News Auslieferung von „Sandy Bridge“-Boards gestoppt

Der Sandy-Bridge-Fehler...

  • ... hält mich vom Kauf ab.

    Stimmen: 314 16,7%
  • ... hält mich nicht vom Kauf ab.

    Stimmen: 267 14,2%
  • ... hält mich vorläufig vom Kauf ab.

    Stimmen: 406 21,6%
  • ... interessiert mich nicht, ich brauche kein Sandy-Bridge-Board.

    Stimmen: 894 47,5%

  • Umfrageteilnehmer
    1.881
  • Umfrage geschlossen .
@ CoqRouge

hier: ausführen und freuen, dass auch dein Chip betroffen ist:
ftp://ftp.heise.de/pub/ct/spezial/ct_test-serie6.bat

Nun gut, laut deinem Link könnte ich mich wirklich freuen. Mein Board ist lt. diesem Test nicht von diesem Bug betroffen - was ich nicht wirklich glaube ;). Alle P67-Boards sind von diesem Fehler wohl betroffen. So zumindest das offizielle Statement von Intel und u.a. den Maindboardherstellern.

Aber nachdem es ohnehin die Austauschmöglichkeit seitens des Verkäufers gibt juckt mich das ganze recht wenig. Erst recht, wenn es sich nur um die SATA2-Ports handelt. Dürfte spannend werden, wenn sich die ersten Betroffenen tatsächlich bezüglich dieser Problematik äußern.

Grüsse,

Stephan
 
Schöner Mist, auch wenn der Kunde nicht auf den Produkten sitzen bleiben muss. Aber der ganze Aufwand bei allen Beteiligten von Intel über Boardhersteller bis zum Händler und dann beim Kunden der Umbau... das ist schon echt übel. Ich habe heute mal meine SSD und interne HDD an den SATA3 gestöpselt und DVD und Quickport an die anderen beiden SATA3 von Marvell. Passt ja auch. Bin ganz froh, dass ich gleich mein System zusammengestellt hatte. Noch länger nur mit Notebook und ohne Desktop PC hät ichs nicht ausgehalten.
 
podscher schrieb:
marvell port läuft aber auch nicht rund wie man weiss :lol:

Ich frag mich sowieso warum man diese blöden Marvell Dinger mit rauflötet....Reine Geldfrage?
 
@podscher
Naja die gehen bestimmt vorher pleite, wenn die Teile nicht besser werden :D
 
->nach langen dauergebrauch könnte der fehler eventuell auftreten<- also ein fehler dem im grunde niemanden jucken sollte bis er auftritt. selbst dann ist er nicht dauerhaft und man kann in aller ruh die garantie in anspruch nehmen. dieses verrückt machen verstehe ich nicht. das ist doch kein virus beim dem akkuter handlungsbedarf besteht.
 
Servus!

Noch eine grundsätzliche Frage zu der Situation: muss davon ausgegangen werden, dass der fehlerhafte Chipsatz auf den Boards nicht nur für mögliche Fehler, Performanceeinbußen oder Ausfälle bei den SATA II Ports sorgen kann, sondern auch andere Steckplätze und somit Komponenten betrifft?

Sprich, könnten Grafikkarten oder die CPU eventuell Schaden erleiden?

Grüße,
Spookyblackfish
 
Neue Hardware und ihre Kinderkrankheiten. Das dürfte für den Einen oder Anderen ja hier nichts Neues sein. Aber schön, daß es trotzdem so viele freiwillige Betatester gibt die auch noch gewillt sind dafür viel Geld zu bezahlen.

Da kann ich nur sagen, daß ich äußerst zufrieden bin mit meiner ausgereiften AM3 Plattform nebst 1055T.
 
SixpackRanger schrieb:
Da kann ich nur sagen, daß ich äußerst zufrieden bin mit meiner ausgereiften AM3 Plattform nebst 1055T.
biste dir 100 pro sicher das du kein bug in deiner hardware hast ? denke eher nicht . die intel boards laufen auch alle perfekt bis jetzt . ich hab in den ganzen freds noch keinen gelesen der diesen bug ausmachen kann .
 
