News Facebook gewährt Zugriff auf sensible Daten

C_H4 schrieb:
Was ist denn bitte der Sinn eines "sozialen Netzwerks", wenn man nicht einige persönliche Daten wie Name und Wohnort angibt? Ohne einen Minimumsatz an echten Daten kann man von anderen nicht gefunden werden (was ja eigentlich die Idee ist).
Was mich eher deprimiert, ist die Tatsache, dass immer mehr Menschen ohne FB nicht mehr richtig leben können. Die Reaktionen der Leute, wenn sie erfahren, dass ich keinen Account (mehr) habe - "Wie lebst du eigentlich?" - finde ich doch ein bisschen krass. Aber wie schon gesagt, mal schauen, wo die Reise hingeht.
greetz

Sehe ich auch so. Ein soziales Netzwerk ohne persönliche Daten ist doch ohne Sinn (ich mein, auch aus Pinnwänden etc. kann man persönliche Daten gewinnen, aus Fotos und allem). Wenn man das alles nicht angibt, hat man praktisch nur noch ein Forum mit einer Menge Funktionen die keiner braucht.

Ich erlebe es auch, das viele ohne Facebook nicht mehr können. In jeder Pause wird gecheckt, ob man nicht neue Nachrichten hat oder was auf der Pinnwand oder sonstwas.

Und Facebook bindet die Leute irgendwie. Früher lief bei uns alles über SVZ, mittlerweile habe ich meinen Account da gelöscht weil einfach keiner mehr da ist (bzw. die Profile mit den Daten sind natürlich alle noch da, aber die Leute einfach nie online). Naja, einen Facebook Account habe ich nicht und werde ich mir auch nicht zulegen, und bisher bin ich nicht gesellschaftlich ausgegrenzt worden, nur weil ich per Social Network nicht mehr zu erreichen bin.

Was viele, die hier meckern, offenbar nicht wissen: FB sammelt nicht nur die Daten, die ihr selber eingebt.
Wenn ihr z.B. bei FB seit, und auf eine Seite mit so einem "Gefällt mir" Knopf geht, verknüpft FB automatisch mit eurem Nutzerprofil, das ihr auf dieser Seite ward. Dafür müsst ihr auf diesen Knopf NICHT mal draufklicknen. Besuchen der Seite reicht, es wird gemeldet.
Und da man auf immer mehr Seiten diese dämlichen Knöpfe findet, wird es für FB immer einfacher, einen kompletten Verlauf der Surfaktivitäten zu sammeln und auch Informationen über sonstige Hobbies, Vorlieben, Interessen etc. zu sammeln, die ihr bei Facebook nicht angebt, nach dem Motto: ich will nicht, dass sie es wissen, also geb ichs nicht an. Falsch gedacht, FB weiß es eben doch.
 
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QuattroInsane schrieb:
Falls du Schäuble meinen solltest, der ist weder aus Bayern noch ist er der amtierende Innenminister.

er mag vielleicht kein bayer sein, aber und sein gedankegut sind um einiges gefährlicher für unser volk als paar unternehmen die geld machen wollen. er ist für mich das symbol für die moderne staatl. überwachung des bürgers!
 
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Der eigentliche Skandal ist eben nicht, dass Leute bestimmte Daten bei Facebook angegeben haben, welche jetzt "ganz normal" kommerziell ausgeschlachtet werden und diese Leute sich ungerechtfertigt darüber aufregen.

Der Skandal ist, dass solche persönlichen Daten bei der Anmeldung explizit nur zur "Bereitstellung des Dienstes" benötigt wurden oder um Missbrauch (Mehrfachanmeldungen, Fakes etc.) zu unterbinden und nun entgegen dem Willen des Nutzers im Opt-Out-Verfahren Dritten zur Verfügung gestellt werden. Dieses Verfahren ist bei solchen Daten völlig unangemessen und die Praxis Facebooks daher auch anfechtbar. Nur, was soll man machen wenn die Daten erstmal "raus" sind?

