News Viele Gerüchte zu Intels „Ivy Bridge“-Prozessor

Das mit 1600 Ram hört sich gut an.
Ergänzung ()

Sollte alles mit 1155 kompatibel sein wäre dies sehr gut.
 
das nervt mich grad wenn ich von den E-Modellen der sandy bridge prozessoren hören muss! dann zweifel ich wieder daran ob ich mir nen i7-2600K holen soll... aber wann ist denn mit diesen zu rechnen?
 
Ist doch eigentlich nicht wichtig ob der Sockel immer noch gleich ist dann, ich denke nicht viele kommen die Idee von einem sandy bridge prozzi auf einen ivy umzusteigen.

Ich bin mal gespannt wie viel mehr Geschwindigkeit beim selben Takt möglich ist.
 
Das mit DDR3-1600 war zu erwarten, wo der Bulldozer DDR3-1833 unterstüzt.

Die technischen Daten der Grafikeinheit sind zweitranging, wenn der Treiber unbrauchtbar ist.

Ruff_Ryders88 schrieb:
das nervt mich grad wenn ich von den E-Modellen der sandy bridge prozessoren hören muss! dann zweifel ich wieder daran ob ich mir nen i7-2600K holen soll... aber wann ist denn mit diesen zu rechnen?

Herbst.

Und du brauchst natürlich einen anderen Sockel (2011).
 
thx
 
Gibt's schon Informationen/Gerüchte, ob Ivy Bridge auch PCIe 3.0 am PEG-Slot nutzt? Bei Sandy Bridge Esoll es ja so kommen.
 
mal schauen was da an leistung drinnen ist und ob ich mein q6600 ablöse oder noch ne generation überrücke
 
Ich versteh das nicht so ganz mit den 20%, eigentlich ist es doch garnicht so wichtig ob es nun 10 oder 20% sind, viel wichtiger ist doch, dass die ganze architektur kleiner wird, dementsprechend etwas stromsparender, UND dass auf gleicher Fläche MEHR Transistoren passen, so dass man ohne grössere Probleme die doppelte Anzahl an realen Kernen draufmachen kann, so dass man die doppelte Geschwindigkeit (sofern die Programme alle Kerne ausnutzen) erreicht.. oder habe ich was übersehen?
Also ich denke man wird in der Zukunft bei 5 bis maximal 6 ghz stehen bleiben und nur die Kernanzahl wird sich immer vervielfachen, so dass wir in 10 Jahren nicht nur 4 kerne sondern vllt 64 oder 128 Kerne haben, oder wie seht ihr das?
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
das nervt mich grad wenn ich von den E-Modellen der sandy bridge prozessoren hören muss! dann zweifel ich wieder daran ob ich mir nen i7-2600K holen soll... aber wann ist denn mit diesen zu rechnen?

Warum nervt Dich das? Es heißt 2. Halbjahr 2011, das endet am 31.12.2011. Einige Gerüchteküchen sprechen vom dritten Quartal, also Herbst. Mir scheint, als wenn Intel ein ähnliches Konzept mit LGA2011 und X68-Patsburg wie seinerzeit mit P45 an den Tag legen wird, also verzahnt zeitlich versetzt. Wenn die großen Sandy-Bridge-E(isen) auf den Markt kommen, schwenkt der Spielzeugmarkt gerade auf die nächste Strukturbreite.

WArum haderst Du Dir den i7-2600K zu kaufen? Die schweren Sandy-Bridge-E Geschütze werden nach meinem Verständnis im jetzigen Preissegment der 'Enthusiastenprozessoren' rangieren - sofern wir von CPUs für einen Sockel sprechen. Vielleicht gibt Intel auch die explizite Einsockel-Politik der XEON Reihe auf, die Gulftown XEONs sind ja intern unveränderte Zweisockel-CPUs. Das heißt im Klartext, daß wir es mit einem anderen Preisgefüge zu tun haben könnten. 6 Kerne ab 800 - 1000 Euro, 1500 Euro für die 8 Kerne fassenden Modelle. 8 Kerne haben großen Speicherbandbreitenhunger, die vierkanaligen Speichersysteme der LGA2011 Plattformen tragen dem wohl Rechnung. Die Mainboards rangieren preislich nicht niedriger als die bisherigen LGA1366-Platinen, eher noch etwas teurer, sofern man unbedingt die unverschämt teure nVidia-SLI Lizenz haben muß (Serverplatinen von Supermicro ohne explizite SLI Tauglichkeit kosten deutlich weniger als der Mist, den ASUS als professionelles Gerät verscherbelt).

Ein Hinderungsgrund bezüglich i7-2600K ist dessen Plattform! Ich kann keine Workstation ohne ECC Unterstützung aufbauen, es geht schon gar nicht, nur insgesamt 16 PCIe 2.0 Lanes zur freien verfügung zu haben. Graphikkarte plus TESLA Karte verschlingen zwei volle 16x PEGs, ein Slot mit 8 Lanes muß über sein, um einen SAS 2.0 Controller aufnehmen zu können. Das sind die derzeitigen Spezifikationen für eine Workstation, die numerische Aufgaben erledigen können soll - eine einzige 6 oder 8 Kerne CPU mit entsprechend Speicher reicht völlig aus.

