Ich bin nicht hier um deine Bewerbung zu schreiben....dsewegen erspare ich mir das umformulieren deiner Bewerbung. Ich gebe freiwillig meine durchaus konstruktiven Senf dazu. Wenn du keine Kritik annehmen kannst/willst, dann schicke deine Bewebung doch einfach ab und erspare dir das Diskutieren in einem Forum. Um Hilfe zu bitten, heißt auch Hilfe anzunehmen.
Was empfiehlst du mir denn jetzt ? Soll ich schreiben "Hallo, ich kann nichts, aber ich will viel lernen" ?
Sind wir jetzt ein wenig kindisch, ja?
Man erwartet von einem Berwerber um eine Ausbildungsstelle nicht, dass derjenige schon alles kann, sondern das er sich mit dem Job auseinander gesetzt hat, Spass dran hat und in der Lage ist, dass ihm gezeigte auch zu verstehen und umzusetzten. Wenn der Bewerber einen gewissen Grundstand und Verständnis mitbringt ist es gut.
Unter gängige Büroanwendungen zähle ich, was ich im LEbenslauf unter sonstigen Qualifikationen stehen habe:
EDV- Kenntnisse (wie Word, Excel, Access mit SQL, Powerpoint)
Warum, fragst du ? Sowas lernt man auf einem Wirtschaftsgymnasium, ebenfalls oben zu lesen
Glückwunsch zum Wirtschaftgym.
Sry, aber der Sarkasmus musste jetzt leider sein.
Im normalen Deutsch-Unterricht lernt man schon, dass man das im Anschreiben schon ausformulieren soll.
Wen interessiert dein Lebenslauf, wenn man im Anschreiben schon scheitert?
Das Anschreiben ist deine Visitenkarte, nicht der Lebenslauf. Dementsprechend sollten die Sätze im Anschreiben auch formuliert sein.
Bsp.:
"Mit gängigen Büroanwendungen kenne ich mich ebenfalls aus."
schön, besser
In dem Umgang mit den Büroanwendungen MS Excel, MS Powerpoint sowie MS Access bin ich bereits bestens vertraut. Ebenfalls behersche ich dort erste Grundlagen des VBA-Scripting und bin durchaus in der Lage, aufwendige Präsentationen oder Excel-Sheets anzufertigen.
Und so sollte es bitte auch weiter gehen, wenn du verstehst was ich meine?!
Nicht nur heiße Luft ala ich kann dies, ich kann das und eigentlich bin ich bestens geeignet für den Vorstand.
Dass ich flexibel bin und eigeninitiative zeige, zeige ich doch schon anhand der Tatsache, dass ich auf einmal nach begonnener Ausbildung wieder zurück geworfen werde und jetzt zusehe, wo ich unterkomme und nicht andere für mich suchen.
Wo ist da die Flexibilität?
Also ich sehe es als Grundvorraussetzung, dass der Azubi/AN nicht nach einem Rückschlag in ewige Trauer verfällt und sein Leben als gescheitert ansieht?! Das man das selbst in die Hand nehmen muss ist doch klar.
Flexibel ist man, wenn man in HH wohnt und sich in M bewirbt. Wenn man bereit ist, sich nicht nur im Umkreis von 50km um sein Elternhaus zu bewegen, wenn man bereit ist, auch dies und das zu erledigen oder nicht auf feste Arbeitszeiten fixiert ist, dann ist man flexibel!
Was ist mit der Teamfähigkeit? Hast du irgend eine Freizeitaktivität, in der man im Team zum Ziel kommt?
Fussball, DRK, Feuerwehr oder Schulprojekt? Dann schreib das auch rein, dass du dort schon deine Teamfähigkeit unter beweis stellen konntest.