Das Elektroauto begleitet uns....

ja , dort ist aber auch nur die hälfte beschrieben , da wenn die kohlen runter sind , sollte man den Kollektor Entklimmern ..

weil . irgendwo setzt sich ja auch der abrieb der kohlen ab und das ist auf dem kollektor ;) .. dazu muss der motor raus dann :D bzw. der anker gezogen werden kommt ganz drauf an wie er aufgebaut und eingebaut ist ;)
 
naja aber bei andren autos wird dies ja auch vorkommen^^
 
was wird vorkommen ? andere autos fahren mit benzinmotor und nicht elektromotor ;) jedes teil muss gewartet werden das ist klar .
 
darf man fragen warum du dich so für elektroautos intressierst ?
 
naja weil ich das einfach besser finde.

-Elektromotoren haben besseren Wirkungsgrad von von Energieausbeute
-Wartungsfreier und ärmer
-Mit Strom kann man eben alles bewegen und bedienen. (Also mit Elektromotor)
-Unabhängigkeit von Erdöl und Erdgas
-"unabhängig" von Konzerne von Energieträgern, ok der Strom aus der Dose kommt ja auch noch von Konzernen, aber das wird sich ja hoffentlich mit Erneuerbaren bessern. Auch was Eigene Stromversorgung zu Hause angeht und auch eigene Stromerzeugung bei Autos mit PV.

Es gibt eben Kurz nur positives von Elektroautos.

Einzig negative was aber alles auf den Akku zurück zuführen ist ist Preis der Autos und somit der Akkus und die Kapazität, aber da gibt es 10 bis 20 Forschungsprojekte die das verbessern sollen. Ist nur eine Frage der Zeit jetzt noch.
 
mir ist das egal ob elektro oder benziner oder diese .. aber auf dem heutigen stand der elektrotechnik im auto auf motoren bezogen .. tendiere ich ehr zum Benziner ;) ...
 
Und warum wenn man das genau fragen darf?
Wie kommst du so mit den immer mehr Mehrkosten für das Auto pro Monat durch Benzinpreise klar? Wie stark achtest du drauf schon beim Fahren und wirst du achten bei dein neuen Chevrolet Auto dann beim kauf?
 
früher war ein auto ein gebrauchsgegenstand ..

Meine meinung ist , das heutztage das auto ein Luxusgut ist .

Die mehrkosten , welche ich nun schon immer hatte , bin ich bereit weiterhin zu bezahlen .
Vorallem , wird immer mehr elektornik ins auto gebaut .. und dann wundern sie sich alle wenn mal was nicht funktioniert ^^.


dabei ist bei der ganzen elektronik die im stapler sowie im auto heutzutage verbaut wird ist einfach too much in meinen augen .. ich mag mehr alte autos .. bzw. ältere .. aber man muss ja auch mal neue fahren ;) die man als altagsauto nutzt .


Sobald , elektroauto etc. richtig durchgekommen sind , wird der staat eh seine hand drüber haben und sich ihren nutzen zum vorteil daraus ziehen .

da gibs dann ne neue steuer die eingeführt wird und gut ist .. ^^ .
a
ber mit der zeit kommt der rat ;)
 
Naja ich will die Mehrkosten schon versuchen zu drücken oder zuhalten und das gelingt ein ja nur bis zu ein gewissen Grad leider.

Aber du hast völlig recht, Auto ist ein Luxusgut geworden :( Nur leider muss man das Luxusgut auch in vielen fällen haben damit man sich den Luxus/Spardose Auto leisten kann.
 
Dieser Run auf das Elektroauto ist in meinen Augen Quatsch. Der Strom müsste ja auch irgendwie erzeugt werden. Da wir jetzt wohl (leider) aus der Atomenergie aussteigen, werden wir den Strom wieder verstärkt aus Kohle gewinnen (laut Frau Merkel 9 - 10 große neue Kohlemeiler in den nächsten Jahren, falls jemand nachlesen will). Da ist der Energieverbrauch des Straßenverkehrs noch nicht mit eingerechnet. Wenn man den auch noch über das Stromnetz schultern wird, und dazu den Strom nicht unbezahlbar machen will, werden da wohl nochmal eine sehr große Zahl an Kohlemeilern ihre Pforten öffnen. Damit sind die Klimaschutzziele passé.

Und zum Thema Effizienz:
Bei den hochgelobten E-Autos komme ich vom Wirkungsgrad her auf 0,4 (Stromerzeugung im Kohlekraftwerk) * 0,8 (Stromtransport zur Steckdose) * 0,9 (Wandlung in Ladestrom) * 0,75 (Wirkungsgrad der Batterie) * 0,95 (Wirkungsgrad des eMotors) = 0,20, also etwa 20%.

