News Bieterwettstreit um Nortel-Patente

Patrick

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Um die rund 6.000 Patente, die der in Kanada beheimatete und insolvente Telekommunikationsausrüster Nortel zum Verkauf anbietet, scheint sich ein Bieterwettstreit zu entwickeln. Nachdem Google bereits Anfang April ein Gebot in Höhe von etwa 900 Millionen US-Dollar abgegeben hat, interessiert sich nun auch die Konkurrenz dafür.

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Kann für den Verkäufer nur von Vorteil sein. So hat er es sicher nicht erwartet...

Die Besitzer der insolventen Firma wirds freuen, so geht er vielleicht noch mit einem blauen Auge raus, wobei sich solche Leute natürlich genügend auf die Seite gepackt haben werden. ;)
 
Wieder mal Patentkrieg, jetzt schon im Vorfeld, juhu! :freak:
 
Das kauft Google doch einfach aus der Kaffeekasse, vor allem wenn sie damit die Konkurrenz schwächen können...
 
Das Wort des Artikels iiiiiiiist: ebenfalls :D Bleibt nur die Frage, was für Patente zu verkaufen sind. Scheinen ja halbwegs wichtige zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Text vom 5.4.:
Zuvor können andere Konzerne jedoch Google hinsichtlich des Preises oder anderer Offerten übertrumpfen, was angesichts des sehr hohen Preises aber als unwahrscheinlich gilt.

Erinnert mich doch stark an einen Text aus den Mid-2000ern in dem ein Wirtschaftskeks sagt, dass es den Ökonomen gelungen sei Wirtschaftskrisen zu vermeiden.
 
Patente in Beschlag nehmen, OpenSource machen und allen beteiligten Bietern 1 Mrd. für soziale Projekte abknüpfen. Achso, ja wir leben ja in einer globalisierten Bananenwelt, dann wird das wohl doch nix.
 
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