Das Elektroauto begleitet uns....

Wenn man bei jeder Nutzung von irgendwas nur noch den Ökogedanken im kopf hat ist es Zeit als Einsiedler in den Wald zu ziehen.
Um bei dem Thema Fahrzeugen zu bleiben, rechnet man die Energiebilanz der Herstellung mit ein ist alles andere als vorhandenes Fahrzeug zu fahren bis es auseinander bricht ökologisch fragwürdig. Finanziell in vielen Fällen auch ;)
 
Ja, das ist die andere Seite der Medaille. Wenn die Karre noch fährt und TÜV hat, dann sollte man sie runter reiten. Allein die Menge an Aluminium, die für ein neues Auto (egal ob Öko oder Schluckspecht) verbraucht wird, verschlingt doch mehr Energie als man in 2-3 Jahren verfährt.

Hohe Lebensdauer & einfache Reparatur sind ein viel sinnvollerer Weg zur Optimierung der Öko-Bilanz. Muss man denn unbedingt Smartphone-Akkus fest verbauen, damit man das Telefon bei Versagen des Akkus auch schön wegschmeißt?
 
@Mikey158
Von dem mal abgesehen. Das ziehen der Netzteile aus der Steckdose bringt schon mal einen Anfang. Wenn es mal ein jeder macht.
Wie ich schon schrieb. Du kannst alles abschalten was du möchtest. Du kannst Glühbirnen verbieten und Staubsauger in der Leistung beschränken. Das spart aber nur Potential bei den privaten Haushalten. Der private Haushalt macht in Deutschland 25% der Gesamtnutzenergiemenge aus. Also genutzte Energie. Demnach sind 75% der Energienutzung bei Unternehmen in Deutschland. Und das ist der Verbrauch. Alles andere, was über dem Verbrauch ist, das wird exportiert. Wenn wir also runter gehen im Verbrauch siehts so aus: 100TWh (einfaches Beispiel) waren es 25TWh für Privatverbraucher, 75TWh Unternehmen, und die Privathaushalte investieren nun Geld in Energiesparmaßnahmen: 20TWh Privatbenutzer, 75TWh Unternehmen, dann exportiert der Energiekonzern 5TWh. Es ändert also an der Erzeugung der 100TWh überhaupt gar nichts. Eher noch wird mehr erzeugt (wenns geht und man darf) um mehr zu exportieren.

Der Privatkonsument bekommt dies dann über die neuen Steuern und Gebühren aufgebrummt. Zahlte er demnach 25 Millionen Euro für 25TWh Strom, so zahlt er nun 25 Millionen Euro für 20TWh Strom. Ersparnis: nix, wird nur teurer. Die Industrie zahlt weiterhin den verbilligten Tarif, die würden ja ansonsten auch wohin gehen wo es billiger wäre, also Subventionen.

Das bedeutet, du kannst zwar sparen, und es ergibt ja auch Sinn, Geld zu sparen, Strom zu sparen, Wasser zu sparen, aber billiger wirds dennoch nicht, und der Umwelt gehts auch nicht besser, weil der Krempel wird dennoch erzeugt und verbraucht, nur macht das halt jemand anders.

Ansonsten sehe ich es wie Daaron. Und zwar ist das einfach eine wirtschaftliche Rechnung. Wenn ich eh nen neuen Kühlschrank kaufe, kann ich mir überlegen was wieviel kostet, was evtl. wie lange hält, und was ich demnach einspare. Ein Kühlschrank ist dabei auch einfach zu rechnen, weil er einfach äquivalent durchgängig läuft. Wohingegen andere Dinge ja nicht 365 Tage / 24h läuft. Wenn ein Fernseher nur 100 Stunden im Jahr läuft, dann kann der noch so Energieeffizient sein, der Aufpreis zu einem A+++ Gerät rentiert sich: Nie.