Der Wirkungsgrad eines mit einem Dieselmotor betriebenen Kfz liegt da mit über 30% höher als der des Elektromobils.

Und das man damit auf Öl verzichten kann, ist doch Milchmädchenrechnerei. Zunächst man braucht das Auto ja weiter Schmierstoffe, und ein Großteil der Teile im Auto besteht aus Kunststoffspritzgußteilen. Des Weiteren wird der Großteil der aufgewandten Energie bei der Produktion des Fahrzeugs und nicht in seinem Betrieb genutzt - also in Sachen Umweltverträglichkeit ist das Elektroauto absolut kein Fortschritt.

Was ich mir eher vorstellen könnte:

Momentan forschen viele große Unternehmen (u.A. eOn) an der Windstromvergasung. Man baut also Einheiten an die Windparks, die in Zeiten eines Stromüberangebots diesen Strom nutzen um Wasser per Elektrolyse zu spalten. Den Sauerstoff lässt man entweichen, den Wasserstoff verbindet man mit CO2 (bspw. aus einer nahen Fabrik) zu Methan. Dieses pumpt man wiederum in das Erdgasnetz. Somit wird das Stromnetz entlastet und die Speichermöglichkeit des Gasnetzes genutzt. In Zeiten von Stromunterangebot fließt dieses Gas in Gasturbinen und erzeugt Strom.

Würde man diese Art der Energieträgererzeugung ausbauen, könnte man die heutige Ottomotorentechnologie als Gasmotor nutzen (wie es heute ja auch schon gemacht wird - übrigens wesentlich häufiger als Elektromotoren). Auch eine Tankinfrastruktur besteht schon. Nur der Wirkungsgrad wird sich zeigen müssen.

Das halte ich für eine viel sinnvollere Idee als Milliarden in Batterieforschung zu verschwenden. Die Batterie existiert im industriellen Nutzen seit 150 Jahren, seit ebenso vielen Jahren forscht man daran und erhofft sich den Durchbruch der Kapazität, der nie kam (und, da bin ich mir sicher, nie kommen wird). Es wird Zeit, sich eine sinnvolle Alternative zu überlegen, und die ist meines Erachtens nach Gas.

Und bis das einsetzbar ist (da ist ja ein schleichender Wechsel möglich), optimieren wir unsere bisherigen Verbrennungsmotoren (die Forschung können wir ja dann im Gasmodus weiter nutzen).
 
@[sauba]:

Das mit der Windstromvergasung, gibt es auch mit Solarenergie wo man mit CO² und Wasser Benzin herstellt.
siehe ab 25 Minute von 3 Sat Nano Beitrag 2.5.11

Wegen Wirkungsgrad siehe hier rest kannste dir ja einzeln anschauen alles wo der Stand gerade ist.

Und nicht mehr alles was aus Erdöl hergestellt wird muss in den nächsten 10 Jahren auch noch aus Erdöl sein, den man ist schon sehr weit was Erforschung da angeht wie man Plastik und co. anderser Ersetzen kann. Einzigste ist das man bestimmtes in der Arzneimittelproduktion nicht von Erdöl weg kann so schnell was ich mal gehört habe.

Nächste wegen Strom. Schau mal hier:
http://www.scifi-forum.de/off-topic/off-topic-allgemein/39253-atomkraft-daf-r-49.html#post2535100

Und schau mal hier was man bis 2030 vor hat Startschuss für Ostsee-Windpark Baltic 1

Wegen Energie noch was ja nicht hier her gehört wirklich aber hier:Nur noch sechs AKW am Netz interessant siehe Grafiken unten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist genau der Grund, wieso ich als Quelle sowas wie ein SciFi-Forum niemals akzeptieren würde.

Mag sein, dass die Energiemenge mit relativ wenigen Kraftwerken erzeugbar ist. Die Leistung bereitstellen können sie aber nicht. Der Großteil der Elektroautos würde wohl gegen abends ans Netz zum Laden gehen, eben dann wenn die Fahrer vom Arbeiten heimkommen. Also gäb es einen Peak, den das Netz aushalten muss. Und wenn man mal 20 Millionen eAutos annimmt, die jeweils eine Ladeleistung von zwei Kilowatt haben (vermutlich ist es wesentlich mehr. Ich rechne absichtlich mit niedrigen Werten), kommen wir auf 400 Gigawatt an Leistung, die plötzlich aufgebracht werden müssten. Das entspräche schon 400 Kraftwerksblöcken. Reden wir nun von Großkraftwerken mit 10 Blöcken, so kämen wir immer noch auf 40 Kraftwerke, die nur gebraucht würden, um die Ladeleistung parat zu stellen.