Wäre die "meldet Euch einfach nicht an"-Fraktion auch damit einverstanden, wenn zum Beispiel der Beate Uhse Shop die persönlichen Daten von Mitgliedern an jeden Hanswurst rausgeben würde, nur weil man sich bei der Anmeldung am Shop gleich auch mit im Forum angemeldet hat, wo jetzt die neueste Facebook -App läuft?

Zugegeben, ein Extrembeispiel. Und doch gibt es Nutzer, welche ihre Daten eben nur für einen bestimmten Zweck bereitstellen (Echtheit des Nutzers verifizieren, Rechnungslegung etc.). Fair wäre es, wenn FB hier ein Opt-In Verfahren betreiben würde. Beim ersten Start einer Anwendung muss der Nutzer über die Verwendung seiner Daten abstimmen. Globale Datenschutzeinstellungen ("ich möchte nicht, dass meine Adresse an Dritte weitergegeben werden") dürfen nicht durch sogenannte Sonderaktionen oder Vorteilsangebote unterlaufen werden ("damit auch Sie von unserer Aktion profitieren, werden Sie von unseren Partnern telefonisch und per Post informiert. Sollten Sie dies nicht wünschen, bitte hier Häkchen entfernen"). Zumal solche Daten schon direkt nach dem Start solcher Aktionen "raus" sind und ein Opt-out dann eigentlich nur noch kosmetischer Natur ist.



Eine ähnliche Erfahrung bzgl. Datenschutz habe ich mit O2 gemacht. Wen es interessiert, hier ist der entsprechende Thread:

http://forum.o2online.de/t5/Tarife-...ing-Weitergabe-an-quot-Dritte-quot/td-p/28354



Ach ja, meine Prognose zu FB: da sind gerade großen Banken und Investorenkonglomerate eingestiegen. Jetzt werden die Bestandsdaten hemmungslos und in kürzester Zeit ausgeschlachtet, nächstes Jahr werden dann Rekordgewinne gemeldet und gleichzeitig rollt die große Empörungswelle und die die Politik ist gezwungen neue strenge Datenschutzregeln aufzustellen. Dann ziehen alle wieder ihr Geld ab, FB fällt wertmäßig auf das zurück was es ist: eine Software Klitsche mit vielen Accountleichen. Freilich lukrativ ausgeschlachtete Accountleichen. Aber hinterher können dann alle ablehnen, dass ihre Daten marketingtechnisch verwendet werden :freak: vielleicht wirds sogar ne Standardeinstellung. Mal sehen wieviele Leute in der Zwischenzeit noch ihre Kreditkartendaten angeben zur -äh- Altersverifizierung... :evillol:
 
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Derzeit ist eine .com Blase im Aufblasen, daß die 1. nur ein Blubberbläschen war...
 
Ja... das ist der Grund warum ich nicht bei Facebook bin und niemals sein werde.
Bei studiVZ wird der Datenschutz ernst genommen und wenn Diaspora funktioniert, dann braucht eh niemand mehr facebook... Wenn ich Mark Z. wäre, würde ich meine Kohlen schon irgendwo anders investieren.
In 10 Jahren ist facebook da wo heute Yahoo und MySpace sind... ums überleben kämpfend.
 
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Moin

Jeder der In solche Netzwerke Sensible Daten angibt ist selber schuld.
Solche Netzwerke werden von mir gemieden da sie zu unpersönlich sind und man nie wissen kann ob die Angaben die da stehen auch OK sind.
Ich von meiner Seiter her aus bevorzuge das Reale Leben um mit Menschen zu Kommunizieren.
 
Hallo? Was heißt denn "solche Netzwerke"? Darf ich mich denn bei einem Emailanbieter anmelden, ohne dass meine persönlichen Daten per Mail an Dritte weiter geleitet werden?

