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--MaXiMaL--
Gast
alter schwede das geht ja langsam voll in die höhe wird nur noch zeit dass die ssds stabiler und preisgünstiger werden, denn bin ich vielleicht dabei^^
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iron_monkey schrieb:@ Voronwe
Ich könnte mir vorstellen, dass die Platzersparnis und vorallem die reduzierung der Lautstärke auch nette "Nebeneffekte" einer solchen Anschaffung sind.
In der Theorie, in der Praxis schafft SATA2 auch keine 300 sondern nur so 260 bis 270 und davon das Doppelte darf man dann eben von SATA3 erwarten. Da es aber bisher keine Laufwerke gibt mit denen man das wirklich testen könnte, werden wir wohl noch etwas warten müssen um zu sehen, was die Controller wirklich bringen. Der Marvell dürfte gegenüber der AMD 850er SB den Kürzeren ziehen, denn er wird ja nur mit einer PCIe Lane, also maximal (theoretisch) 500MB/s angebunden.Pickebuh schrieb:SataIII kann bis zu 600MB/s transferieren.
Enterprisehardware, da spielt der Preis nicht die Rolle wie für Cosumer.Jenergy schrieb:SLC klingt schonmal "teuer"
Wie kommst Du auf 750? SATA3 ist wie SAS 6Gigabit/s und müsste ein Byte in 10 Bit kodieren (hab das jetzt aber nicht nachgeschaut).Jenergy schrieb:@Pickebuh:
750MB/s um genau zu sein
Bei Sandforce Leistungsangaben bin ich immer vorsichtig, die Kompression erlaubt die beworbenen Werte immer nur bei sehr komprimierbaren Daten und in der Praxis kommt dann doch nicht mehr raus als bei anderen guten SSDs. Wenn der Controller halt dann SATA3 ist und eben 500MB/s übertragen kann, muss das ja nicht heissen das diese auch auf die Flashes geschreiben werden können sollten sich die Daten nicht (gut) komprimieren lassen. Im Prinzip kann dann jeder Hersteller seine jetzigen SSDs weiter so anbieten und mit den höhren Datenraten bewerben, auch wenn diese dann z.B. beim ASS Benchmark keinen Punkt mehr bekommen.duskkk schrieb:Ich frag mich wann denn Sandforce mit den neuen SF 2000 kommt. Die sollen ja auch 500mb/s schaffen. Wobei die Conumerversion beschnitten wird nur wieviel würd mich interessieren.
und zweitens setzt man dann statt einer höchstwahrscheinlich so teuren Toshiba-SSD gleich auf PCI-E Lösungen wie von FusionIO.Voronwe schrieb:Und nein, SSDs sind da noch lange nicht flächendeckend etabliert, was durchaus seine Gründe hat. Da wären zunächst einmal die höher Kosten im Vergleich zu herkömlichen SAS-Laufwerken, und dann wären da eben noch die relativ schlechten MTBF-Werte zu nennen.
nicht jeder Server profitiert so immens von SSDs, von daher kann man die Aussage schon relativierenVoronwe schrieb:Was die Kosten angeht, so muss man sagen, dass man ja einerseits nicht 2 oder 3 "Platten" verbaut, sondern gleich mal ein paar Hundert, wenn man an Rechenzentren denkt.
theoretisch ja, praktisch sind unsere heutigen RDBMS, welche über viele Jahre optimiert wurden so stark auf die Verhältnisse von Magnetspeicher zugeschnitten, dass die SSDs nicht die Leistung in Datenbanken bringen können, die sie eigentlich sollten.Voronwe schrieb:So wirklich Sinn haben die Dinger also vor allem für Datenbanken, die wo es um die möglichst schneller Abfrage kleinster Informationen geht, zB Buchungszeilen.
Wattebaellchen schrieb:Es gibt auch Server mit SATA-Platten, aber sowas kauft eh nur jemand der 0 Ahnung hat und nach der Geiz ist Geil Mentalität kauft.