Merke: Die Energiemenge ist "nur" das Integral der Leistung über die Zeit. Die Leistung muss jedoch im Moment des Bedarfes auch zur Verfügung stehen - das ist auch der Grund warum die Erneuerbare viel schwerer umsetzbar ist als es manchem Milchmädchenrechner lieb ist.

Edit:

Woher kommt der Ersatz für den Atomstrom? Zum einen muss Deutschland mehr Strom aus dem Ausland importieren. Frankreich liefert seit Montag fast durchgängig bis zu 3000 Megawatt Strom, das entspricht der Leistung von zwei Kernkraftwerken. Im Saldo ist der Betrag aber deutlich geringer, weil erhebliche Mengen deutschen Stroms in die Schweiz, nach Österreich und Polen exportiert werden. Zum anderen laufen die fossilen Kraftwerke mehr.

http://www.fr-online.de/wirtschaft/energie/nur-noch-sechs-akw-am-netz/-/1473634/8408574/-/index.html

Der deutsche Stromexport läuft über langfristige Verträge, folglich kann man die rausrechnen. Die waren ja davor schon da und sind es jetzt immer noch. Ergo ergibt sich: Durch die Lücke wird nun mehr Atomstrom importiert und mehr Kohle verbrannt.
Wo genau ist da nochmal der Fortschritt?

Mit Windkraft kann ich mich durchaus anfreunden. Aber dann muss man auch bereit sein, die 380 kV-Trassen durch das Land zu lassen, und vor allem braucht man Speicher, Speicher, Speicher (und damit meine ich keine extrem teuren galvanischen Speicher wie Akkus). Allerdings darf nicht übersehen werden, dass der Park momentan 50 MW Nennleistung hat - also auch gerne mal gar nichts - und mit den 50 MW etwa ein 1/20 eines Kohlekraftwerks liefert.
 
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Ich würde mal behaupten das alles so weit über Stromerzeugung gesagt worden ist mit den Thema AKWs und deren behaupten so großen Stromlücke.
Wenn du/wir weiter drüber reden wollen dann bitte ich hier oder hier
Würde gerne den Thread als Elektroauto Thread bei behalten wollen.

Was aber mit den E Autos zu tun hat ist das Laden, darauf Antwort ich gerne :)

Die Autos werden mit sicherlich nicht zur selben Zeit geladen werden, also Sprich das alle genau um 20Uhr ans Netz gehen oder zwischen 19Uhr und 21 Uhr. Dann gibt es ja auch ein Fortschritt langsam mehr und mehr was Kapazität der Akkus angeht, was heisst das nicht jede Nacht die Autos geladen werden müssen.
Nächste ist das auch Nachts der haushalt und die Industire nicht mehr so den Spitzenlast wie am Tag erreicht, also würden die KKWs, AKWs und alle Erneuerbaren Energiequelle ect. nicht auf durchlauf laufen oder abgeschaltet werden ;)

Und wieso ist SciFi-Forum keine Angaben für dich??? Das würde ich sehr gerne mal erfahren bitte.
 
Weil in dem SciFi-Forum

a) sicherlich keine recherhcierten Berichte zu finden sind. Das sind einfach Aussagen irgendwelcher Personen. Was sollte diese qualifizieren, wichtige Fakten präsentieren zu können?

b) es nichtmal ein Forum ist, welches sich primär mit dem Thema beschäftigt

c) der Herr offenbar keine Ahnung über den Unterschied zwischen Energie und Leistung hat und ihn das alleine aus physikalischen Grundsätzen disqualifiziert.

Die Spitzenlast wird zwar am Tag erreicht, allerdings durch den fortschreitenden Ausbau der Photovoltaik wird die Leistungsspitze auf früh und abend verdrängt. Das ist ein Phänomen, welches vor allem viele mittelgroße Stadtwerke momentan beschäftigt. Der große Mittagspeak wird in 2 Peaks frühs und abends verteilt.

Wenn deine Autoakkus nun die doppelte Kapazität hätten, müssten sie alle 2 Tage doppelt so lange laden - es ist nichts gewonnen. Und der Großteil der Autos würde nunmal nach Ankommen von der Arbeit in der Garage angestöpselt und geladen, somit bleibt der Peak von dem ich gesprochen habe. Es müssen ja nicht alle um Punkt 20 Uhr ans Netz gehen. Bei angenommenen 16 kWh Kapazität des Akkus und einer Ladeleistung von 2 kW dauert der Ladevorgang 8 Stunden - es ist also ein extrem breiter Peak, der z.B. durch Pumpspeicherkraftwerke keinesfalls gepuffert werden könnte. Und selbst wenn einer um 18 Uhr und der Andere um 24 Uhr sein Auto anstöpselt, hängen die beiden im gleiche Peak und ziehen gleichzeitig Leistung.
 
