Meinungen zu Studiengängen

1337eratur

Lieutenant
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Hiho,

mich würden eure Meinungen zu diversen Studiengängen interessieren, die mir so vorschweben:

Wirtschaftswissenschaften:
Das ist so der Studiengang, den ich eher wegen der Karriere und der Berufschancen wählen würde, da es eigentlich immer gefragt ist. Nun haben mich aber einige Leute darauf hingewiesen, dass die Chancen hier garnicht so gut stehen sollen, da der Markt übersättigt mit solchen Absolventen sein soll. Allerdings denke ich mir, dass solche Leute doch auch immer und in jedem Betrieb gebraucht werden oder nicht?

Wirtschaftsingenieurswesen:
Nach diesem Studiengang dürften meine Chancen wohl besser sein, sofern ich es schaffen sollte. Allerdings kam mir zu Ohren, dass dieser Studiengang (4/3-Studium) unglaublich hart und zeitintensiv sein soll und dass man für sein Privatleben echt nur noch wenig Zeit haben soll. Ist das wirklich so extrem? Sind meine Chancen dann überhaupt erheblich besser als bei Wirtschaftswissenschaften, sodass der Aufwand gerechtfertigt wäre?

Chemie:
Das ist der Studiengang, der mich von der Denkweise her am ehesten anspricht, da die Chemie eben logisch aufgebaut ist. Allerdings hätte ich hier die Bedenken, dass ich später Probleme bei der Berufsfindung haben könnte. Es gibt nunmal nicht so arg viele Unternehmen, die Chemiker brauchen (verglichen mit Wirtschaftsabsolventen). Und wenn, dann könnte der Anfahrtsweg recht lange sein oder ich müsste dauerhaft ins Ausland (was ich auf keinen Fall will). Des Weiteren sehe ich mich in Zukunft lieber in einem normalen Büro, als in einem Labor, ich kann euch nicht sagen warum^^. Dafür würde mir das Lernen beim Chemiestudium selbst wohl leichter fallen, als bei Wirtschaftsdingen.
Bei der Chemie interessiere ich mich vor allem für die Dinge, die so in die Richtung Biologie (weniger Fotosynthese; eher sowas wie Neurophysiologie/Drogen- bzw. Medikamentenwirkung) und Medizin gehen. Ich würde also dann am liebsten in die Pharmaindustrie einsteigen.

Wie ihr seht, sind mir die späteren Chancen sehr wichtig. Auch das Gehalt spielt eine wichtige Rolle, wenn auch nicht die Hauptrolle.

Was meint ihr dazu?
 
Ich würde (wie mein Bruder) Medieninformatik studieren... und alles geben um an eine gute Uni zu kommen...
 
Dass man sein Privatleben aufgeben muss, wird einem doch immer und überall erzählt und ist meiner Ansicht nach absoluter Blödsinn. Kurz vor den Prüfungen mag das vlt. stimmen, wenn man seinen Arsch unterm Semester nicht hoch bekommt, so wie ich.
Wirtschaftsingenieurswesen mach ich auch, aber an ner Dualen Hochschule (Bachelor of Engineering), was ich für diesen Studiengang auch sinnvoll finde, da man schon sehr gut Beziehungen zur Praxis herstellen kann.
Ich hatte zuvor mein Glück an ner Uni versucht, aber war mir überhaupt nicht gelegen und bin froh, dass ich da weg bin und bin der Meinung, dass ich mit meinem jetztigen Abschluss/ gewählten Weg zumindest kurz-/mittelfristig wesentlich bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe. Sollte der Abschluss mal nciht mehr ausreichen, gibt es immernoch die Möglichkeit einen Master/MBA zu machen.
 
Ich kann dir definitiv Chemie empfehlen. Habe es selber gemacht und habe nun die Promotion angefangen.
Klasse Studium und hat mich echt herausgefordert. Allerdings scheint es bei doch eher zu Biochemie oder Pharmazie tendieren.

Ich finde, dass in diesem Zweig die Berufchancen eher besser stehen. Die Leute in unserer Arbeitsgruppe bekommen sogar Jobs in der selben Stadt, wenn sie das möchten. (Guter Promotionsabschluss vorrausgesetzt)
 
Zu Chemie kann ich dir sagen, dass die Jobchancen recht gut sind und das sehr viele Unternehmen Chemiker beschäftigen und die Chemieindustrie in Deutschland auch sehr groß ist. Du solltest allerdings mindestens den Master anstreben, denn bei Chemie ist der Bachlor eigentlich ein unfertiges Studium ohne Spezialisierung. Später wirst du in den meisten Firmen nicht direkt im Labor arbeiten, sondern früher oder später leitende Funktionen übernehmen.
Ich studiere Chemie an der FH und wir haben unter anderm auch BWL, Projektmanagement etc. als Plichtvorlesungen weil man später eben nicht den ganzen Tag im Labor steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi!
es mcht mir so den eindruck als wenn du spaß an chemie hättest, oder es dich zumindest mehr anspricht als der wirtschaftskram.