Hier scheinen einige wohl nicht zwischen den Daten unterscheiden zu können, die der Nutzer veröffentlichen will und denen die er Facebook geben muss und / oder nur einem Teil der Nutzer (und Sub-Betreiber) zur Verfügung stehen sollen.

Man wählt ja die Informationen aus, die man bereitstellen möchte. Da kann es doch nicht sein, dass diese Auswahl durch geheime Funktionen und nachträgliches Deaktivieren unterlaufen wird.


Dann sollte Facebook das auch offen sagen:

"Sie entscheiden, was Ihre Freunde auf Ihrem Profil sehen können. Unseren Freunden stehen aber alle von Ihnen 'hochgeladenen' Informationen zur Verfügung."
 
DerChaos schrieb:
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, es wird doch keiner gezwungen sich dort anzumelden und dort Persönliche Daten anzugeben das passiert auf freiwilliger Basis und wer sich Anmeldet und dort alles reinschreibt der muss damit Rechnen das so was passiert.

... vielleicht solltest du dir mal überlegen, welcher Sinn eigentlich hinter einem Sozialen Netzwerk steht - und dann wäre dir auch klar, dass einige persönliche Daten ganz sinnvoll sind.

Doch abgesehen davon, weiß ich schon, warum ich nicht einmal ansatzweise auf die Idee käme mich einem Sozialen Netzwerk anzuschließen, geschweige denn irgendwelche Karten wie Payback & Co zu nutzen.

Die Anbieter werden einfach immer dreister und hoffen auf das Desinteresse ihrer Kunden, die ja in den meisten Fällen tatsächlich immer sorgloser mit ihren Daten umgehen ... ;)
 
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Ganz einfach. Das System an sich ist mMn nach genial, vor allem im Organisationsbereich von irgendwelchen Dingen.
Gepaart mit falschen Daten etc. können die meine Angaben von mir aus jedem geben. :lol:
Nützlich ist es an sich, wie schon gesagt, trotzdem, wobei dieses ganze App/Spiele-Zeug immer mehr zu Marketinginstrument/Datenkralle der Wirtschaft wird, weshalb ich dies auch von Anfang an mied.
 
Dazu kann man doch (für Deutschland geltend) nur das sagen:

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Facebook mag ja ganz nett sein. Aber ich werde dort niemals Mitglied werden. Und wenn ich dafür sozial ausgeschlossen werde! Das ist doch größtenteils nur wieder eine neue Ausprägung der Amerikanisierung und neuen Oberflächlichkeit der Gesellschaft. "Ah ja ich habe 300 Freunde in Facebook aber als ich neulich im Krankenhaus lag hat mich nicht einer besucht, weil sie alle mit Party machen beschäftigt waren."

E: Ah IntelCyphe
Ich glaube du hast meinen Beitrag nicht so ganz verstanden. "..." bzw Anführungszeichen - oder in weniger gebildeten Kreisen auch "Gänsefüßchen" genannt, deuten in der Regel auf ein Zitat oder die Beispielhafte Wiedergabe eines fiktiven Sachverhaltes hin.

Soll heißen: Das war ein Beispiel. Diese Entwicklung fällt mir schon lange auf. Da haben Leute 100 "Freunde" oder mehr in der Kontaktliste und kennen einen Großteil nicht einmal, bzw nur vom Sehen her. Meine Freunde besuchen mich immer im Krankenhaus. Aber da Poste ich vorher nicht mal auf Twitter (oder so) "Hey Leutz liege gerade so voll im Krankenhaus. Totaler Shize. Pardyy fällt aus." :lol:
 
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Malkavien schrieb:
Bei studiVZ wird der Datenschutz ernst genommen

Darf ich mal lachen? :lol:


und wenn Diaspora funktioniert, dann braucht eh niemand mehr facebook...

Facebook funktioniert JETZT schon, deswegen wird ausser ein paar "Open"-Fanboys niemand zu Diaspora wechseln.