Sorry dann kennst du diese Seite/Forum auch nicht und sprichst ja so als würde da nur Leute sein die nichts damit zu tun haben, auch wenn es in den Thread nicht so aussieht auf erster Sicht.
In Wissenschaftlichen Thread werden die Formeln um den Kopf geworfen da musste mehrmals hinsehen und mit denken können.

Spitzenlast kann auch zum Mittag auftreten, den da sind Statistisch die meisten Menschen im Land munter und um die Mittagszeit von 11- bis 13 Uhr so auch die meisten Geräte an.

Kommunen: Ökostrom kann nicht nur die Umwelt retten, sondern auch die Finanzen
 
Ja. Natürlich treten Spitzenlasten bei momentanem Nutzungsprofil hauptsächlich zu Mittagszeiten auf. Da jedoch die Photovoltaik als nicht-steuerbare Energiequelle da gleichzeitig am meisten produziert, flacht sich dieser Peak ab.

Die Hauptsache ist doch aber: Der Ladepeak, der abends durch die Autos erzeugt wird, ist wesentlich höher als der Peak, der momentan mittags auftritt. Du musst ja auf den heutigen Leistungsverlauf über den Tag am Abend plötzlich nochmal 400 GW aufrechnen.

Das lässt sich bezahlbar nur mit maximaler Kohlekraft - wenn überhaupt - erreichen. Und damit ist das eAuto für das Klima ein Killer.

Was nutzt mir ein Thread voller Formeln, wenn die Prinzipien nicht verstanden wurden? Das hat der Poster in dem von dir verlinkten Post zur Genüge demonstriert mit seiner Milchmädchenrechnung. Nicht die Energie ist das Problem, sondern die Leistung. Daher brauch ich gar nicht zu sehen, ob sie irgendwo anders Formeln verwenden. Problem nicht verstanden disqualifiziert von vornherein.
 
Lese bitte hier einfach mal paar Threads durch ;)

um so mehr kapazität die autos aufnehmen um so mehr verteilt sich auch die peakspitze.

und noch was wegen solarbenzin oder solargase ect. dies ist auch nicht die zukunft, den was wird das kosten der liter da auch in massenproduktion? plus der schelchte wirkungsgrad bei der speicherung.
 
Ich hab ja auch nie von Solargasen oder Solarbenzin gesprochen. Das ist in der Tat absoluter Humbug, aber du warst derjenige, der das in die Diskussion eingebracht hat. Beim Wirkungsgrad der Solartechnik gäbe das ja auch keinen Sinn.

Geht man aber von Windkraftwerken aus, die überflüssige Energie in Methan wandeln, so könntne wir eine eigene Gasversorgung aufbauen - sicherlich über einen längeren Zeitraum, aber machbar wäre es. Über die Technik dafür verfügen wir schon heute - und müssen nicht erst in die Science Fiction schauen, um uns dort Technologien herauszupicken, die es in Zukunft evtl. mal geben mag, nur damit unser Traumbild vom sauberen Elektroauto Wahrheit wird. Das Elektroauto ist eine Totgeburt.

Und ich lese sicher nicht in dem SciFi-Forum. Ich bin da lieber in der Realität unterwegs. Dir ist bewusst, dass das "Fi" für "Fiction" steht?

Versteh mich nicht falsch, ich hab großem Respekt vor dir, dass du deine Idee verteidigst und durchboxst. Allerdings muss auch dir klar sein, dass bei den aufgeführten Problemen (extrem teure Batterien mit wenig Kapazität, schlechter Wirkungsgrad, Probleme des Stromnetzes, Umweltproblematik) der Elektroantrieb nicht das Allheilmittel für die individuelle Mobilität sein kann.
 
Doch hast du siehe mal Post 91 von Dir hier :) Und hier schreibste das schon wieder mit an. So gewinnt man auch künstliches Erdgase.

Guck mal wir schreiben hier auch beiden über was andres auf einer Plattform wo es um IT Hardware geht. Und wenn du diese Forum gleich so negative bewertes ohne dich damit zu beschäftigen finde ich das schade. Es hat nichts gleich mit rein in eine dunklen Raum zurückgezogen Fiction Leuten zu tun die den ganzen Tag vorm Rechner sitzen nur.
Dort in den Unterforum sind sehr viel Studien, Teilchenphysiker von Bochum, Ärzte von Stuttgart oder oder von andren Fachbereichen bis sonstiges vertreten von Hobbyforschern bis Student über Professoren.

Und die Probleme die du zum Schluss ansprichst mit den beschäftige ich mich auch und setze mich mit den auseinander.
 
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