(Re)Bootvorgang länger geworden

Hi,

ich habe vor 2 Tagen meine Festplatte formatiert und Windows XP nochmal drauf installiert.

Beim Booten jedoch beansprucht das Betriebssystem diesmal länger als vor der Formation. Erscheint das Windows-Logo, so bleibt der Rechner für ca. 10 Sekunden im Leerlauf, was früher nicht war.

Und wenn der Desktop erscheint, wird das Diskettenlaufwerk geprüft, was ebenfalls vor dem Formatieren nicht stattfand.

Auch das Herunterfahren dauert komischerweise länger als es sonst der Fall war.

Woran kann es liegen und wie behebt man diese Verzögerung ?

Zu meiner Einstellung :

ich besitze DSL, was ich über eine eigene DFÜ-Verbindung nutze (mit DR. TCP und dessen Einstellung).

Bei der Netzwerkkarte (LAN-Verbindung) hab ich kein einziges Häckchen gesetz, weder bei TCP-IP, noch bei QoS usw.
Nur bei der Internetverbindung sind zwei Haken gesetzt (QoS-Paketplaner und TCP-IP).

Auf einer Forums-Seite, in der viele Windows Tuning Tipps aufgezählt werden habe ich so sämtliche genannten Einstellungen vorgenommen, die möglich waren, um mein System zu verbessern.

Nun weiß ich aber z.B. nicht, an welcher Einstellung der verzögerte (Re)Boot-Vorgang liegt.
Kann man das Windows-Bootlogo nicht entfernen und statt dessen sehen, was gerade geladen wird ?
Vielleicht könnt ihr mir helfen.



Mein System :

Windows XP Professional
Pentium IV 2,53 GHZ
512 DDR-RAM (333 MHZ getaktet, CL 2,5)
1x120 GByte HDD Western Digital (7200 r/pm, 2MB Cache)
1x250 GByte HDD Hitachi/IBM (7200 r/pm, 2MB Cache)
SB Live! 5.1
NEC ND-1100A
Ati Radeon 9700tx

VIELEN DANK im Voraus

klingt also würde er auf eine ip-addy von einem dhcp-server warten oder so....weiß deiner netzwerkkarte mal eine fix ip-addy zu !

jupp, hört sich stark nach dhcp config an

sowas kenn ich höchstens von Win98, wo automatisch beim booten netzwerk-verbindungen gesucht werden...das mittem floppy...vielleicht im BIOS als BOOT-DEVICE komplett ausschalten, dann sollte das gar nix mehr sagen