Gerade bei Kommunikationsmitteln kommt es darauf an, ob viele den Dienst nutzen und man so viele erreichen kann und das entscheidet über Sieg oder Niederlage. Und wenn sich etwas durchgesetzt hat, dann werden die Leute nicht einfach so wechseln. Schon gar nicht, wenn die "Alternative" erst im Aufbau ist und nur wenige Nutzer hat.
 
@Fl4sh Also bist du doch bei Facebook. 300 Freunde und keiner besucht dich im Krankenhaus. Da hast dir selber ins Bein Geschossen. Ich kenne niemanden der im Real Life 300 Freunde hat. Die waren Freunde sind die die du besuchst und die dich besuchen und einladen um etwas zu unternehmen. Alles andere ist Quatsch erstrecht Facebook.
Ich habe schon nicht einmal erlebt, das meine auch beste Freunde ohne mich etwas unternahmen und Bilder ins Net gestellt haben. Das ist wie ein Schlag ins Gesicht. Es ist besser wenn man Sie gernet sieht. Also von 300 auf 5 reduzieren und alles wird gut.

Topic
Also jedem sollte schon langsam klar sein, dass eure Daten Facebooks eigentliche Idee ist um Geld zu verdienen. Keiner wird gezwungen sich dort an zu melden. Ich verstehe diese ganze Aufregung nicht. Wenn ich eine Geschäftsidee habe, hat mir ja auch keiner etwas zu sagen, was wie ich zu machen habe. Mann tut hier so wie bevor ich ins Media Markt rein darf muss ich etwas für 100 Euro kaufen.
Auserdem behilft Facebook einigen oder vielen Menschen u. Firmen ihre Ideen stärker zu verbreiten. Was würden diese Menschen oder Firmen ohne Facebook u. Co machen. Seid doch einerseits etwas froh das es Facebook u. co gibt.

PS: einige hier meinen Facebook wird früher oder später unter gehen. Da hab ihr natürlich recht. Aber das beteutet nicht das absolute Ende. Facebook ist die Genialste Idee um kostengünstig viel Geld zu verdienen. Da wird einfach aus Facbook Facebook 2. Und schon sind alle wieder on, und Milliarden sind wieder sicher. Ist meiner Meinung nach eine wahre Goldgrube. :-)

mfg

Rechtschreibfehler sind nicht ausgeschlossen, sorry dafür!
 
eikira schrieb:
cool gratis nutzerdaten verteilung.
da werden sich sehr viele firmen freuen.
Haha, gratis. Vonwegen.

Letztendlich entschiedet aber der Nutzer, welche Daten er dem sozialen Netzwerk oder anderen Internet-Diensten preisgibt.
Ja, z.B. garkeine. So muss man nicht ständig auf der Hut sein und sich auch keine Sorgen machen, irgendwann doch in einer der zahlreichen, immer wieder neuen Fallen, die Facebook seinen Usern stellt zu tappen.
 
Es spielt heutzutage kaum noch eine Rolle, ob man viel oder wenig Daten in 'sozialen Netzwerken' preisgibt. Über die Zeit akkumulieren sich auf ein und derselben Plattform Informationen über Personen, z.B. in Mitteilungen, Chats, oder anderen Plattformen des selben Betreibers. Sogenanntes 'predictive targetting', bedient sich solcher Informationen, die lückenhaft sind, um mit immer sophistischer werdenderen stochastischen Modellen eine Profilierung der Zielperson oder Personengruppe durchzuführen. Wirtschaftlicher Druck, Konkurrenzkampf und a priori kriminelle Absichten werden in Zukunft dafür Sorge tragen, auf immer ausgeklügelteren Wegen und vor allem nicht immer konform mit den Datenschutzgesezten des betreffenden Erhebungslandes an Informationen zu gelangen. Ein Studium der entwicklung der letzten 10 Jahre macht sehr deutlich, wohin die Reise geht.

