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Artikel-Update: Amazon könnte juristischer Ärger ins Haus stehen. Die Sprecherin von Sony Music, Liz Young, erklärte gegenüber Reuters UK, dass Amazons Lizenzen den Verkauf von Musik in digitaler Form betreffend keine Streaming-Angebote abdecken würden. Der Online-Händler habe die Musikindustrie erst in der vergangenen Woche über die „CloudDrive“-Pläne informiert. Dabei hätte Amazon klar gemacht, dass man den Start nicht verschieben werde, um vor Apple und Google am Markt präsent zu sein.
Laut Craig Pape, verantwortlich für Amazons Musiksparte, ist allerdings keine weitere Lizenz von Nöten: „Die Funktionen entsprechen denen einer externen Festplatte.“ Dies sieht man bei den großen Plattenfirmen anders, man will aber vorerst weitere Verhandlungen abwarten. Allerdings behalte man sich juristische Schritte vor, so die Sony-Sprecherin.
Laut Craig Pape, verantwortlich für Amazons Musiksparte, ist allerdings keine weitere Lizenz von Nöten: „Die Funktionen entsprechen denen einer externen Festplatte.“ Dies sieht man bei den großen Plattenfirmen anders, man will aber vorerst weitere Verhandlungen abwarten. Allerdings behalte man sich juristische Schritte vor, so die Sony-Sprecherin.