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Während man bei Android normalerweise darauf beschränkt ist, immer nur eine Anwendung gleichzeitig bedienen zu können, hat der finnische Softwareanbieter Ixonos eine Lösung vorgestellt, mit der man mehrere Programme parallel, unter anderem in einzelnen Fenstern, nutzen kann.
Finde ich super vor allem wenn es auch Handys geht auf meinem hd2 mit android wär es schon gut aber mehr als zwei anwendungen geht wohl net auf so einem Bildschirm
ui, sind wir wieder bei Fenstern angekommen, Gratulation.. Da Dürfte ja Windows Mobile die Nase vorne haben *lach*
Schade, ich finde das Fensterdesign wie wir es kennen schon etwas altbacken. Das 1:1 zu übernehmen mag zwar gerade Sinnvoll erscheinen, ist aber keine wirkliche Entwicklung
Prima, richtig schön kompliziert... und jetzt noch einen Gerätemanager, Bios, Netzwerk ....
Mal ehrlich ... Tablets hatten ihren Charme doch in ihrer simplen Bedienbarkeit ohne Schnickschnack. Was soll das jetzt also? Völlig falsche Entwicklung wie ich finde.
Hmm auf kleinen Displays in jedem Fall sinnlos, bei 9" kann es vielleicht sinn machen mal 2 Dinge parallel anzusehen, in jedem Fall bräuchte man dann wie bei win7 so Funktionen wie ziehe fenster an rechten rand -> Fenster füllt rechte hälfte des screens ...
Ich kann nur LAUT SCHREIEN! AKKUUUUUUUUUUUUUUUUUU!
Wieso hand andri keine Fensterunterstützung? Ich dachte... wenn es schon LINUX Kern hat, muss es sowas einfaches auch können. Hmm naja, wer brauchts. Ich finde aber das Laggen der Fenster voll abstoßend. Da will man sich doch glatt ans Desktop hinsetzen.
Also, man nehme Linux, mache daraus unter Verwendung eine alten Kernels ein Android um dann dieses Android, bei dem die Sicherheitsverwaltung einen großen Schritt zurück gemacht hat und der User auch die Kontrolle über die Systemkonfiguration verliert (ohne rooten), wieder zu einem Netbook/Desktop-Betriebssystem zu entwickeln.
Wäre es da nicht einfacher und sinnvoller gewesen, seine Ressourcen in die neue schlanke effiziente grafische Schnittstelle Wayland zu investieren und dann ein normales schlankes Linux mit aktuellem Kernel zu verwenden?
Fenster auf einem Tablet finde ich imho ergonomisch absolut unsinnig.
Das sollte man auf automatisches Nebeneinander anzeigen von, vom User ausgewählten Anwendungen beschränken und nicht so ein Gefummel mit Fenstern einführen.
Informiere dich bitte darüber was ein Kernel und was ein Window Manager ist.
@noskill:
Jupp. An sich auch eine Überlegung wert. Nur Wayland ist noch nicht so weit. Immerhin lassen sich jedoch GTK und Qt darauf zeichnen. Wäre aber eine nette Idee, wenn Google irgendwann Android tatsächlich mit Wayland rausbringt, Nokia deren Qt abkauft (oder forked) um es aus Microsofts Krallen zu bekommen und ein schickes System anbietet auf dem die großen Toolkits laufen.
Der Trend geht doch immer mehr in die Richtung, dass die Leute auf einem kleinen Device - am liebsten auf dem Smartphone - PC-ähnliche Fähigkeiten haben wollen. Dafür sind aber die Displays viel zu klein, und größere Displays machen die Geräte wieder unhandlich. Und immer höhere Auflösungen auf gleichbleibend großen Flächen überfordern irgendwann die menschlichen Sehleistungen. Ein Dilemma, aus dem ich keinen Ausweg sehe. Denn eigentlich müsste man weg von Displays und hin zu etwas anderem ...
MMh nice. Gefällt mir auch. So kann ich einfach mal das Fenster wegschieben und ein Player bedienen. Ist zwar nichts neues. Das hat MS schon 1993 entwickelt. Aber aufm Tablet sicherlich cool. Ich find eine Fensterbedienung auch übersichtlicher und einfacher.
Füher wurden die Handys immer kleiner und jetzt wieder größer. Aber ein Tablet PC kann einfach kein PC ersetzen. Ich glaub nicht, dass es da ein richtiges MS Office etc gibt. Zumal ist die Leistung noch bescheiden. Meine Kamera (1 Jahr alt) hat schon viiiel mehr Power als das neueste Tablet. Die hat 2x 1,2 Ghz Dualcore Prozessor. Den braucht sie auch um die Fotos zu entwickeln.
Klasse Sache, aber wie, wo und wann kann man das beziehen? Für meinen doofen Meilenstein gibts ja noch kein Froyo, somit eh uninteressant *schäm*.
Aber aufm Tablet kann man sichs installieren.
jetzt bewegt man sich wieder hin zu windows
ganz ehrlich, da kann ich auch ein normales linux auf mein tablet/phone aufspielen und habe mehr möglichkeiten und richtige anwendungen und keinen appkram.
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