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Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (IDMT) hat ein neues Soundsystem gelauncht. „IOSONO“ beruht auf der Technologie der Wellenfeldsynthese (WFS), deren theoretische Grundlagen bereits Mitte der achtziger Jahren gelegt wurden, und ermöglicht extrem realistische Audiowiedergabe in beliebigen Räumen.
einfach geil!
frauenhofer rulz und das schöne ist auch ein institut, das für integriete schaltungen ist hier in erlangen ansässig. echt cool !
und zu dem sys.
da hoff ich mal es wird sich durchsetzten, willd as hören
Klingt vielversprechend. Aber 300 Lautsprecher pro Saal sind wohl übertrieben. Ich denk mal die große Anzahl dient nur Demozwecken.
Da die Anzahl der Kinogänger rückläufig ist, wäre das aber ein Gimmick, was viele Enthusiasten anlocken dürfte.
Die Filme müssen aber darauf abgemischt werden. Mal sehen ob sich das im Land der "Dolby Stereo"-Kinos Amerika auch durchsetzt.
bei uns im kino hat das Frauenhofer Institut einen Saal zu Testzwecken ausgerüstet. (da es hier entwickelt wurde). Wenn der Film nicht wie das Promovideo auf das ISONO Format zugeschnitten ist, hört es sich schlechter als DTS oder DD an....und bis sich alle umgestellt habe vergehen noch Jahre....
die technik an sicht klingt ja vielversprechend , die frage ist nur wie schnell die sache dann auch genutzt wird .
zZ gibt es auch 7.1 systeme ( oder sogar schon 8.1 ? ) und es gibt vlt gerade mal eine handvoll dvds die diese systeme auch wirklich ausnutzen . meistens leistet da die anlage einen grossen anteil der arbeit und bastelt sich den ton für die entsprechenden boxen selbst ( zb rear center lautsprecher ... ).
@ MarcDK
Das Kino ist in Ilmenau, dass liegt in Thüringen! Und da kann jeder rein.
Muss auch sagen das es sich nicht sonderlich toll anhört. Liegt wohl daran das die Filme nicht dafür konzipiert sind.
Hier noch ein Link zur Info http://www.heise.de/newsticker/meldung/34146
Jo Kino ist hier in Ilmenau, ich war zwar leider nocht nicht drinnen, da der große Saal nicht damit ausgestattet ist, aber anhören tue ich mir das garantiert nochmal
Eigentlich handelt es sich dabei nur um eine logische Fortsetzung und Ausreizung des Surround-Prinzips, das ja auch nur eine Erweiterung von Stereo war.
Der größte Unterschied ist, dass der Klangquelle jetzt auch eine Tiefe zugeordnet werden kann. Das ist bei Stereo oder Surround nicht möglich, da war jede Quelle auf einen bestimmten Abstand (und zwar der des Lautsprechers zum Hörer) festgelegt.
Der Einsatz im Heimbereich wird aber noch auf sich warten lassen.
Erstens werden die Hardwarehersteller erstmal ihre Roadmaps durchziehen und auf immer höhere X.1-Systeme aufrüsten, zweitens ist das die Chance für Film- und Kinoindustrie, die Menschen mit etwas technisch einmaligen in die Lichspielhäuser zu locken.