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NewsUnterstützt „Sandy Bridge“ RAM-Module mit 8 GB?
Neuen Informationen zufolge wird der integrierte Speichercontroller von Intels kommenden „Sandy Bridge“-CPUs auch mit „High-Density“-Speicher mit 8 GByte pro Modul zurecht kommen. Somit sollen Desktop-Systeme mit bis zu 32 GByte DDR3-RAM bestückt werden können.
Is klar, ich bau mir mit WinXP x86 32GB Ram ein... Das irgendwie nicht zusammen... sind doch sowieso alle Enthusiasten auf 7x64 umgestiegen, verstehe nicht warum man bei solchen Sachen nicht auf die alten Windows schei*t...
bis zu 32 GByte RAM in Desktop-Systemen ermöglichen (vier Module á 8 GB), die allerdings nur vollständig nutzbar sind, sofern das Betriebssystem solche Kapazitäten unterstützt.
Also ich sehe auf Geizhals nur die Möglichkeit 4GB Module kaufen zu können. Daher steht es eh in den Sternen. Ansich eine Super Sache für Leute die gerne eine Ramdisk benutzen. Dann gehts mit ca. 24GB Ramdisk und 8GB Ram sicherlich ab....
16GB kosten ca. 170Euro als Kitt. Dürfte also bei 32GB um die 500 Euro kosten wenn man die neue Modulgröße und "Kitt" mit einbezieht...
8 GB-Module werden v.a. für µATX sehr intressant werden. mal sehen wie sich das dort entwickelt. bei den heimanwendern werden wohl nur die wenigsten 24GB haben, und diese auch brauchen. aber naja, die technik schreitet voran!
Is klar, ich bau mir mit WinXP x86 32GB Ram ein... Das irgendwie nicht zusammen... sind doch sowieso alle Enthusiasten auf 7x64 umgestiegen, verstehe nicht warum man bei solchen Sachen nicht auf die alten Windows schei*t...
Warum sind, wie im letzten Abschnitt erwähnt, mit den Quadchannel CPUs 64GB mit vier Slots möglich? 4x8=32 ob Quadchannel oder nicht. Oder hab ich irgendwas verpasst?
Also sonst beschweren sich ja alle, wenn etwas wieder mal zulange dauert, jetzt ist man hier mal zu früh dran und .
Naja, ich finde es Gut, vor allem bei HTPC @ 1x8GB sicherlich nicht schlecht.
Auch gut, wenn man mal etwas weiter nach vorne Schaut, 16GB Module und wenn man dann auf 2x16 Das BS hat, auf 1x16 die Programme und noch mal auf 1x normal als RAM lässt. Dann ist der Ram sozusagen die SSD von Morgen und die SDD die Festplatte und das Datengrab .
Ist doch nur konsequent, die 4GB Module werden ja schon langsam Standart weil der Preis pro GB schon unter den von 2GB Modulen fällt. Wenn man dann schon eine neue Architektur bringt, die ja mindestens 2 Jahre überleben wird, dann muß man doch schon etwas voraus planen.
Hoffentlich zieht auch AMD nach.
Ergänzung ()
Moep89 schrieb:
Warum sind, wie im letzten Abschnitt erwähnt, mit den Quadchannel CPUs 64GB mit vier Slots möglich? 4x8=32 ob Quadchannel oder nicht. Oder hab ich irgendwas verpasst?
Du gehts von einem Board mit einem Slot pro Kanal aus, aber bisher haben die meißten Boards zwei Slots pro Kanal, also 4 Slots für Dual-Channel. Ob man wirklich 8 DIMMs auf allen Boards finden wird, ist nicht zuletzt eine Platzfrage.
Warum sind, wie im letzten Abschnitt erwähnt, mit den Quadchannel CPUs 64GB mit vier Slots möglich? 4x8=32 ob Quadchannel oder nicht. Oder hab ich irgendwas verpasst?
16 gb ram oder mehr machen bei einem gaming pc sowiso wenig sinn. Ich denke, dass es für so viel ram dafür nicht viele einsatzgebiete gibt, zumindest für privatpersonen. Evtl. Virtualisierung, oder man erstellt, eine 30 gb ramdisk, dann kann man da ein spiel reinladen und hat keine ladezeiten mehr^^
Warum sind, wie im letzten Abschnitt erwähnt, mit den Quadchannel CPUs 64GB mit vier Slots möglich? 4x8=32 ob Quadchannel oder nicht. Oder hab ich irgendwas verpasst?
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