belüftete Festplattenkäfig wirkt sich natürlich in hervoragenden Festplattentemperaturen (unter 30 Grad) aus, allerdings sorgt diese Konstruktion auch für eine ziemlich aufdringliche Geräuschkulisse, da sie ja nach vorne paktisch offen ist und die Festplatten nahezu ungedämmt zu hören sind. Das ist schade, weil sonst praktisch nichts zu hören ist (ich habe leise Komponenten und Dämmaterial verbaut).
Ich habe das so verbessert:
1. Die Blenden vor dem Festplattenkäfig habe ich mit Dämmaterial verkleidet.
2. Die Dämmatte über den Blenden darunter habe ich mittels Abstandhaltern (PVC-Rohr, ca. 25 mm) nach hinten versetzt, die Blenden bleiben offen. Dadurch entseht eine Art 'Luftkanal', durch den noch genügend Frischluft angesaugt werden kann.

Natürlich ist die Lüftung dadurch nicht mehr ganz so hervorragend, aber die Temperaturen (Windows idle) bleiben immer noch gut: CPU: +4 Grad, mit 37 immer noch niedrig; Festplatten ca. 33 Grad (+4), Mainboard +3 Grad
Dafür ist vom Rechner jetzt tatsächlich kaum noch etwas zu hören. Am lautesten sind noch die Festplattenzugriffe, allerdings sind auch diese stark gedämmt.

Gruß
Alex

hat jemand von euch diesen cross flow fan http://geizhals.at/eu/a111509.html für das case und kann mir ein review dazu geben? ich überlege mir ob ich mir das ding holen soll ber 30 euro ist sschon sehr viel. ich würde gern wissen wie effektiv das ist und ganz wichtig die lautstärke?

und weis jemand wo man evtl ein 30cm lüfter für das seitenteil her bekommen könnte?

alex1701 schrieb:

1. Der Einbau eines Floppy verhindere den Einsatz des Lüfters im Festplatten-Käfig
Wo steht geschrieben, daß man das Floppy im Festplattenkäfig einbauen muß? Dem Gehäuse liegen für das Floppy (oder andere 3,5 Zoll-Geräte) passende Adapterschienen sowie eine entsprechend ausgeschnittene Frontblende bei. Somit kann das Floppy in jeden der 12 5,25 Zoll-Schächte eingebaut werden.

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Der Netzteilkäfig, der auch im Test z.T. kritisiert wird, machte bei mir Probleme. Das NEtzteil war nur schwer hineinzubekommen, weil v.a. die Schrauben, mit denen das Lüftergitter am Netzteil befestigt ist, kaum über die untere Blende des Käfigs gingen und beim Hineinschieben des Netzteils in den Käfig Schwierigkeiten machten.

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Ich habe noch die erste Revision des Towers bei meinem Händler vor ca. 1,5 Jahren erstanden. Bei mir lag keine passende Blende für die Floppy dabei, so dass ich für allerdings günstige 6€ bei Alternate eine solche Blende nachbestellen musste. Die Floppy hätte auch in den Festplattenkäfig gekonnt, allerdings würde dann kein 120mm dort mehr passen, den ich zur Festplattenkühlung unbedingt einsetzen wollte.

Will man in die Front einen 2. 120mm Lüfter einsetzen, so muss man sich einen weiteren Festplattenkäfig bestellen, denn nur dieser besitzt die Aufnahmen dafür. Man opfert so allerdings 3x 5,25" Schächte, denn in den HDD-Käfig passen natürlich nur 3,5" Geräte und keine Brenneretc. Da aber 11x 5,25" vorhanden sind, ist dies mehr als ausreichend, es sei denn man besitzt wesentlich mehr als 2x 5,25" Geräte, die man einbauen will.

Anfänglich, wenn sämtliche Blenden sich noch in der Front befinden, muss man den Tower öffnen und von hinten per Schraubenzieher eine heraushebeln, was sich u.U. etwas schwierig gestaltet, da doch viel Kraft im Neuzustand nötig ist. Hat man dann aber die erste Blende entfernt, so kann man die restlichen Blenden relativ leicht entfernen, um alle Laufwerke etc. einzubauen. Kratzer entstehen dabei zwar, aber nur an Stellen, die hinterher von den Blenden wieder vollkommen abgedeckt werden.