Es gab/gibt ja auch Schwungrad-Busse. Die wurden dann auf über 10 000 oder mehr Umdrehungen gebracht und mit Elektro aufgeladen. So gut wie unkaputtbar und man braucht eben keinen Akku. Bei nem Auto eigentlich nicht möglich, und auch von der Reichweite her nicht nutzbar.

Übrigens zu dem Energiesparen. Es ergibt natürlich keinen Sinn, wenn man sich Steckerleisten mit Schalter kauft, bei denen nen Glühbirnchen mehr verbraucht als die Geräte im Standby. Das sind für mich die wahren Fresser. Oder LED Anzeigen auf nem Bildschirm wenn das Gerät eingeschaltet ist. Wenns eingeschaltet ist, ist es an! Da brauch ich keine Lampe für! Wenn ich in den Urlaub fahre schalte ich im übrigen auch jede Sicherung (außer Kühlschrank/Gefrierer) aus. Warum auch nicht. Was auch immer dann noch was ziehen würde, es wäre abgeklemmt. Jedoch mache ich das nicht, wenn ich das Haus verlasse.

Das mit dem guten Willen halte ich auch für Quatsch, das kann man sich als Spruch auf den Grabstein machen lassen. Wir haben als Verbraucher gar keine Wahl mehr, den Markt aktiv zu verändern. Das ginge nur, wenn sich jeder endlich mal über die Wirtschaft und vor allen Dingen Politik stellen würde. Was passiert denn, wenn jeder ein Auto hat? Dann kommt die Abwrackprämie und jeder deutsche Bürger darf dann über die Steuern der Automobilindustrie und denen, die eh schon Kohle haben das Auto mitfinanzieren. Rechne das mal auf jeden Wirtschaftszweig hoch. Selbst wenn keiner was kaufen würde, es wird entweder exportiert, subventioniert oder eben woanders hergestellt, was den Wirtschaftszweig in anderen Ländern steigert. Oder krass: Wenn Deutschland die Panzer nicht mehr herstellt, machts jemand anders.

@Daaron
Wird das Gas nicht genutzt als LPG?
Es gibt einfach Grenzen der Technik
Es gibt Grenzen der Technik und einen Markt. Es gäbe sicher viel mehr Fahrzeuge mit wenig Spritverbrauch, wenns denn nur gekauft würde. Der 3 Liter Polo oder weiss der Geier. Es wird nicht gekauft. Das was ich mich sowieso immer frage. Aber Menschen und Gebrauchsgegenstände sind ein Kapitel für sich. Es wird konsumiert bis der Arzt kommt (wortwörtlich) und dann aber das ganze Jahr über gegen die Preise gewettert. Anstatt das zu kaufen was man braucht. Wer viel fährt wird auch auf Komfort setzen. Wer ein paar Kilometer fährt, dem könnte der Komfort (eigentlich) egal sein. Aber man muss ja alles haben. Sitzheizung, Lenkradheizung, jeden Schund. "Früher war alles besser", da gab es sowas nicht. Geben schon, aber so teuer, dass sich das niemand erlauben könnte. Heute werden die Minimalfahrzeuge jedoch schon mit Ausstattungen angeboten, die man eigentlich nicht braucht. Und die man auch nicht abbestellen kann, weil sie eben niemand kauft ,werden solche Wagen dann zwar zum Teil effizienter, dann durch die Nutzung von "unnötigem" Krempel wieder nur komfortabler. Das heißt, klassisches Beispiel: Ein Käfer könnte heute weniger Sprit verbrauchen, würde er einfach nur Sicherheitstechnisch und Sprittechnisch auf das heutige Niveau gebracht werden. Da aber so viele Extras dazukämen würde nur der Komfort des Käfers steigen bei selbem Spritverbrauch. Früher gabs das nicht, die Leute kamen trotzdem von A nach B. Aber durch die steigenden Komfortansprüche, Luxusansprüche, ist die Nachfrage nach solchen Fahrzeugen einfach zu niedrig.

