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Im Auftrag des BITKOM hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa 500 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren zu ihrem Lernverhalten zu Hause und in der Schule befragt. Den Ergebnissen der Umfrage zufolge nimmt die Bedeutung des Computers als Lern- und Arbeitswerkzeug bei Schülern immer mehr zu.
Eine gute Entwicklung, die gefördert werden sollte, finde ich.
Nur ist der Staat zu geizig, um viele Schulen, insbesondere meine, zu fördern, was den Stand der Technik angeht.
Leider bin ich noch genau in dieser Übergangsgeneration von Schüler und Lehrer.
Die Schüler bei uns sind ziemlich kompetent in Sachen IT und Internet. Die Lehrer bei uns hingegen verstehen davon nur sehr wenig und deshalb herrscht bei uns ein Handy- und Displaygeräteverbot
Wir haben kein geld um der neue generation zu helfen wir haben nur geld und die sch**** von bankies auszubessern und denen dann noch abfindung zu zahlen !
@IchmagToast: Das kenne ich, bei uns in der Schule sind noch Rechner mit nem Pentium 3. Manche bleiben schon hängen wenn man nur Firefox öffnet und Word im Hintergrund hat. Heute hab ich mich mal wieder richtig drüber aufgeregt. Seit ca. 1 Jahr geht zwar das Gerücht rum das neue kommen, allerdings bezweifle ich dies. Außerdem verstehen die Lehrer(Einige) nicht wie man mit sowas umgeht und deshalb wird sofort alles verboten, auch wenn es etwas nützliches wie ein ellektronisches Wörterbuch ist.
Hat Vor- und Nachteile.
Im Internet findet man massig Informationen zu einem Theme, jedoch sind die Quellen manchmal unseriös bzw. die Info falsch. Auf die Schüler bricht aber oft auch eine Flut von Informationen ein, sodass man nicht mehr zwischen wichtig und unrelevant entscheiden kann.
hausaufgaben und lernen mithilfe des pc's?
is wohl eher gemeint das man am pc erfährt was auf war un teilweise auch lösungen weitergibt, was das lernen angeht kenn ich ein paar experten die schriftgröße 4-5 bei kleinen lernzetteln verwenden
Besonders beim Thema Mathematik und Physik gibt es im Internet einige hilfreiche Seiten, die einen die Kosten für teure Bücher ersparen können und den Stoff teilweise sogar besser vermitteln, als in der Schule und erst recht, als an der Uni. Aber dass bei naturwissenschaftlichen Studiengängen in den Vorlesungen bei einer Vielzahl der Teilnehmer wenig hängen bleibt, liegt ja nicht nur an den Teilnehmern selbst...
So wie bei allen Dingen im Leben kommt es auf das Maß an. Fundiert erklärt und richtig eingesetzt, kann das Internet durchaus dazu beitragen, Schülern oder Studenten schwierige Sachverhalte aus verschiedenen Standpunkten auf verständliche Weise zu erklären.
Nun ja, es gibt genügend Eltern die selber keinen Plan von der Materie haben und auch kein Interesse daran. Das überträgt sich auch auf die Kinder und deren Lernverhalten. Ich will mir gar nicht vorstellen, was in einer Schule los wäre, wenn jeder sein Laptop mitbringen darf, bei der Lerneinstellung heutzutage.
Wir haben in meiner Schule 3 Computerräume... Einer ist mit Pentium4 CPU´s ausgestattet, einer mit Athlon Xp 2400+, und wir haben grade frisch einen Imac Raum... ganz in ordnung wie ich finde, wird aber leider noch zu wenig genutzt...
Ich bin selbst in der Oberstufe, und habe ein Medien Profil, und bin jeden Montag auf einer Staatlichen Medienschule, wo uns auch die ganze zeit über I Macs mit vielen Professionellen Programmen ausgestattet sind, zur verfügung stehen. Sei es für die Produktion von Print Medien, Musik oder auch Film Produktion.
Die Positive entwicklung ist aufkeinenfall von der Hand zu weisen, meiner meinung nach. Aufjedenfall für die Schule die ich besuche .
Wir kriegen jetzt fast überall SmartBoards und WLAN. Die Dinger sind aber ziemlich unpräzise, wenn man sie nicht ständig kalibiert.
Die dazugehörigen Notebooks sind gar nicht mal so schlecht (teilweise sogar mit Win7), wenn sie nicht dermaßen zugemüllt wären... Außerdem haben viele Lehrer keine Ahnung davon, manche wissen z. B. nicht, wie man Windows herunterfährt etc.
Aber das WLAN ist ne witzig Sache, wenn man denn das Passwort kennt.