aus meiner sicht ist vorallem wichtig das du dir das studienfach aussuchst,in dem dem du dich als erstes wiederfindest.
siehst du dich später wiederum eher an nem schreibtisch...würd ich in richtung wirtschaft gehen.

das ganze will wohl überlegt sein, ob mann wegen ein paar möglichen kröten im jahr lieber etwas macht, was einem eigentlich garkeinen spaß macht.

wenn du dich mit ner naturwissenschaft anfreunden kannst, mach das! bwl/wirtschaft usw machen sooo viele die einfach nicht wissen was sie anderes machen sollen. ich würd also was in richtung chemie / evtl auch chemieingenurwesen machen.

gruß!
 
Wenn du meine Meinung wissen willst, es gibt keinen vollen Markt, Fachkräfte werden immer und überall gesucht.
Es spielt absolut keine Rolle was du später studieren möchstest.

Vom Arbeitsaufwand brauchst du dir von keinem was erzählen lassen, die einen lernen schneller, die anderen langsamer und wieder andere haben einfach viel oder kein Vorwissen.

Wenn du in die Pharmaindustrie willst, dann studiere Pharmazie!

Pharmazie beinhaltet ebenfalls viel Chemie, was dir ja anscheinend liegt.
Dazu kannst du später falls alle Stricke reissen immernoch deine eigene Apotheke aufmachen, sofern du genug Geld besitzt oder du nimmst bei der apoBank einen Kredit auf ;)



Am besten du setzt dich mal als Gast in eine Vorlesung, es gibt viele Unis die sowas anbieten.
So verschaffst du dir am ehsten einen Überblick.

Tu mir einen gefallen und nimm ein Studienfach was dich persönlich interessiert und keines wo man nachher am meisten Geld verdient.
Dann fällt dir das Studium und die Lernphasen leichter.

Ich hab den selben Fehler gemacht und nur nach Karrierechancen gesucht ;)
 
$hark schrieb:
Zu Chemi kann ich dir sagen, dass die Jobchancen recht gut sind und das ser viele Unternehmen Chemiker beschäftigen und die Chemiindustrie in Deutschland auch sehr groß ist. Du solltest allerdings den Master anstreben denn bei Chemie is Bachlor eigentlich ein unfertiges Studium ohne Spezialisierung. Später wirst du in den meisten Firmen nicht direkt im Labor arbeiten, sondern früher oder später leitende Funktionen übernehmen.

Joppp kann ich so unterschreiben. Die meisten dieser Leute sitzen im Büro und lassen ihre "Laboräffchen" die "dreckige" Arbeit machen. (Sorry für die schwammigen Ausdrücke.
 
studiere auf keinen fall irgendwas nur aus dem einen grund weil du dir danach starke top job chancen und eine steile karriere versprichst! wenn dich wirtschaft nicht intressiert, dann mach es einfach nicht. ja, zu studieren hört sich im vorhinnein eigtl immer einfacher an, als es im prinzip dann ist. man muss sich zum teil schon sehr reinhängen und viel zeit opfern, und dazu muss ein hohes grundinteresse vorhanden sein, sonst ist es zum scheitern verurteilt.
 
Wow, erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Ich weiß, wenn ich ehrlich bin, nicht genau, wie ich das ausdrücken soll. Dass ich mich sehr für Chemie interessiere, stimmt. Ich kann aber nicht sagen, dass ich mich für Wirtschaft nicht interessiere... Das Problem ist, dass ich im Gegensatz zu Chemie mit Wirtschaft noch fast garnichts zu tun hatte, da mein Lehrer in Politik und Wirtschaft fast nur die Politik-Ebene behandelt hat (haben uns nur etwas über die Wirtschaftskrise und die politischen Möglichkeiten unterhalten). Von daher bin ich mir in diesem Bereich sehr unsicher. Fakt ist allerdings, dass ich gut in Mathe bin und mir Rechnen auch Spaß macht, aber das ist ja auch nur ein Bruchteil von einem solchen Studium...

Vom Zeitaufwand her habt ihr natürlich recht, dass das von Person zu Person unterschiedlich ist. Allerdings haben mir das zwei Leute bestätigt, die in der Schule eigentlich schon recht gut waren. Und einer davon meinte eben, dass das in der Prüfungszeit so irre viel wäre, dass er nicht alle Prüfungen geschafft hätte. Somit musste er die dann im Semester darauf nachholen und da waren es dann natürlich noch mehr Prüfungen...