Leider, weil dann so Menschen wie ich auf der Strecke bleiben, die eigentlich nur ein Gefährt von A nach B suchen, mit so wenig Ausstattung wie möglich, einer langen Garantiedauer und wenig Verbrauch, geringer Grundpreis. Eben eine lange Haltbarkeit. Das ist bei Elektro nicht abzusehen, dort ist der Preis zu massiv. Bei Hybrid dasselbe, wobei sich es da schon eher rentieren könnte je nach Fahrtstrecke. Für Gas gibt es hier (in der Gegend in Österreich) zu wenig Tankstellen. In Deutschland schon mehr im Bereich Düsseldorf (wo ich früher gewohnt habe).

Das heißt, die Grenzen der Technik sind nicht nur das Problem, sondern die Grenzen der eigenen "ich brauche doch nur....". Die Menschen wollen immer nur mehr, höher, weiter, länger, besser. Anstatt mit dem zufrieden zu sein, was sie haben.

@Necrol
Eben. Wenn du bei nem Steak überlegst wie das Tier aufgewachsen ist, was es zu fressen bekommen hat, wie das Fressen zum Tier kam, wie das Tier getötet, wie das Fleisch geliefert, wie der Lieferant tankt, wie der Verkäufer heizt und tankt und isst und ...... Es gibt soviele Faktoren, letztlich ist der Faktor aber, dass selbst wenn wir es nicht konsumieren, dann einfach jemand anderes konsumiert. Das ist einfach die EU und die globalisierte Welt. Jedoch ist dies kein Argument für eine Obsoleszenz oder eben Verschwendung von Dingen, die man sowieso nicht benötigt. Was man nicht benötigt, muss man nicht kaufen.
 
Onkelhitman schrieb:
Der private Haushalt macht in Deutschland 25% der Gesamtnutzenergiemenge aus. Also genutzte Energie. Demnach sind 75% der Energienutzung bei Unternehmen in Deutschland. Und das ist der Verbrauch.

Daten vom BMWi für 2010: Haushalte 28,5%; Industrie 28,1%; Verkehr 28,1%; Gewerbe/Handel/Dienstleistungen 15,2%
Annahme der 75% für Unternehmen somit nicht belegbar.


Die Industrie zahlt weiterhin den verbilligten Tarif, die würden ja ansonsten auch wohin gehen wo es billiger wäre, also Subventionen.

Das rechtfertigt allerdings nicht die Subventionen für z.B. die Bahn. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Züge dann plötzlich statt von München nach Berlin von Prag nach Bratislava fahren würden, nur weil dort vll. der Strom billiger ist.

Es ergibt natürlich keinen Sinn, wenn man sich Steckerleisten mit Schalter kauft, bei denen nen Glühbirnchen mehr verbraucht als die Geräte im Standby.

Die Dinger leuchten, wenn die Leiste an ist. Sprich, wenn ein Fernseher 4h am Tag genutzt wird, leuchten sie 4h. Kommen 20h Nicht-Leuchten dagegen und kompletter 0-Stromverbrauch. Wenn noch mehrere Geräte dranhängen, müsste das schon ein Baustellenstrahler sein, damit sich das energetisch negativ auswirkt :D
 
Die Lampe selbst ist unsinnig. Wenn ich den Fernseher nutze, dann brauche ich keine Lampe die mir anzeigt, dass der Fernseher läuft. Wenn ich nicht zu faul bin, zur Steckerleiste mit Lampe zu gehen, um das auszuschalten, bin ich auch nicht zu faul den Stecker einfach zu ziehen wenn ich den Fernseher aus haben will.

Hiernach sind es ca. 25% für Haushalte, 47% Industrie, 14% Handel und Gewerbe, 9% öffentliche Einrichtungen, 3% Verkehr, 1%Landwirtschaft

Du hast demnach ca. 61% für Unternehmen, 25% bei Haushalten. 9% öffentliche (die ja wir bezahlen) und 3% Verkehr. Keine 28,1% Verkehr. Daher keine 75% für Unternehmen, sondern nur 61%. Dafür 9% die der Steuerzahler wieder direkt bezahlen muss für die Öffentlichen (Steuerzahler). Und immer noch 25% für die Privathaushalte.
 