Für mich positiv festzuhalten: Intel hat den Fehler öffentlich nicht nur eingestanden, sondern sofort entsprechend reagiert, aufgeklärt, bemüht sich um eine Beseitigung des Fehlers und ersetzt fehlerhafte Boards. Auch gut, wie die Onlineshops reagieren. Fehler können passieren. Es kommt darauf an, wie man mit ihnen umgeht. Und da kann ich in diesem Fall nichts Negatives über Intel sagen. Aber okay, Intel kann sich das (finanziell) auch leisten. :D
 
Nur Zur Info. Gigabyte hat den Händlern das Okay gegeben die Boards mit einem Hinweis ab nächster Woche wieder zu verkaufen. Der Austausch erfolgt dann direkt über Gigabyte nachdem man sich auf deren Website registriert hat.

Quelle
 
SunnyboyXP0 schrieb:
Für mich positiv festzuhalten: Intel hat den Fehler öffentlich nicht nur eingestanden, sondern sofort entsprechend reagiert, aufgeklärt, bemüht sich um eine Beseitigung des Fehlers und ersetzt fehlerhafte Boards. Auch gut, wie die Onlineshops reagieren. Fehler können passieren. Es kommt darauf an, wie man mit ihnen umgeht. Und da kann ich in diesem Fall nichts Negatives über Intel sagen. Aber okay, Intel kann sich das (finanziell) auch leisten. :D

Dann wären wir mal jetzt Alle daran interessiert zu erfahren welcher Hersteller in welchem konkreten Vorfall nicht so reagiert hat. ;)
 
Juhu gerade kamen die Boards an :)

Das hätte mich jetzt echt genervt, wenn ich die nicht bekommen hätte...
 
Artikel-Update: Wie nun bekannt wird, soll es der Hersteller Asus in Erwägung ziehen, seine Mainboards mit „Cougar Point“-Chipsätzen weiterhin zu verkaufen. Angeblich seien schon entsprechende Mitteilungen an die Händler ergangen. Es wird vermutet, dass in der nächsten Zeit verkaufte Boards bei entsprechender Verfügbarkeit der überarbeiteten Chipsätze ausgetauscht werden. Gigabyte hat sich laut diesem Forenbeitrag ebenfalls zu einer Fortsetzung der Verkäufe entschieden. Die betroffenen LGA-1155-Platinen sollen mit einem Hinweis versehen weiter veräußert werden können, auch hier soll bei gegebener Verfügbarkeit der neueren Chipsatzrevisionen eine Umtauschmöglichkeit bestehen.
 
nachvollziehbar, da man sich sonst potentielle Kunden entgehen lässt die sich vom Problem nicht abschrecken lassen und so zu einem Anderen Hersteller greifen würden

Schade hatte gehofft bei jetzt dann mangels Boards wie Sauerbier angepriesenen SB-CPUs einen Schnapper landen zu können :D
ob sich die DDR3-Preise jetzt doch nicht wie erwartet entwickeln weil die Nachfrage zurück geht?
 
Zuletzt bearbeitet:
na endlich kommt die News, auf die ich gewartet habe.

logisch, dass die bisherigen boards wieder verkauft werden. wo soll ja auch das problem sein, diese dann im mai gegen eine neue Rev. tauschen zu lassen...
das sind alle gewinnorientierte unternehmen, habt ihr im ernst geglaubt, die verzichtne 3 monate lang auf umsätze?

nachdem die ganzen kleinen panikjungs endlich ihren stuss abgelassen haben, kann man auch wieder vernünftig mit dem thema umgehen.
 
bushklopper schrieb:
logisch, dass die bisherigen boards wieder verkauft werden. wo soll ja auch das problem sein, diese dann im mai gegen eine neue Rev. tauschen zu lassen...
das sind alle gewinnorientierte unternehmen, habt ihr im ernst geglaubt, die verzichtne 3 monate lang auf umsätze?

Aus Unternehmenssicht eh klar. Hängen bleibts eh am Kunden.
 
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