Test Test: Asus N53SV

Patrick

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Mit der N53SV-Reihe schickt Asus neueste Technik ins Rennen um die Leistungskrone in der 15-Zoll-Mittelklasse. Intels „Sandy Bridge“ und frische Grafikchips von Nvidia klingen vielversprechend, aber passt soviel Leistung mit all ihren Auswirkungen in ein so kleines Gehäuse? Denn auch die äußeren Werte sollen überzeugen.

Zum Artikel: Test: Asus N53SV
 
Sieht schon gut aus und nicht gerade schwach. Respekt vor den Intelingineuren und den Asusbauern
 
Wow. Ich hab ja schon wirklich viele Asus Notebooks in der Hand gehabt, aber das hier ist das erste, was etwas 'wertiger' aussieht. Auch wenn ich das Asus Scharnierdesign immer noch potthässlich finde ;)
Aber: von den Inneren Werten definitiv überzeugend. Massive Leistung (imo ziemlich viele Punkte im 3d Mark) und Optimus - ein Traum.

Auch wenn mein Samsung r620 gerade mal 1,5 Jahre alt ist, könnte man, wenn noch weitere Geräte dieser Klasse auch von anderen Herstellern kommen, fast schwach werden....

Guter Test, danke!
 
Was ist denn mit minimaler Helligkeit eigentlich gemeint?

Das kann ja wohl kaum der Schwarzwert sein, denn 50 cd/m2 wären alles andere als schwarz.

Dementsprechend wäre es auch ganz nett, wie ihr auf den Kontrast kommt, 214 Kontrast bei 257 max. Helligkeit würde einen Schwarzwert von 1,2 cd/m2 bei maximaler Helligkeit bedeuten, das wäre nicht großartig aber noch halbwegs in Ordnung für ein Laptop Display

Hier würden mir ein bisschen mehr Tests gefallen, wie ist der Schwarzpunkt mit max. Helligkeit, wie ist er bei minimaler und mit welcher Helligkeit bekommt man den besten Kontrast.
 
Abgesehen davon, 3,5 h Laufzeit mit einem sehr starken Quadcore war vor Sandy Bridge überhaupt nicht möglich. Ich denke die Kombo ist ein guter Kompromiss aus großer CPU Leistung / Mobilität. Eventuell gibts ja später nen größeren Akku.

Am besten finde ich, wie gut die Kombo aus Grafik/CPU zusammenspielt. Ich hab Hardware im Bereich des Acer und obwohl die GF540 nicht viel schneller sein sollte, kann der Sandy z.b. in Starcraft 50% mehr Frames rausquetschen. Beeindruckend.

Danke CB für den Test.
 
@derin: Die minimale Helligkeit wird schon bei weißem Bild gemessen worden sein, dabei aber die Helligkeit am Notebook runtergeregelt soweit es geht.
Beim Akku kann man ja noch nachbessern. Denn 48 Wh sind schon arg wenig. Da hat ja mein 13" Vostro mehr. Aber ich würde mir nie ein Notebook in der Leistungsklasse mit so einem popligen Display kaufen. Da gehört eher eine Auflösung von 1600*900 rein.
Meiner Meinung nach verschandeln die sich das Design mit dem glänzenden Displayrahmen.
 
Ich wünsche mir endlich mal einen guten Nachfolger für das V1V wo einfach alles gestimmt hat und ein sehr ausgeglichenes Setting hatte. Aber hier wurde mal wieder etwas halbherzig an die Sache herangegangen. Das könnte Asus wesentlich besser. Design ist eben nicht alles. Darüber hinaus sieht mir das Gehäuse sehr anfällig für Fingerdapper und Kratzer aus.

Den Versuch auf Laptops zu Gamen habe ich schon zu oft mir Lehrgeld bezahlt. Das ist einfach mobil nicht praktikabel und auf Dauer auch nicht wirtschaftlich.

SSD sind noch zu teuer und haben zu wenig Speicherkapazität. Sie treiben aktuell die Preise für Laptops unnötig in die Höhe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bleibt abzuwarten was das Ding am Ende kosten wird. Ansonsten hat Asus da echt was leistungsstarkes zusammen geschraubt. Die von Asus ohnehin bekannte Qualität in der Verarbeitung vorausgesetzt, ist dieses Notebook wirklich ein interessantes Stück Hardware.
 
Auf den ersten Blick wie eine Verschlechterung in Hinsicht auf die Core-Prozessoren der ersten Generation wirkt die sogenannte Thermal Design Power – kurz TDP. Lag die TDP bei den Vorgänger-Modellen noch bei 35 Watt, gibt Intel für den i7-2710QM eine maximale Verlustleistung von 45 Watt an.

Das ist schlichtweg falsch.
Der normale Core i7 z.B. Intel® Core™ i7-840QM hatte damals schon eine TDP von 45 Watt und wurde in 45nm produziert. Von einer Verschlechterung kann hier also keine Rede sein da sogar noch die GPU integriert worden ist dank 32nm.
Die Modelle mit einer TDP von 35Watt sind alle DC.