Die Meinungen über die Auswirkungen gehen weit auseinander. Heute spielen vielleicht diese Erhebungen und Techniken eine untergeordnete Rolle, aber vor 10 Jahren zum Beispiel war es nur eine Vision, daß deutsche Bundesbürger den Bedarf an Konsumartikel zu einem immer größer werdenden Anteil via Internet beschaffen. Institutionen unseres Gemeinwesens verlagern Interaktionen mit dem Klientel, dem Staatsbürger, ebenso zunehmend auf das Netzwerk, siehe Finanzbehörden. Damit tritt eine Änderung der Voraussetzungen ein, für die die Gesetzeslage vor 10 oder 20 Jahren nur unzureichend ausgelegt wurde. Neue Gesetze benötigt man eigentlich nicht, es mangelt am Weitblick der Juristen, kommende Entwicklungen dahingehend kontrollierbar zu machen, mit den verfügbaren Mitteln für das Individuum nicht entgleisen zu lassen.

Die dritte mir wichtig erscheinende Komponente ist das Individuum selbst. Facebook wie auch viele andere Plattformen dieser Machart verdienen Geld mit Informationen. Je mehr Informationen, je individueller, je persönlicher desto wertvoller das Gesamtunternehmen. Der Marktwert dieser Blase Facebook ist bereits so hoch, daß es beträchtliche Schäden für die US Ökonomie bedeutet, wenn diese Blase aufgrund von gesetzlichen Regelungen platzen würde. Aus diesem Grunde erwarte ich am allerwenigsten Schützenhilfe aus dieser Richtung. Hierzulande sieht es nicht anders aus. Zudem verweist man gerne auf die Eigenverantwortlichkeit - und genau diese, so finde ich, ist schon nicht mehr gewährleistet. Jede Plattform erhebt ihre Daten auf andere Art und Weise, es gibt keinen Standard. Kleingedrucktes, modern eher grau-weiß (alleine diese Maßnahmen machen schon deutlich, daß man mit Mitteln, die deutlich an der Grenze der Wahrnehmungsfähigkeiten des Menschen kratzen, nichts Gutes im Schilde führt!) gehaltene Klauseln, Ausnahmen, Zusagen etc. und die Nutzung eines Vokabulars, welches im Allgemeinen nur Juristen verstehen sind divers ausgeformt und entsprechen nicht immer den hiesigen Normen. Verunsicherung, Verleitung oder gar Zwang sind die Folgen.

Letztlich sollte der Staat via Medien (wozu haben wir die GEZ-bezahlten Öffentlich-Rechtlichen?) mehr Aufklärungsarbeit leisten und seine Bürger dazu ermuntern, keine Daten in ausländische, nicht kontrollierbare Netzwerke einzuspeisen und selbst bei den heimischen Plattformen lieber weniger als zuviel Informationen preiszugeben.
 
Artikel-Update: Am gestrigen Abend hat Facebook mitgeteilt, dass vorerst weder Anschrift noch Telefonnummer weitergegeben werden. Man habe am Wochenende eine Menge Feedback erhalten und wolle deshalb Veränderungen am Prozedere vornehmen.

Damit dürfte in erster Linie das Hinweisfenster gemeint sein, welches über den gewünschten Zugriff der jeweiligen Applikationen informiert. Nach den notwendigen Änderungen solle der Zugriff in einigen Wochen aber wieder möglich sein.
 
Der Druck wurde wohl zu groß.
 
Mahirr schrieb:
Wer gibt denn Facebook Telefonnummer und Adresse an?!?!?!?!

Das frag ich bei den Leuten, die sowas benutzen schon gar nicht mehr. Aber wahrscheinlich erzwingt Facebook diese Angabe demnächst noch - falsches Geburtsdatum ist ja neuerdings auch ein Sperrgrund.
 
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