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NewsBreites Portfolio an Mini-ITX-Boards für Sandy Bridge?
Der bevorstehende Start von Intels Sandy-Bridge-Plattform scheint diesmal von einem deutlich stärkeren Aufgebot der 289 cm² großen Mini-ITX-Mainboards begleitet zu werden. Zum Exemplar des Branchenriesen Asus könnten sich schon bald weitere Modelle gesellen.
wenn ich rechner für leute aus dem bekanntenkreis zusammenbaue, dann sind diese eig. nurnoch mini-itx... aktuel verwende ich die cpus von amd, da dort die grafikeinheit besser ist. aber wenn intel mit dem sb nachziehen kann, dann werd ich mir diese auf jedenfall näher anschauen
Ja, das beobachten ja schon einige Leser hier auf CB seit längerem, die großen Firmen haben erkannt, dass kleine Formfaktoren auch im Consumerbereich an Land gewinnen. Nicht jeder möchte sich einen großen Tower hinstellen, der ein lautes Getriebe hat.
Hier geht der Trend wirklich zu kleinen, feinen, leisen und technisch zeitgemäßen Maschienen, die dann in Wohnzimmern aufgestellt werden oder für Büroarbeiten genutzt werden.
In der Tat geht die Technik seit einem Jahr in dem Bereich eigentlich synchron mit den "normalen" ATX-Mainboards, was die Leistung betrifft.
Kleinen soliden und hochpotenten Maschienen steht somit auch nichts im Wege.
Wie gesagt, die Richtung wurde vorgegeben von Zotac / J&W und Intel. Die großen Mainboardhersteller ziehen jetzt eigentlich nur nach, was natürlich den Markt belebt und hoffentlich für Preissenkungen sorgen wird...
Hoh, das wird schön und ich bin gespannt, ob es dann Sandige Brücke,
oder AMR3+ bei mir wird. Entscheidend wird das Mainboard, der Preis
und die APU-Grafikleistung, weniger die CPU-Leistung.
Optimal wären die Leistung eines AthlonII x2 240 und einer HD5750
auf einem Chip mit max. 45W. Träumen darf man ja.
Es freut mich auf jeden Fall zu sehen, dass es von Anfang an eine
sehr breite Auswahl geben wird.
kann mich der allgemeinen meinung nur anschließen - wirklich sehr begrüßenswerte richtung, die die boardhersteller hier einschlagen. hatte eigentlich vor, mir demnächst nen kleinen gaming-pc auf am3-basis zu bauen, aber vllt wart ich noch auf die sandigen brücken. allerdings wirklich schade, dass die cpu-sockel so nah am pcie-slot sitzen,d a ist man in der kühlerwahl doch sehr eingeschränkt
Wie gesagt, die Richtung wurde vorgegeben von Zotac / J&W und Intel. Die großen Mainboardhersteller ziehen jetzt eigentlich nur nach, was natürlich den Markt belebt und hoffentlich für Preissenkungen sorgen wird...
Der Preis wäre für mich eher nebensächlich. Interessanter ist in meinen Augen eher die breite Auswahl an Boards. Ich würde mir ungerne SO Dimms kaufen, weil ich schon ein DDR3 Kit mit 8GB besitze.
Vermutlich können sich die Hersteller dann weniger Schnitzer erlauben was solche Dinge wie die Überhitzung der IGP wie damals beim Zotac 9300 anbelangt. Das wird dann halt einfach nicht mehr so häufig gekauft werden, wenn die Kunden konsequent sind.
Ca. 1,5 Jahre hat es immerhin gebraucht, bis der Standard jetzt halbwegs etabliert ist und auf breiter Front kommt. Was jetzt noch fehlt sind vor allem innovative Gehäuse und Netzteile mit 200 Watt und Gold Zertifizierung. Modular oder passiv darf es ebenfalls gerne sein wenn es nach mir ginge.
Na, dann hoffen wir mal, dass es eine vernünftige Auswahl gibt. Sieht ja bislang ganz vernünftig aus . Und endlich scheinen die Boards mal kurz nach Erscheinen der CPUs erhältlich zu sein. Etwas größeres als ITX kommt mir nicht mehr ins Haus. Aber da hat jeder andere Vorlieben...
