Leserartikel Der eigene Server

Danke für das Lob. :)


Ich habe per PN einige Hinweise bekommen. Erwartet die nächsten Tage ein Update vor allem zu den Betriebssystemen.
 
Hallöchen,

Super FAQ, sehr ausführlich.

Unter Umständen könntest du noch Mumble (MurMur) zu der liste der VoiP Clients
hinzufügen. Fände ich noch erwähnenswert.

Gruß
 
@e-Laurin

Was mir irgendwo fehlt dass es ja auch alternative Konzepte statt Raid gibt. Zumindest bei einem Homeserver ist der Einsatz von Raid5 oft schwachsinn/unnötig

Hier gibt es ja auch eine ganze Reihe von guten Alternativen zu Raid:

DriveExtender (Windows Home Server v1)
ZFS-Dateisystem (Sun Microsystems)
FlexRaid
Unraid

Haben meiner Meinung nach zumindest im Homeserver Bereich auch ne Daseinsberechtigung, gerade wenn es um Fileserver geht wo dann doch nicht 5 Sachen parallel ablaufen zuhause
 
Mumble werde ich reinpacken.


Alternativen zu RAID... hm, ja, ok, werde ich auch erwähnen, jedoch aber nicht stark ins Detail eingehen. Der User soll sich selbst informieren, was für ihn das passendste ist.


Vielen Dank für die Vorschläge. :)

Ich suche weiterhin Leute, die gerne das ein oder andere Kapitel zB bei Tipps und Tricks beisteuern möchten.
 
Ich hab hier zuhause einen Homeserver auf Server 2008-Basis und setze als Virenscanner den hier ein:
http://www.freerav.com/

Kommt aus China, mag jeder zu stehen wie er will, aber funktioniert soweit und agiert auch automatisch mit Quarantäne, macht automatische Updates, usw...
 
Das Ding arbeitet teilweise mit einer Cloud zusammen. Das heißt ungefähr so viel wie, dass Dateien von deinem Server ins das Internet auf fremde Rechner geladen werden. Man kann unmöglich sagen, was alles damit passiert und wer Zugriff darauf hat, egal, was der Hersteller einem sagt.

Ich halte das für eine massive Sicherheitslücke und werde das Programm daher nicht erwähnen.
Ich hoffe, du verstehst meine Bedenken.
 
Ich find dein FAQ auch recht ok fürs erste - das wird ja noch wachsen denk ich :). 2 Sachen hab ich aber noch. Und zwar neben TS2 und TS3 noch Mumble und die Möglichkeit der Colocation wo man *seine eigene* Hardware bei nem Serverhoster wie z.B. Hetzner Hostet (ich bekomme kein Geld für die Werbung, aber die sind nunmal - soweit ich weiss - die günstigsten). Hat natürlich den Vorteil, dass man die Hardware komplett selber bestimmt.
 
Hey Laurin,

erstmal sehr nettes FAQ, hat mir zu beginn meines Homeserverprojekts sehr geholfen :-)

Würde noch als Serverart einen Domainserver erwähnen, ist vielleicht nicht gerade üblich im privaten Bereich, war in meinem Fall aber genau das was ich gesucht habe. Ich habe den Server nun mit Ubuntu server und Samba als PDC laufen, wenn gewünscht könnte ich hier nochmal ein bisschen was dazu schreiben, wobei im Netz sehr gute und auch ausführliche Anleitungen leicht zu finden sind.

Als weiteren Vorschlag würde ich bei Samba auch die Möglichkeit des Domainservers für Windowsrechner erwähnen :-)

Sonst wie gesagt sehr tolle und hilfreiche Arbeit von dir!

Gruß, Stefan
 
hmm wie wäre es eventuell noch passende Hardware mit einzubinden so 2 bis 5 Beispiel damit man eventuel für sich selber das optimale raussuchen kann um es an seine bedürfnisse anzupassen
 
* Colocation erwähnt
* Mumble erwähnt
* RAID-Kapitel stark überarbeitet
* Beispielkonfigurationen für Server
* MacOS-Kapitel wieder entfernt, weil keine Ahnung und keiner da, der Kapitel darüber schreiben könnte

Eigentlich wollte ich hauptsächlich das Kapitel über Windows Betriebssysteme erweitern, aber irgendwie bin ich nicht dazu gekommen.


@Der_Dicke82
Schreib doch ein Tipps & Tricks Kapitel über Samba. Es muss nicht sehr ausführlich sein. Eine Aufzählung, was Samba kann, reicht eigentlich aus. Eine knappe Anleitung, wie man Samba als Domainserver einrichtet, nehme ich aber auch gerne mit auf. Bitte nicht die Länge von Kapitel 6.1 oder 6.2 überschreiten, sonst könnte man gleich eine Samba-FAQ machen.
 
Jo, sobald ich zeit habe poste ich hier mal eine kleine Beschreibung zu Samba + ein Kurzes Tips+Tricks zu Samba inkl. Links zu den ausführlicheren Versionen.

Gruß, Stefan
 
Statt dem Atom würde ich mittlerweile doch eher den AMD ZACATE empfehlen. Der ist bei gleicher Leistung noch etwa 20% schneller, kostet aber nicht mehr. Ein Server mit unter 30W ist auch hier kein Problem.

so long and greetz
 
Ich habe bei Geizhals noch keine Zacate APU gesehen.
Werden die nicht einzeln verkauft?
 
So ist es! Saubere Arbeit, Sherlock Holmes!

DDR3 ist meiner Meinung nach auch noch ein Vorteil, da er meine ich weniger Strom verbraucht als der DDR2, der noch bei den Atoms zum Einsatz kommt.

so long and greetz
 
Der Stromverbrauch von RAM ist eher unerheblich. Da zieht schon eine Festplatte mehr Saft als eine RAM-Vollbestückung je nehmen könnte. Der Unterschied zwischen DDR3 (ca. 1,3 Watt/Riegel) und DDR2 (ca. 1,6 Watt/Riegel) ist auch eher egal. Allerdings wird DDR2 teurer und steht auf einem sterbenden Ast.
 
Wie mans nimmt, ich bin da ein richtiger Fanatiker, was Strom angeht, wenn sich die Ersparnis leicht erreichen lässt. Und DDR3 ist mal mehr als leicht, zumal, wie du sagst, DDR2 der aussterbenden Art angehört.

Ein lächerliches Watt verursacht bei 24/7-Betrieb etwa 2,20€ Stromkosten pro Jahr. Macht bei einem 30W-Server schon 65€ im Jahr.

so long and greetz
 
Nun, jeder wie er will.

Meiner Meinung nach reicht es, wenn man nur grob danach geht, einen verbrauchsarmen Computer zusammen zu stellen (also zB kleinere CPU, keine dicke Grafikkarte, usw.). Jetzt auf jedes Watt zu pochen, ist imho übertrieben, zumal der RAM einer der kleinsten Verbraucher im System darstellt. Da ist es effizienter, die CPU zu untervolten/untertakten oder mal eine Stromspar-HDD statt einer Hochleistungs-HDD zu verwenden.
 
@e-laurin
Danke hat mir schon jetzt viel geholfen bei der Vorbereitung für meinen ersten eigenen Server. Ist zwar noch alles in der Planung(Hardware)aber nimmt langsam Gestalt an.
 
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