Onkelhitman schrieb:
Es gab/gibt ja auch Schwungrad-Busse. Die wurden dann auf über 10 000 oder mehr Umdrehungen gebracht und mit Elektro aufgeladen. So gut wie unkaputtbar und man braucht eben keinen Akku. Bei nem Auto eigentlich nicht möglich, und auch von der Reichweite her nicht nutzbar.
Tatsächlich funktioniert so etwas aber auch in PKW. Volvo verwendet kinetische Hybride statt elektrischer. Damit spart man sich chinesische Seltenerden und sonstige Konfliktmineralien.

Oder krass: Wenn Deutschland die Panzer nicht mehr herstellt, machts jemand anders.
Wenn du gut in etwas bist, nimm Geld dafür... und eins muss man uns lassen: Von Waffen verstehen wir Deutschen was. Egal wo du dich auf der Welt umguckst, H&K oder Rheinmetall findest du überall wieder.
Es wäre bescheuert, sich diesen Markt zu verbauen, denn wie du schon sagtest: Der Markt würde nur von anderen bedient. Von nem reinen Gewissen kann ich keine Schulen sanieren.

Wird das Gas nicht genutzt als LPG?
Bei der Ölförderung? Nope, üblicherweise nicht. Abfackeln ist immer noch die beliebteste Methode, mit Begleitgas umzugehen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Associated_petroleum_gas
Oberer Teil, letzter Absatz. Da wirds dir doch warm ums Herz, hm?

Heute werden die Minimalfahrzeuge jedoch schon mit Ausstattungen angeboten, die man eigentlich nicht braucht.
Ein Hoch auf den Dacia Logan...

Für Gas gibt es hier (in der Gegend in Österreich) zu wenig Tankstellen. In Deutschland schon mehr im Bereich Düsseldorf (wo ich früher gewohnt habe).
Wenn du alternative Treibstoffe haben willst, solltest du nach Tschechien ziehen. Die haben da sogar teilweise Tankstellennetze für E35 bis E85. Dazu dann schön n Ford mit Flex-Fuel und ab gehts mit Alllohooool.

Es gibt soviele Faktoren, letztlich ist der Faktor aber, dass selbst wenn wir es nicht konsumieren, dann einfach jemand anderes konsumiert.
Schlimmer: Das Steak würde auf der Halde landen. Es muss produziert werden, weil der Bauer dafür Subventionen bekommen hat. Die Kuh geht so oder so über den Jordan. Es wäre unethisch, sie jetzt nicht zu essen.
 
@freibeuter udn Onkelhitman: Ihr beiden Sprecht beim Thema Energie glaube von zwei Arten. Der eine von Gesamt Energie und der von ELEKTRISCHEN Energie ;)
 
So, mal gucken. Derzeit laufen Verhandlungen hier mal zu Testzwecken ein Elektroauto (Opel Ampera) anzuschaffen...Mal sehen was das Ding kann.
 
Prinzipiell hat er recht. Es gibt eigentlich genau 2 Probleme. Elektroautos sind zu teuer und es mangelt an der nötigen Infrastruktur. Das sieht man ganz deutlich daran, wo Elektroautos erfolgreich sind (Norwegen, China, Niederlande). Da wird das Elektroauto massiv subventioniert (Steuererleichterungen, Kaufprämien, kostenloses Parken oder Laden ...) und viel Geld in die Hand genommmen um die Infrastruktur auszubauen. Das Elektroautos nicht vom Kunden angenommen werden weil sie zu teuer sind, sieht man auch gut daran welches das erfolgreichste E-Auto ist. Das ModelS von Tesla verkauft sich ja recht gut, da es unter Wert verkauft wird. Tesla macht bisher einen riesigen Verlust. Müssten sie einen Gewinn erwirtschaften, müssten sie einen deutlich höheren Preis aufrufen und die Verkaufszahlen würden auch deutlich zurückgehen.
 