Das Asus Board macht bis auf SO-DIMMs eigentlich einen ganz vernünftigen Eindruck und scheint alle Features zu haben. Im Preisvergleich ist es mit 125 EUR gelistet und vielleicht schon in einigen Wochen erhältlich. Noch ein paar Euro weniger und das Ding wäre neben dem Intelboard ein heißer Kandidat für mich .
Ich möchte mich an dieser Stelle ausnahmsweise mal nicht zum Thema sondern zum Artikel selber äußern. Es freut mich zu sehen, dass an einigen Stellen auch mal richtig "recherchiert" wird, bzw. auch Querverweise auf Vergangenheit und Zukunft gezogen werden ohne einfach nur stupide Pressemitteilungen abzuschreiben und ggfs. nur oberflächlich zu übersetzen. Gerade die Erwähnung des "Zotac-Problems" und die "Lanparty-Drosselung" sind Dinge die man eher selten liest.
Gerne mehr davon! (auch von den kleinen ITXern ^^)
Das wurde so gewählt weil nicht sicher ist, ob tatsächlich alle diese Boards erscheinen werden. Und es ist unklar, ob sie so erscheinen werden, wie sie hier teilweise betitelt werden. Denn selbst halbwegs gut informierten Leuten fällt es schwer, den Überblick über P67, H67, dem potenziellen G68 und wie sie alle womöglich mal heißen oder erscheinen könnten, zu bewahren. Das ist der Grund für die Entscheidung.
Gerade die Erwähnung des "Zotac-Problems" und die "Lanparty-Drosselung" sind Dinge die man eher selten liest.
Ja, aber man kann leider nicht erwarten, dass sich jeder Redakteur in jedem Thema so breit interessiert und tatsächlich auskennt. Ich denke die Linie zwischen Insiderwissen und überflüssigen Informationen ist da relativ schmal.
Was stört euch an den SO-DIMMs? Mich in erster Linie nur die Bauhöhe, aber die Boards im Artikel haben eh recht weit am Rand platzierte CPU-Sockel, wodurch breite Kühler (z.B. Shuriken) in engen Gehäusen oder beim Einsatz einer Grafikkarte kaum passen werden. Preislich gibts zu normalen DIMMs jedenfalls keine Unterschiede und wer auf OC-RAM setzt, sollte sich eher nach einer anderen Mainboard-Klasse umschauen...
Was ich interessant finden würde, wäre ein "offener" PCIe x1 Slot, wenns schon nicht für x16 reicht. Dann passen auch x16-Karten ohne dass man sichs mit der Garantie versaut.
Frage ich mich auch. Ich habe sie geholt, als ein 2x4GB als SO-DIMM sogar
noch weniger kostetet als DIMM. Sie sparen Platz und Strom, auch passen
sie unter einen Noctua NH-U9B SE2, wenn auch haarscharf. Außerdem können
so Notebook, Desktop und HTPC den gleichen Speicher nutzen. ^^
Im Prinzip habt Ihr Recht, wenn man sowieso neu kaufen muss. Das Board (und damit SO-DIMM) ist auch für mich definitiv eine Option, aber mal ein paar Wochen abwarten auf Tests. Es ist halt bloß unpraktisch, da Desktop-RAM bei Desktops universeller einsetzbar ist .
Ist die Bauhöhe bei SO-DIMM so ein Problem? Nach kurzem Googlen sind die Dinger wohl 1.5" hoch (also 3.8 cm). "Normaler" RAM - abgesehen von riesigen Kühleraufbauten - dürfte doch auch nicht wirklich höher sein. Aufpassen muss man diesbezüglich aber auf alle Fälle: im Augenblick ist zwischen meinem Kühler (Samuel 17) und RAM (mit kleinen Heatspreadern) genau 1mm Luft...
Noch eine Frage am Rande: wieviel langsamer ist SO-DIMM eigentlich? Die Anbindung ist ja doch um einige Pins dünner. Auch wenn die RAM-Frage oft überbewertet wird, interessiert mich schon mal der konkrete Unterschied... Falls da jemand Infos hat, würde ich mich freuen.
Schade nur dass es noch nie wirklich eine high end ITX Platine gab. Würde ich sehr begrüßen mit P67 Chipsatz und ein paar Phasen mehr für die Stromversorgung.
Dazu noch einen coolen Look wie die Asus Gene Boards...
Wäre das Perfekte für mein kommendes High-End System im LianLi Q08B mit Wakü
fehlen nur noch Low Profile GraKas der aktuellen Generation.
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