Für weitere Informationen siehe dazu auch die Angaben von Intel klich mich
 
Ich verstehe es einfach nicht! Wie kann man bei so einem Notebook ein so bescheidenes Display (1.366×768 Pixel, verspiegelt) verbauen?

Ich würde mir ja gerne mal wieder ein neues Notebook kaufen - aber nicht mit einem solchen Display.

Wenn Ihr diese Displays auch nicht haben wollt, dann schließt euch bitte meiner Initiative an:
 
Paradox.13te schrieb:
Das ist schlichtweg falsch.
Der normale Core i7 z.B. Intel® Core™ i7-840QM hatte damals schon eine TDP von 45 Watt und wurde in 45nm produziert. Von einer Verschlechterung kann hier also keine Rede sein da sogar noch die GPU integriert worden ist dank 32nm.
Die Modelle mit einer TDP von 35Watt sind alle DC.
Da hast Du vollkommen Recht! Ich habe gerade keine Ahnung, wie auf die 35 Watt gekommen bin.

Wird geändert!
 
Wow, der Laptop liegt bei 3Dmark ja fast auf gleicher Höhe wie mein Desktop. Wobei die GPU bei meinem Rechner deutlich stärker ist, bei dem Laptop dafür die CPU.
 
Zitat aus Notebookcheck: "Laut Asus werden in den für den Verkauf bestimmten Versionen abweichende Panels zur Anwendung kommen."

Ist das so? Wenn ja, welches Panel ist verbaut?
 
Das ist wirklich mal ein Notebook mit dem man auch auf LanPartys gehen kann und trotzdem Mobil ist. Wenn der Preis gut wird durchaus nicht schlecht.
 
Es soll bestimmt das Rennen um die Leistungskrone sein.
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Sicherlich gibt es an den meisten Orten, an denen man ein Notebook nutzt auch eine Steckdose, aber wenn ich mal im Zug oder Auto bin, wo es nicht zwingend eine Dose gibt, dann wäre es schon schön, wenigstens einen Film von um die 2h ohne Unterbrechung sehen zu können...
Und spiegelnde Displays hab ich noch nie verstanden... wieso verbaut man sowas? Haben die einen Vorteil in irgend einer Kategorie, außer "Design im außgeschaltenen Zustand" ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
derin schrieb:
Dementsprechend wäre es auch ganz nett, wie ihr auf den Kontrast kommt, 214 Kontrast bei 257 max. Helligkeit würde einen Schwarzwert von 1,2 cd/m2 bei maximaler Helligkeit bedeuten, das wäre nicht großartig aber noch halbwegs in Ordnung für ein Laptop Display
Genau so wirds gemacht, und das Display ist vom Kontrast und vom Farbraum her tatsächlich gar nicht mal schlecht für ein Notebook-Display.

derin schrieb:
Hier würden mir ein bisschen mehr Tests gefallen, wie ist der Schwarzpunkt mit max. Helligkeit, wie ist er bei minimaler und mit welcher Helligkeit bekommt man den besten Kontrast.
Da sich an der Transmission des Displays nichts ändert und nur das Backlight gedimmt wird ändert sich am Kontrastverhältnis für gewöhnlich nichts wenn man die Helligkeit verstellt.

Nasenbär schrieb:
@derin: Die minimale Helligkeit wird schon bei weißem Bild gemessen worden sein, dabei aber die Helligkeit am Notebook runtergeregelt soweit es geht.
Exakt.
 
SB geht ja ab.
Ein 13" unter 2kg mit so einer power + 5h Laufzeit und endlich mal ein guter Bildschirm, wäre mal was feines.
Dann können sie auch Apple Preise verlangen :)

Mein 5 Jahre alter HP hat immer noch einen Bildschirm der den meisten "Neuen" überlegen ist...
 
Was soll eigentlich dieser Trend zu verspiegelten Displays bei Laptops? Gerade da finde ich das wirklich störend, da man unterwegs oft Lichtquellen in einem ungünstigen Winkel hat.
Was soll das also?

Ich brauche einen neuen Laptop (allerdings eher 11" bis 13"), aber man findet mittlerweile kaum noch welche mit nicht spiegelndem Display.
 
Moskito74 schrieb:
Zitat aus Notebookcheck: "Laut Asus werden in den für den Verkauf bestimmten Versionen abweichende Panels zur Anwendung kommen."

Ist das so? Wenn ja, welches Panel ist verbaut?
Darauf konnte Asus Deutschland keine Antwort geben. Die für Deutschland bestimtmen konfigurationen stehen noch nicht fest, deshalb scheint wohl auch die Display-Frage noch nicht beantwortet zu sein.

Allerdings hat Asus dieses Display schon in einigen anderen Modellen verbaut, ein Beibehalten im N53SV ist also nicht vollkommen unwahrscheinlich.
 
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