Jedes mal wenn ich im Ausland unterwegs, damit meine ich Nachbarländer welche mehr oder weniger auf dem selben Stand wie Deutschland sind fällt mir auf, dass Elektroautos außerhalb von Deutschland schon ziemlich verbreitet sind. Opel bringt ja mit dem Ampera-e, welcher im Frühjahr auf den Markt kommt und hier im Thread auch schon vorkam einen Meilenstein in Sachen Elektromobilität raus. Auch wenn der Wagen mit seinem Neupreis von geschätzt 35.000 Euro weit über meinem Budget liegt.

http://www.tz.de/auto/koenig-reichweite-opel-ampera-e-2017-zr-6967799.html

Auch optisch äußerlich sowie den Innenraum finde ich sehr gelungen.

https://www.youtube.com/watch?v=jthcRBPfL-c


Ich hoffe nur, dass sich die Ladeinfrastruktur in den nächsten Jahren besser. Ich wohne in einer Großsstadt mit 1,5 Millionen Einwohnern und etwa 500.000 zugelassenen PKWs und hier gibts, haltet euch fest: ganze 96 öffentliche Ladesäulen :lol:
 
Der Wagen ist sicherlich ein grosser Schritt in die richtige Richtung. Aber wenn ich immer diese Fantasiewerte lese ...
Hannappel erzählt, dass er mit dem Langstrecken-Stromer kürzlich von London nach Paris gefahren sei. „Nach 417 Kilometern hatte der Wagen immer noch eine Reichweite von 80 Kilometern."
Das glaubt der doch selber nicht. Das schafft der vielleicht wenn er mit max 80 km/h fährt. Selbst Tesla gibt bei dem 60 kWh Model S bei 10° Aussentemperatur und 120 km/h nur eine Reichweite von 274 km an. Gut der Tesla ist etwas schwerer, aber so viel macht das dann auch nicht aus. Den Kunden will ich sehen der gerne mit 80 km/h Langstrecke fährt ...
 
Du sprichst mir aus der Seele, es ist so schade, dass es in der Automobilbranche nichts ohne dieses dreisten Lügen geht :mad:

Der Opel Ampera basiert ja auf dem Chevrolet Bolt von dem habe ich schon zwei Tests auf YouTube gesehen.
Beide Tester haben eine normale Fahrweise inkl. Steigungen. Der eine schafft 261 Meilen sprich 240 Kilometer. Der andere hat noch einen Freeway mit dabei und fährt 253 Meilen also etwa 407 Kilometer. Ich denke bei normalen Fahrstil wird bei normalen Temperaturen 400 Kilometer ein realistischer Wert sein, bei kalten Temperaturen etwas weniger.
 
Falls jemand einen Kleinwagen sucht.
Es gibt seit heute wieder für kurze Zeit eUP auf der Webseite von Volkswagen zu konfigurieren.
Mein Händler sagt dass er genau 8 Stück bekommt. Also schnell sein.
Ich hab mir gleich einen als Zweitwagen gesichert.

Wir sind seit gut einem Jahr mit einem eNiro unterwegs und überzeugt von dieser Art des Individualverkehrs.
 
Ich warte nur darauf, das mein Hyundai Kona Elektro endlich abgeholt werden kann.

Die Wartezeiten sind grausam, aber das Angebot für das 64kWh Modell war einfach zu gut.

Einziger Wermutstropfen ist die Karosserieform, da hätte ich lieber den Ioniq als Kombi/Fließhecklimousine gehabt als den Kompakt SUV Kona, nur gibt es ersteren nicht mit derart großem Akku.

Da sich die Akkutechnologien stetig weiter entwickeln und in der Größe andere Technologien möglich sind als bei einem Smartphone, glaube ich hier an einen langsamen Wachwechsel bei der Antreibsart.

Aktuell muss sich noch was an der Anzahl und Verteilung von Ladestationen tun, also Optimierung der Infrastruktur.
 
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