Ein weiterer Hinderungsgrund wäre für mich im Moment AMDs 'Bulldozer'. Solange man nicht weiß, wie dieser Boldie gegen Intel anstinken wird, ist wenig über die Entwicklung des momentanen Preisgefüges aussagbar. Wenn Du warten kannst, warte! Bulldozer wird, auch wenn er nicht Intels Krone gefährden können wird, sicherlich im Preissegment seiner Eingruppierung für einige 'Korrekturen' sorgen können. Zudem ist Bulldozer auf einer sehr viel besseren Plattform zuhause - mehr PCIe 2.0 Lanes, insgesamt 6 SATA 6GB Ports anstelle derer nur 2 und minimal zwei volle PEGs über den zentralen Chipsatz. Inwieweit sich die direkte CPU Anbindung der PCIe-Crossbar Switch beim SandyBridge und seiner Nachkommen im GPGPU Umfeld auswirkt, vermag ich nicht zu sagen, es gibt noch keine Studien darüber, denen man trauen darf.
 
Also ist es nun beschlossene Sache, dass auf bereits JETZT kaufbaren Mainboards Ivy Bridge laufen wird, oder nicht? Oder behandelt diese Behauptung doch lediglich die Mainboards, die als neue Revision im April erscheinen werden?
 
Ivy Bridge für Notebooks als neue CPU in einem neuen MBA wäre mein Traum. Aber auch mit dem 2 Jahre alten Core2Duo in meinem nagelneuen MBA komme ich gut zu Recht.

Was ich sagen will: Nichts überstürzen und eine CPU bringen, die auch in 2 Jahren noch eine gute Leistung pro Watt bietet.
 
craxity schrieb:
Gibt's schon Informationen/Gerüchte, ob Ivy Bridge auch PCIe 3.0 am PEG-Slot nutzt? Bei Sandy Bridge Esoll es ja so kommen.

Da die Ivy auf bisherigen 1155er Boards laufen soll, gibt es bestimmt kein PCIe 3.0! Das wird dann wohl nur den Sandy Bridge E Modellen vorbehalten bleiben.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Also ist es nun beschlossene Sache, dass auf bereits JETZT kaufbaren Mainboards Ivy Bridge laufen wird, oder nicht? Oder behandelt diese Behauptung doch lediglich die Mainboards, die als neue Revision im April erscheinen werden?

Da möchte ich doch einfach mal Volker zitieren:

Volker schrieb:
Die ändern ja nichts am Grundgerüst des Chipsatzes, es bleibt alles gleich, nur das eine fehlerhafte Teil wird überarbeitet. Und so sind die eigentlich nicht in den Handel gelangten B1-Stepping genau so wie B2 und auch B3 kompatibel zu Ivy.

Sieh es als Sprung wie früher von P35 auf P45. Die eigentlich für P45 gedachten CPUs liefen auf allen P35-Boards, wenn der Hersteller entsprechend mit BIOS-Unterstützung daherkommt. Und das was bei LGA 775 geklappt hat, soll jetzt mit dem Sockel LGA 1155 und den Chipsätzen so fortgeführt werden.
 
eXtr@
Herrlich! Besten Dank :p
Eventuell sollte ich mir dann doch ein Foxconn H67s gönnen. Für 68 Euro kann mans ja mal probieren.
 
Jetzt lasst doch erstmal den an sich hervorragenden Sandy Bridge unters Volk kommen, bevor bereits die nächste Sau durchs Dorf gejagt wird.
 
Eisenfaust schrieb:
Ein Hinderungsgrund bezüglich i7-2600K ist dessen Plattform! Ich kann keine Workstation ohne ECC Unterstützung aufbauen, es geht schon gar nicht, nur insgesamt 16 PCIe 2.0 Lanes zur freien verfügung zu haben. Graphikkarte plus TESLA Karte verschlingen zwei volle 16x PEGs, ein Slot mit 8 Lanes muß über sein, um einen SAS 2.0 Controller aufnehmen zu können.

Ok, kein ECC, aber der rest geht doch, z.B mit:
ASUS P8P67 WS Revolution, P67 (dual PC3-10667U DDR3) (90-MSVDA0-G0EAY00Z) ab €226,90
Gigabyte GA-P67A-UD7, P67 (dual PC3-10667U DDR3) ab €279,04
ASUS Maximus IV Extreme, P67 (dual PC3-10667U DDR3) (90-MIBEC0-G0EAY0KZ) ab €300,94

:D
 
Ich finde es schade, dass Intel die High End CPUs erst zum Ende eines Ticks oder Tocks auf den Markt wirft.
Sandy Bridge E und dann paar Monate später steht schon die 22nm Variante im Mainstrem bereich an. Und 9 Monate danach erst wieder die High End Variante der 22 nm Version.

Einerseits ist das gut, da die Fertigung und alles bis zum High End Ableger optimiert ist, aber dennoch irgendwie schade, das High End nicht lange genug anhält. X58 hat z.B. sehr lange den High End Status gehabt, und hat Ihn heute immernoch.
 
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