Zum Thema Pharmazie: Das ist an sich nicht schlecht, aber ich sehe da für später nicht so viele Perspektiven, denn eine Apotheke aufmachen möchte ich eher nicht und Tierversuche sind auch nicht so mein Fall. Die Beschreibung hier trifft recht gut auf mich zu: http://www.chemie.tu-darmstadt.de/s...dzielgruppe/ausrichtungdesstudiengangs.de.jsp allerdings dürfte das aufgrund der harten Aufnahmebeschränkungen leider eher nichts werden.

Natürlich gehe ich bei meiner Entscheidung nicht nur nach dem Geldbeutel (habe deswegen ja andere Kategorien erst garnicht genannt), ich möchte nur nicht arbeitslos werden.^^
 
1337eratur schrieb:
Hiho,


Wirtschaftsingenieurswesen:
Nach diesem Studiengang dürften meine Chancen wohl besser sein, sofern ich es schaffen sollte. Allerdings kam mir zu Ohren, dass dieser Studiengang (4/3-Studium) unglaublich hart und zeitintensiv sein soll und dass man für sein Privatleben echt nur noch wenig Zeit haben soll. Ist das wirklich so extrem? Sind meine Chancen dann überhaupt erheblich besser als bei Wirtschaftswissenschaften, sodass der Aufwand gerechtfertigt wäre?

Es ist immer relativ und kommt auf deine eigene Zeiteinteilung an. (viele sind einfach faul )
Ich studiere Wirtschaftsinformatik. Also zu 2/3 INformatik und 2/3 BWL(habe ich übrigens mit den Wings). Außerdem liegt manchen etwas und manchen nicht. Ich kenn durchaus Leute, die 2-3Tage an einer Hausübung sitzen ohne eine sinnvolle Zeile Code geschrieben haben (rede übrigens vom Programmieren )

Man sollte aber auch sagen, dass es zwishcen den Hochschule teilweise extreme Unterschiede bein Wing/Winf und andere ähnlichen Studiengängen gibt.
Beispiel Uni Regensburg. --> haben keine Informatiker, deswegen machen die Wirtschaftsinformatiker Mathe mit den BWLer (liegt daran, dass der Lehrkörper zu klein ist )

edit:
Beschreibung hier trifft recht gut auf mich zu: http://www.chemie.tu-darmstadt.de/st...engangs.de.jsp allerdings dürfte das aufgrund der harten Aufnahmebeschränkungen leider eher nichts werden.
Da es hier nicht angegeben ist, gehe ich mal davon aus, dass es, wenn man nicht per Note zugelassen wird, zu einem Gespräch kommt. Soll aber recht einfach sein und in der Regel nehmen die auch fast jeden. ;) (btw TU Student und habe es von den Maschinenbauern zumindestens so gehört )
http://www.tu-darmstadt.de/studiere...nisse10_11/verfahrensergebnis_ws_10_11.en.jsp
 
Zuletzt bearbeitet:
2/3 INformatik und 2/3 BWL

Mathe habt ihr da nicht mehr, oder? Sry, konnt ich mir nicht verkneifen :D

Zu den restlichen Fächern ist zu sagen, dass der Markt bei keinem irgendwie übersättigt ist. Der Markt ist übersättigt mit WiWis, die denken, sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen und mit ihrem Diplom die Lizenz zum Geldscheffeln bekommen. Abseits davon sind gute WiWis in fast allen Funktionen der Unternehmensverwaltung gefragt.

Ähnliches gilt für WiIngs. Klar, nur weil man ein paar Kurse belegt hat, bekommt man keine 60k€. Ein WiIng mit zehn Jahren Berufserfahrung, den ich mal interviewed habe, lag bei seinem letzten großen Job (Leitung des Neubaus eines Flughafens auf der Arabischen Halbinsel) bei mehreren hunderttausend Euro.

Chemiker sind da noch am ehesten ein Volk, wo sich bereits an der Hochschule die Spreu vom Weizen trennt, nur mit einem Bachelor bist du meistens nichts und anders als sonst kannst du das kaum durch Berufserfahrung wettmachen. Wenn dir hier harte Arbeit Spaß macht und du darin mehr als nur gut sein kannst, solltest du das wählen. Machst du etwas - sei es Studium oder Job - nur als Mittel zum Zweck, wirst du gerade in schweren Zeiten schnell ausbrennen. Erfüllt es dich, wirst du fast von allein überdurchschnittliche Leistungen bringen und entsprechend erfolgreich sein. Ein guter Freund von mir hat seit der zehnten Klasse den Wunsch gehabt, Chemiker zu werden. Heute studiert er im dritten Jahr in Oxford und wird in eineinhalb Jahren mit seinem Master abschließen und - so seine Thesis gut genug ist - einen PhD. dranhängen. Würde er das lassen, bekäme er vermutlich genug Stellenangebote, bei denen uns beiden die Spucke wegbleiben würde ;)

Klar, ein extremes Beispiel, aber was ich damit deutlich machen will: wenn du Freude an dem hat, was tu tust, wirst du von allein über dich hinaus wachsen - egal in welchem Fach. Das funktioniert wirklich, deshalb studiert auch dieser Sohn einer allein erziehenden Krankenschwester sehr erfolgreich an der ältesten Universität Englands.
 