Das Finanzministerium gibt für sowas einfach zu wenig Geld aus. Und zu was muss man den Schulen mehr Geld für digitale Lehrmittel geben, wenn Tafel und Kreide doch vorhanden und billiger sind? "Wir haben doch früher auch alles über Tafel gelernt!"
Gerade im Schulbereich wäre doch vieles möglich, wenn digitale Inhalte besser eingesetzt werden können. Ein Beamer in jedem Klassenzimmer. Die Schüler mit OLPCs ausgestattet. Da wär schon einiges möglich und würde bestimmt auch den Papieraufwand verringern.
Die Kosten für die Eltern würde sich auch in Grenzen halten. Die müssen ja so schon jedes Jahr Bücher, Hefte, Kopiergeld (und einen Taschenrechner) kaufen.
Wobei es momentan wichtigere Dinge im Schulbereich gäbe, die saniert werden müssten. Angefangen mit kleineren Klassen. Zudem sind viele Schulen zu voll, so dass Werk- oder Fachräume als Klassenzimmer hergnommen werden müssen, weil man sonst nicht weiß, wohin mit den Klassen.
Bei uns gibt es mittlerweile in 8 Zimmern nen Drucker + Touch Tafel + sämtlich Inhalte werden Online veröffentlicht. Nur wenn ich den Rest angucke wird mir kotzübel Risse in der Wand, keinen Beamer, keinen Projektor, kaputte Tische. Die Stadt hat nichtmal Geld eine kaputte Glühbirne zu ersetzen, aber durch irgend ne schei** Förderung bekommen 8 Zimmer jeweils eine 10k teuere Ausstattung. Irgendwas läuft da falsch ...
Ich bin jetzt in der Schweiz im vierten Jahr Berufslehre, vorher drei Jahre Sekundarschule, nochmals vorher 6 Jahre Primarschule...
Als ich in die Sekundarschule kam hatten wird lediglich zwei Computerräume - der Lehrer hatte keinen.
Heute sind die Schulhäuser meines Dorfes soviel ich weiss mit einem Lehrercomputer und einem Beamer ausgerüstet, teilweise noch mit zusätzlichen PC's (und andere Gerät wie Digitale FolienProjektoren u.s.w. digitale Wandtafeln -> also ein Tablet auf dem Lehrertisch via Beamer an die Wand gibs glaubs auch).
In der Berufsschule ist es genau das selbe... nur dort haben sie noch mehrere "Wagen" zur Verfügung mit je ca. 30 Laptops die man dann hin und her schieben kann.
Von dem her ist die aktuelle Generation in der Schule genügen vernetzt und kann auch mit den neuen Techniken arbeiten.
Bei meiner Sekundarschule fand ich allerdings den Informatikunterricht relativ schlecht und hoffe deshalb, dass sie diesen weitgehend verbessert haben.
gruss
Edit:\ @Jojo_44
Soviel ich weiss wurden zum Glück bei den Schulhäuser die ich bei uns kenne immer der ganze Schulbetrieb (drei Schulhäuser im Dorf) auf einmal aufgerüstet (ca. für 500-800 Kinder)
an sich ist lernen mit pc und so ne tolle sache, wir haben jetzt aufer berufsschule alle eigene laptops und das ist einfach nur geil. wir können eigentlich alles machen und sofern wir mal freie zeit haben kann man sich zwischendurch beschäftigen.
Die Schüler bei uns sind ziemlich kompetent in Sachen IT und Internet. Die Lehrer bei uns hingegen verstehen davon nur sehr wenig und deshalb herrscht bei uns ein Handy- und Displaygeräteverbot
Man sollte das eine nicht mit dem anderen vertauschen. So wurde z.B. das Verbot von digitalen Speichermedien insbesondere mit Displays vom Kultusministerium (z.B. in Bayern) verboten, da dadurch an andere Mitschüler Gewaltvideos etc. gezeigt/gesendet/getauscht worden sind.
@ Topic: Insgesamt sehe ich auch die Unterstützung der neuen Medien im Klassenzimmer als sehr hilfreich an. Dort können nämlich weitaus komplexere Sachverhalte anschaulich dargestellt werden, was öfters an der Tafel nicht möglich wäre. Allerdings ist dies natürlich mit hohen Anschaffungskosten und Wartungskosten verbunden, denn so müssten z.B. einige Beamereinheiten + Notebooks angeschaft werden, welche mobil auf Rollwägen verteilt werden können, oder gar eine stationäre Installation dieser.
Bei uns in der Schule treiben wir noch mit intel celeron und 256Mb Ram aber bei uns werden die Rechner alle gewechselt mit einem Dual Pentium und zwar in allen 3 Computerräume und unser Schule hat noch Laptops bekommen
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