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Sharkoon hat einen Adapter vorgestellt, der externe SATA-Laufwerke über USB 3.0 mit PC oder Notebook verbindet. Das Sharkoon DriveLink USB 3.0 ist mit Maßen von 58 × 56 × 21 Millimeter und 54 Gramm Gewicht eine kompakte und mobilere Alternative zu Dockingstationen wie Sharkoons QuickPort-Reihe (ComputerBase-Test).
wenn noch zusätzlich ein esata anschluß vorhanden wäre, dann top, denn gerade im mobilen einsatz triffst auf viele rechner, die eben noch keinen usb 3.0 anschluß haben, wohl aber esata, weil das schon 3, 4 tage länger am markt etabliert ist.
mhm, ich glaube auch eher, für den mobilen Einsatz, wegen seiner Größe. Ansonsten würde sich doch Aufpreis lohnen, gleich eine Sharkon Docking Station zu kaufen. Oder sehe ich das falsch?
@Henryy46: Dann am besten noch nen Firewire und IDE dazu ...
Mal im Ernst: Wozu E-SATA? Als ob man das nicht mit passendem Kabel viel eleganter und günstiger hinbekommt...
mehr dürften sie wirklich nicht dafür verlangen. Ansonsten wie üblich bei den USB3.0 Lösungen: eSATA fehlt ...
@1668mib: weil man dann alles aus einer Hand hat. Interessenten noch ohne USB3.0 könnten jetzt schon das Teil kaufen und es bis zur PC-Aufrüstung via eSATA nutzen.
Halte ich dennoch für Quatsch, für eSATA braucht man so ein kleines Ding nicht. Bei geschlossenen externen Gehäusen ist das etwas anderes, aber das ist ja nur ein winziger Adapter, der hinten auf den SATA-Anschluss aufgesteckt wird. Wenn man da eSATA haben will steckt man stattdessen einfach ein passendes eSATA Kabel an und fertig.
wenn noch zusätzlich ein esata anschluß vorhanden wäre, dann top, denn gerade im mobilen einsatz triffst auf viele rechner, die eben noch keinen usb 3.0 anschluß haben, wohl aber esata, weil das schon 3, 4 tage länger am markt etabliert ist.
Bei mir sind 2 Dockingstationen von Sharkoon im Einsatz und per USB2 sowie eSata extern am Mobo angeschlossen, je nachdem wie gross die Datenmenge ist die ich kopieren muss.
Was mich bei eSata extrem nervt ist dass diese Docks nicht hotswap fähig sind, sprich ich muss mit eingeschaltetem Dock und HDD booten und auch wieder runterfahren, sonst erkennt er die HDD nicht und bleibt beim runterfahren hängen wenn ich die vorher ausschalte.
So ein USB3 Adapter würde mir jetzt helfen, er ist klein und putzig und wenn ich mal aufrüste kommt eben dann erst USB3 zum Einsatz, nix mehr eSata.
Gerät ist notiert weil mir egal ist ob die HDD in den Docks liegen oder direkt am Tisch - ist ja nicht der Dauerzustand.
Ich hatte mal ein Gehäuse mit eSATA Schnittstelle - die war am Mainboard einfach an einem SATA Port angeschlossen. Von daher gehe ich davon aus, dass es ohn weiteres klappt.
Mit den Stationen habe ich das gleiche Problem wie Dr4ven. Deshalb nutze ich meine nicht mehr.
Ich kann damit leben weils mir egal ist ob jetzt zu kopierende 20gb 3 oder 10 min brauchen, bei 1.3 TB wie letztens beim HDD auswechseln nutze ich halt dann den eSata Anschluss, aber so oft brauche ich das wirklich nicht und deshalb eruiere ich das Problem erst gar nicht mehr.
Was mich bei eSata extrem nervt ist dass diese Docks nicht hotswap fähig sind, sprich ich muss mit eingeschaltetem Dock und HDD booten und auch wieder runterfahren, sonst erkennt er die HDD nicht und bleibt beim runterfahren hängen wenn ich die vorher ausschalte.
Die Aussage, dass irgendwelche Docks nicht Hotplugging fähig sind ist schlicht falsch.
Hotplugging ist in der Spezifikation von eSATA gegeben.
Allerdings muß man den Controller an dem das eSATA Gerät hängt zwingend im AHCI Modus betrieben werden.
Wenn man die Festplatte im IDE Mode betreibt sollte auch ein Suchen nach geänderter Hardware im Gerätemanager funktionieren um das Gerät im laufenden Betrieb nutzen zu können.