Die integrierten Staubfilter in den Blenden und im Seitenteil finde ich sehr gut, denn selbst nach Monaten habe ich nur eine minimale Staubbelastung im Tower vorgefunden. Bei anderen Towern ohne Filter hatte ich deutlich mehr Staub im Gehäuse. Das Lochgitter im Boden hätte man u.U. noch mit einem Filter ausstatten können. In regelmäßigen Abständen sollte man aber die Filter der Blenden und des Seitenteils mit einem Staubsauger säubern, da ansonsten der Luftstrom leidet.

Problematisch war bei mir die Passgenauigkeit der oberen Blende für das Netzteil. Die Schraubenlöcher waren nicht deckungsgleich mit denen des Netzteils (siehe Signatur). Ich musste die Löcher der Blende ein wenig mit einer Rundfeile erweitern, damit die Schrauben nicht schräg ins Netzteilgehäuse geschraubt werden mussten.

Der Netzteilkäfig ist zudem so konstruiert, dass alle Netzteile mit 120mm Lüfter wohl nicht so recht passen werden, wenn ich mir das mal bei mir betrachte (siehe auch Bewetungen bei Alternate). Mein Netzteil hat einen 92mm Lüfter am Bodenblech, dessen Schutzgitter keinen Kontakt mit dem Netzteilkäfig hat. Bei einem NT mit 120mm im Boden gibt es möglicher Weise Probleme, da das Lüfter-Schutzgitter im Weg sein kann. In diesem Fall muss man entweder das Gitter entfernen oder das Netzteil unten in den Tower einbauen. Netzteile mit einem 120mm Lüfter, dessen Schutzgitter plan mit dem Netzteilboden abschließt (z.B. Enermax Liberty Serie, aktuelle Coolermaster NT´s, Seasonic S-12 Serie, Tagan TG-XXX U35 (nicht U25!), Be Quiet! Straight Power...), sollten jedoch ohne Probleme passen. Also unbedingt darauf achten!

Auch scheint es zwischenzeitlich einige Passprobleme mit dem Mainboardschlitten gegeben zu haben (siehe u.a. Bewertungen bei Alternate). Zum Glück passt bei mir alles perfekt, so dass ich keinerlei Steckkarten (Graka, Soundkarte) irgendwie reinquetschen, Slotblenden abschneiden oder selbige verbiegen musste.

Insgesamt gesehen ein Tower mit viel Platz, schlichtem, aber imho schönem Design mit kleinen Detailschwächen. Aber man baut ja nicht ständig seine HDD´s oder Laufwerke aus bzw. das Netzteilproblem läßt sich auch beheben, was allerdings nicht im Sinne des Erfinders ist. Als Kunde möchte ich schließlich einen Tower haben, in den man ohne Probleme aktuelle NT´s mit 120mm Lüftern einbauen kann. Da hilft es auch nicht zu sagen, dass vor über 2 Jahren beim Erscheinen des Towers 120mm Lüfter in Netzteilen noch nicht sooooo verbreitet waren. Da hätte Coolermaster inzwischen reagieren und nachbessern müssen. Aber wahrscheinlich ist eine dritte Revision nicht geplant. Die BTX Fähigkeit ist zwar toll, aber die meisten Mainboards mit Heatpipe dürfen eh nicht verkehrt herum eingebaut werden bzw. selbst Intel verabschiedet sich so langsam vom BTX-Standard. Außerdem kommen die allermeisten Retail-Boards eh immer noch im guten alten ATX-Format daher.

Weiterhin vorzuheben sind die Rollen, die bei dem ganzen Gewicht auch sinnvoll sind und die Möglichkeit, 2 Netzteile einzubauen, die per Kabel gleichzeitig gestartet werden können. So könnte man in Zeiten von Quad-SLi und Quad-Core CPU´s sich anstatt eines Mördernetzteils 2 "kleine" einbauen, die leise oder gar passiv ihre Arbeit verrichten können, da die Netzteile der 600+ Watt Klasse meistens einen sehr oder recht lauten Lüfter haben, um die enstehende Hitze abzuführen.