Mathe habt ihr da nicht mehr, oder? Sry, konnt ich mir nicht verkneifen
Das war auf das Konzept des Studiengangs bezogen. Auf die 4/3 die der TE angesprochen hat und an der TU Darmstadt auch so gehandhabt wird. ;)

edit:
Und nein wir haben kein Mathe mehr. Das nennt man angewandte Informatik :D
 
Auf was noch niemand eingegangen ist: Bei Chemie ist eine Promotion quasi "Pflicht". Das sollte man nicht vergessen. D.h. nach den 10 Semestern Studium muss man noch ca 3 Jahre für die Promotion mit einplanen, die man in der Regel auf einer halben Stelle verbringt. (Eine Freundin hat zwar innerhalb von etwas mehr als 2 Jahren promoviert, aber es können durchaus auch mal 4 oder 5 Jahre sein...)

@Airbag: 4/3? Das heißt ihr habt 40 ECTS pro Semester statt der regulären 30? :rolleyes:
 
Die 4/3 sind blabla. Sowas nennt man Marketing.

Das wird auch jeder der dortigen Studenten bestätigen können, zumindest wenn er/sie mal über den eigenen Tellerrand hinausgeschaut hat.

Ob da jetzt 4/3 oder gar nichts draufsteht ist egal, die Arbeit ist die gleiche.

EDIT: Ein WInf in DA hat weder 2/3 eines Informatikers noch 2/3 eines WiWis.
 
xDream: so true :)

Ich war mal so frei und haben in den Studienplan Winf@DA geschaut. 1. Semester 10 ECTS für eine 4+2 Vorlesung und in Summe 28 ECTS fürs 1. Semester?!? Die haben aber ordentlich aufgerundet um auf 4/3 zu kommen...
 
@Airbag: 4/3? Das heißt ihr habt 40 ECTS pro Semester statt der regulären 30?
Nein es sind nur 4/3 der Module (auf die Anzahl bezogen)

Für Wirtschaftswissenschaftliche Module gibt es leider in der Regel nur 3-4.
Für die technischen dann mehr.

Ob da jetzt 4/3 oder gar nichts draufsteht ist egal, die Arbeit ist die gleiche.
Ich habe nichts anderes behauptet.
Durch die höherer Anzahl der Module, gibt es aber dann auch keine Zulassungskriterien für die Prüfung. (es gleicht sich also mehr als aus, gegenüber einem normalen Ingenieur/BWL Studium ) --> Bezug auf Aussage von oben, dass es auf die Zeiteinteilung ankommt und das unabhängig ovn Studienfach
Höchstens für Studienleistungen, die man sich anrechnen lassen kann.

@snow1
Wie gesagt. Für Wirtschaftswissenschaftliche Module gibt es verhältnismäßig wenig.
Außerdem fallen auch gewisse Sachen weg, wie technische Grundlagen und formale Informatik (kannman optional belgen, wenn man will )
Dementsprechend ist dann abe auch die Anzahl der Module innerhalb eines Semesters für reinen Informatiker nach Studienplanempfehlung auch niedriger.
Wenn man vergleicht, dann nur innerhalb einer Hochschule bzgl. ECTS Vergabe und Modulbelegung.
http://www.informatik.tu-darmstadt..../Allgemeines/Informatik-BA-MA-StudOrd2009.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anzahl der Module ist doch uninteressant. Wichtiger ist die Art der Module und die daraus resultierende Arbeitsbelastung.

Ich nehme an du stimmst mir zu wenn ich behaupte, dass es möglich ist mit sehr wenigen (fetten) Modulen mehr Belastung zu schaffen als es mit deutlich mehr (Anzahl) kleinen Pillepalle Modulen der Fall ist.
 
Sicherlich. :daumen: (Deswegen haben Informatiker, Mathematike pro Semester ja auch so wenige Module)
Wie gesagt habe ich nicht behauptet, dass ein Wing oder WInfstudium schwerer ist, weil unteranderem solche Sachen wie formale Informatik wegfallen und das eher die knüppelharten Sachen im Grundstudium sind.
 
Ok, interessant.

Nur mal angenommen, ich würde mich nun für die Richtung Chemie entscheiden. Wäre da wohl Chemie, Biochemie oder sogar Pharmazie besser für mich geeignet? Was meint ihr? Chemie ist sicher der allgemeinste Studiengang von den genannten. Da könnte ich mich doch später immer noch für eine Fachrichtung spezialisieren oder ist man da dann eher der Typ "man kann alles, aber nichts davon perfekt"?
 
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