1337eratur
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2008
- Beiträge
- 563
Hiho,
mich würden eure Meinungen zu diversen Studiengängen interessieren, die mir so vorschweben:
Wirtschaftswissenschaften:
Das ist so der Studiengang, den ich eher wegen der Karriere und der Berufschancen wählen würde, da es eigentlich immer gefragt ist. Nun haben mich aber einige Leute darauf hingewiesen, dass die Chancen hier garnicht so gut stehen sollen, da der Markt übersättigt mit solchen Absolventen sein soll. Allerdings denke ich mir, dass solche Leute doch auch immer und in jedem Betrieb gebraucht werden oder nicht?
Wirtschaftsingenieurswesen:
Nach diesem Studiengang dürften meine Chancen wohl besser sein, sofern ich es schaffen sollte. Allerdings kam mir zu Ohren, dass dieser Studiengang (4/3-Studium) unglaublich hart und zeitintensiv sein soll und dass man für sein Privatleben echt nur noch wenig Zeit haben soll. Ist das wirklich so extrem? Sind meine Chancen dann überhaupt erheblich besser als bei Wirtschaftswissenschaften, sodass der Aufwand gerechtfertigt wäre?
Chemie:
Das ist der Studiengang, der mich von der Denkweise her am ehesten anspricht, da die Chemie eben logisch aufgebaut ist. Allerdings hätte ich hier die Bedenken, dass ich später Probleme bei der Berufsfindung haben könnte. Es gibt nunmal nicht so arg viele Unternehmen, die Chemiker brauchen (verglichen mit Wirtschaftsabsolventen). Und wenn, dann könnte der Anfahrtsweg recht lange sein oder ich müsste dauerhaft ins Ausland (was ich auf keinen Fall will). Des Weiteren sehe ich mich in Zukunft lieber in einem normalen Büro, als in einem Labor, ich kann euch nicht sagen warum^^. Dafür würde mir das Lernen beim Chemiestudium selbst wohl leichter fallen, als bei Wirtschaftsdingen.
Bei der Chemie interessiere ich mich vor allem für die Dinge, die so in die Richtung Biologie (weniger Fotosynthese; eher sowas wie Neurophysiologie/Drogen- bzw. Medikamentenwirkung) und Medizin gehen. Ich würde also dann am liebsten in die Pharmaindustrie einsteigen.
Wie ihr seht, sind mir die späteren Chancen sehr wichtig. Auch das Gehalt spielt eine wichtige Rolle, wenn auch nicht die Hauptrolle.
Was meint ihr dazu?
mich würden eure Meinungen zu diversen Studiengängen interessieren, die mir so vorschweben:
Wirtschaftswissenschaften:
Das ist so der Studiengang, den ich eher wegen der Karriere und der Berufschancen wählen würde, da es eigentlich immer gefragt ist. Nun haben mich aber einige Leute darauf hingewiesen, dass die Chancen hier garnicht so gut stehen sollen, da der Markt übersättigt mit solchen Absolventen sein soll. Allerdings denke ich mir, dass solche Leute doch auch immer und in jedem Betrieb gebraucht werden oder nicht?
Wirtschaftsingenieurswesen:
Nach diesem Studiengang dürften meine Chancen wohl besser sein, sofern ich es schaffen sollte. Allerdings kam mir zu Ohren, dass dieser Studiengang (4/3-Studium) unglaublich hart und zeitintensiv sein soll und dass man für sein Privatleben echt nur noch wenig Zeit haben soll. Ist das wirklich so extrem? Sind meine Chancen dann überhaupt erheblich besser als bei Wirtschaftswissenschaften, sodass der Aufwand gerechtfertigt wäre?
Chemie:
Das ist der Studiengang, der mich von der Denkweise her am ehesten anspricht, da die Chemie eben logisch aufgebaut ist. Allerdings hätte ich hier die Bedenken, dass ich später Probleme bei der Berufsfindung haben könnte. Es gibt nunmal nicht so arg viele Unternehmen, die Chemiker brauchen (verglichen mit Wirtschaftsabsolventen). Und wenn, dann könnte der Anfahrtsweg recht lange sein oder ich müsste dauerhaft ins Ausland (was ich auf keinen Fall will). Des Weiteren sehe ich mich in Zukunft lieber in einem normalen Büro, als in einem Labor, ich kann euch nicht sagen warum^^. Dafür würde mir das Lernen beim Chemiestudium selbst wohl leichter fallen, als bei Wirtschaftsdingen.
Bei der Chemie interessiere ich mich vor allem für die Dinge, die so in die Richtung Biologie (weniger Fotosynthese; eher sowas wie Neurophysiologie/Drogen- bzw. Medikamentenwirkung) und Medizin gehen. Ich würde also dann am liebsten in die Pharmaindustrie einsteigen.
Wie ihr seht, sind mir die späteren Chancen sehr wichtig. Auch das Gehalt spielt eine wichtige Rolle, wenn auch nicht die Hauptrolle.
Was meint ihr dazu?