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Regelmäßig unterzieht ProtectStar die auf dem Markt befindlichen Internet-Security-Suiten einem Test und bewertet sie in den Kategorien Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit & Performance sowie dem Preis-/Ausstattungsverhältnis. Im Vergleich zum letzten Test konnten sich vor allem auch die schwächeren Produkte insgesamt verbessern.
Toll wäre wenn man in Bewertung auch die Windows Standard Software mit aufgenommen hätte und in das Punktesystem auch Abzüge für Fehlalarme gegeben hätte und einmal ohne irgendwelche Programme, nur mit dem Verstand des Users eine Bepunktung durchgeführt hätte.
Dann hätte man mal ordentliche Referenzwerte. So kann man doch gar nicht sagen ob 175Punkte jetzt schlecht sind oder nicht.
Meiner Ansicht nach wird viel zu viel Gewicht (120) auf die Sicherheit an sich gelegt.
Was nützt ein toller Virenscanner, der das ganze System nach unten zieht, eine Menge false Positives liefert bzw. alles auch der leichten Grauzone gleich wie einen schlimmen Virus bekämpft und dann teilweise Dinge wie VNC nicht mehr funktionieren und dann noch eine Firewall bietet, die grundsätzlich einmal alles sperrt, sogar vom Outgoing Traffic und man dann für jede Applikation stundenlang braucht, um sie zum Laufen zu bringen.
Die Gewichtung wird auch stark zwischen Privatuser und Firma (je nach Größe) differenzieren. Beim Privatuser reicht ein NAT Router und ein simpler Virenscanner mit Echtzeitschutz für Dateien und on Demand Scanning. Bei einer größeren Firma darf es dann eben doch etwas mehr sein.
Abgesehen stehe ich Firewalls auf dem PC direkt immer sehr skeptisch gegenüber. So etwas muss zentral gelöst werden, indem eine ordentliche Hardware Firewall einmal von außen schützt und je nach Bedarf das Netz schon an sich durch MAC Adressenfilter am Switch abgesichert ist. Was nützt es einem, wenn die Firewall am Rechner alles frisst, aber ein einfaches LAN Kabel mit beiden Enden am selben Switch oder ein kleiner privater Rechner mit fixer IP im Netz alles lahmlegen kann. Klar in machen Fällen macht es Sinn, aber in den meisten eben nicht.
Was Sicherheit betrifft, glaube ich die Ergebnisse gerne, aber Norton IS 11 als Anwenderfreundlich zu bezeichnen ist schon ein hartes Stück Brot!
Was nützen denn 142 Schieberegler für Einstellungen, wenn sich das Programm anschließend einen Scheissdreck um die Einstellungen schert!
Na ja, Geschmäcker sind unterschiedlich und anders ist dieser Punkt wohl nicht zu werten!
Bei Microsoft geht es in erster Linie nicht darum in den Markt der Sicherheitslösungen einzusteigen, sondern darum, die Softwarepiraterie zu reduzieren und wie geht so etwas besser, als mit einem flächendeckend installierten Virenscanner, der jederzeit mit Updates versorgt werden kann und in jedem Keygenerator einen Trojaner sieht. Bisher hat man so etwas immer durch "Zuwendungen" an diverse Anbieter gelöst, aber mit einer eigenen Lösung geht das natürlich deutlich besser und es gibt genügend andere Firmen, die da eventuell auch bereit sind den einen oder anderen Euro über Umwege locker zu machen, um Cracks ihrer Software auch auf der schwarzen Liste wieder zu finden.
Hui, munteres Nortonbashing weil Papi gesagt hat das 1999 Norton scheiße war .. :x
Bin schon seit der 2009er wieder bei Norton angekommen. Symantec haben ihre Hausaufgaben gemacht. Seit der 2009er auch keinen Antivirenbedingten BS gehabt (Like Kaspersky*grusel*)
Der Test bestätigt auch meinen Eindruck, habe damals nach erscheinen des Tests selber durchgetestet was für MEINE Bedürfnisse wichtig war und da hatte Norton schon damals gewonnen.
BTW: Auch eine Deinstallation geht problemlos
Aber im Grunde genommen ist das beste Antivir immernoch der Benutzer selbst
Ansich richtig, jedoch bringt dir das alles nix wenn du in einem Haushalt wohnst wo nur einer Ahnung hat und alle anderen dir die Viren ins Netzwerk holen.... da wunderst du dich schon, dass es plötzlich aufm NAS Viren gibt
Das ist totaler Blödsinn, der auch noch gefährlich dabei ist, wenn Leute denken sie könnten keine Viren bekommen, nur weil sie Mac haben. Das war vor Jahren mal so, heute gibt es genügend Viren die auch auf Mac zurecht geschnitten sind und genau diesen Irrtum ausnutzen.