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In den USA gibt es erstmals mehr User, die über Breitband ins Internet einsteigen, als User, die per herkömmlichem Modem im World Wide Web unterwegs sind. Laut vom Wall Street Journal veröffentlichten Zahlen des Marktforschungsinstitutes Nielsen/NetRatings waren im Juli insgesamt 63 Mio. US-Amerikaner via Breitband im Internet unterwegs.
Dabei sollte nicht vergessen werden, daß die Definitionen von Schmalband/Breitband
doch zwischen Europa und den US um einiges auseinandergehen. ISDN zählt in
den Staaten als Breitband. Bist du also mit 64kbps oder darüber im Netz unterwegs,
zählst du als Breitband-User.
etwa 1/5 der 23 Millionen Internet Nutzer in Deutschland haben einen Breitband Zugang
3/4 davon sind bei der T-Com der Rest verteilt sich auf regionale Telefon bzw. Kabel Betreiber und weitere Telefon Anbieter z.B. ARCOR
in den USA gibt es wenige extrem Schnelle anbindungen (T1,T2,T3) aber der großteil geht über modemähliche geschwindigkeiten ins Netz
aber was will man schon von einem Land erwarten das immernoch ein 110 V Stromnetz hat, das überlastet ist sobald jemand mit der Waschmaschine Heißwäsche macht!
ISDN zählt nicht zu Breitband in den USA. Ab DSL gilt es als Breitband. ISDN ist in den USA mittlerweile extrem selten geworden, ich glaube nichtmal, dass es jemals so viel genutzt wurde für das Internet wie hier in Deutschland.
Die in den USA haben es echt gut. Nen 3,5mbit Kabelmodem (3,5mbit up and down) kostet fast nichts (verglichen mit sowas hier) und wird nicht über Volumennutzung berechnet sondern es ist fast alles Flatrate da drüben. Selbst auf dem "Land" bekommen die da ohne Probleme ne superschnelle Anbindung im Gegensatz zu Deutschland, obwohl "Land" dort drüben noch weiter abgelegen ist von den Ballungszentren. Mich wundert es nicht dass es mittlerweile so ist, so billig und leicht erhältlich wie ihre Anbindungen sind.
general of omeg: Informier dich erstmal richtig indem du z.B. die News hier liest.
schweden hat aber auch nur aufgrund von ihren ballungszentren schnelles inet dort gibt es nicht so viele kleine verstreute dörfer mit 3.000 einwohnern.
naja mal sehn wann ich in den genuss von breitband komme *altundgrauwerd*
Quelle? Mein Vater arbeitet in der Telekommunikation und ist oft drüben in den USA. Da bekommt man so einiges mit.
Ausserdem hab ich noch einen Freund der dahingezogen ist und in einer ähnlichen Sparte arbeitet und selbst so eine Anbindung auf dem Land hat (jaja ich weiss das wird einigen hier wieder nicht genügen - aber ist mir ziemlich egal, dann sterbt halt dumm ).
Ich sollte wohl in die Stadt ziehen und mein Haus verkaufen...Es muß doch für eine Firma wie die Telekom möglich sein, zumindest dort wo kein DSL verfügbar ist, eine bezahlbare ISDN Flat anzubieten. Diese dämlichen Minutenpreise als Informatiker zahlen zu müssen stinkt mir mittlerweile gewaltig!!! Wenn es damals fürs Fernsehen Minutenpreise gegeben hätte.........
"Ich sollte wohl in die Stadt ziehen und mein Haus verkaufen"
Ja kenne das problem mit "kein" DSL... obwohl ich gang nah vom Zentrum sogar gelebt habe.. (ca. 3KM) man nenne es "Neu Baugebit mit einem wunderschönen Glasfaserkabel -.-
Naja für die weiter außerhalb Leben gibbet ja noch DSL Light...
@ RonnySteele: Wenn ISDN in den USA mit auch noch 54 k wie DarkReaper gesagt hat Breitband ist. Was ist dort dann bitte Schmalband? Über ein Modem mit 10 k? Das wäre dann vielleicht auch noch die Luxusvariante XD Und die light Version ist dann die mit 5 k
).
