Laptop oder Desktop PC

Nightt

Ensign
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Moinsen Leute,

bald werde ich mir ne Wohnung suchen und das studieren anfangen, und da mein alter Rechner (Desktop PC) die besten Jahre lange hinter sich hat will ich mir einen neuen Rechner zulegen. So, jetzt ueberlege ich mir entweder einen grossen (17''), guten Laptop zu holen (habe schon ein 10'' Netbook mit Win7 und genuegender Schnelligkeit fuer Reisen, Uni etc.) oder einen normalen Dekstop PC.

Budget waere bis 1000 Euro, also genug schaetze ich. Wollte mal ein paar Gedanken dazu haben, da ich zwar eigentlich einen Laptop will weils halt weniger Platz verbraucht, man ihn doch mal besser mitnehmen kann und ich nicht wirklich ein Gamer bin, zumindest nicht immer die neuesten Spiele. Hauptanwendung waere ganz normaler Hausgebrauch, sprich einfach Internet, Filme, Musik, und ab und zu mal das ein oder andere Spiel, wobei ich mir selten ein richtig neues kaufe was viel Leistung verschlingt. Achja, man sollte einen Fernseher anschliessen koennen, weil ich Filme gerne auf nem Flachbild TV gucken wuerde (muss ich mir auch noch kaufen).

Also, muss ich ueberhaupt so viel Geld ausgeben, und ist die Leistung eines gleichteuren Desktop PCs soviel besser als die eines Laptops, dass es sich nicht rentiert, letzteres zu kaufen?


Besten Dank schonma,
beste Gruesse
 
Das P/L Verhältnis lässt sich kaum zwischen Notebooks und Desktops vergleichen, weil zu einem Desktop noch eine Tastatur, Maus, Monitor gehören und das läuft dann wieder auf Birnen und Apfel hinaus.

Frag dich lieber ob du den Platz hast und ob du den Rechner auch mal mitnehmen musst - zB: CAD in ner Gruppe usw.
 
Willst du arbeiten? Kauf dir einen Desktop. Es ist eine Schmach am Notebook zu arbeiten. Größere Programme wie Photoshop (mit großen Bildern natürlich) kannst du total vergessen. Programmieren ebenso, allerdings wird es erträglich (aber trotzdem nicht gut), wenn du einen zweiten Monitor besitzt. Mickrige Bildschirmdiagonale und Tastatur tragen ihr übriges dazu bei.

Hol dir lieber einen kleinen 15"er, sowie einen Desktop. Das Notebook nimmst du mit, den Desktop nutzt du zum richtigen arbeiten. Ins Budget von 1000 € passt beides gut rein, außer du hast spezielle Wünsche, wobei du dann natürlich ein wenig aufstocken müsstest.
 
Desktop! Ich studiere auch (noch) und nutze ein Notebook, aber ich würd immer einen Desktop nahelegen. Wer der Meinung ist, er braucht nen Recher in der Vorlesung, macht was falsch. Und wenn mal einer nötig ist, dann gibts einen in der Uni. Preis/Leistung gewinnt eigentl immer das große Gerät. Ein Notebook nutze ich aus anderen Gründen...aber wenn ich auswählen könnte: Desktop und im technischen Bereich ist ein tragbares Gerät überflüssig.
 
Ich halte ein tragbares Gerät keineswegs für nutzlos. Manchmal muss man eine Power Point Präsentation erstellen, studentische Arbeiten anfertigen und und und.
Dann ist es ganz gut, wenn man sein eigenes Notebook hat, was vielleicht nicht gerade ein Netbook ist (denn auf dem kann man nicht arbeiten).
 
Naja, was ich an nem Desktop PC nicht mag ist halt die Groesse, die Lautstaerke und, dass ich mir extra einen Monitor dazukaufen muesste. Maus und Tastatur hab ich noch, sind beide gut genug. An sich brauche ich einen Monitor, der groesser als 17 Zoll ist, ja nur fuer Filme, und dafuer haette ich dann den Fernseher. Ein Laptop ist da irgendwie handlicher und einfacher...
Wobei ich vielleicht auch nicht ganz objektiv denke weil mein jetztiger Rechner extrem laut und laut ist. Hm.
Den Rechner wuerde ich nicht unbedingt zum direkten arbeiten brauchen, da ich nichts informatisches o.Ae. studieren werde. Sprich kein prgrammieren, und auch Photoshop habe ich noch nie benutzt und habe auch zurzeit keinen Drang, es zu benutzen.
 
Wie sich das für mich anhört, würde ich mir einen Laptop holen. Aber das musst du natürlich selbst abwägen. Mich interessiert das Thema Laptop zur Zeit auch besonders, weil ich mir am liebsten auch einen zulegen würde, so aus den ziemlich selben Gründen wie du.
Nur zocke ich auch hin und wieder gerne mal ein aktuelles Game, von daher werde ich auf meinen Desktop-Rechner wohl nicht verzichten.

Du solltest Dir vorher einfach gut überlegen was genau du damit machen willst. Wenn es ein reiner Office-Rechner wird und bleibt kann man wirklich darüber nachdenken. Wenn es mehr sein soll musst du vorher wissen, ob du das auch immer mit einem Laptop machen kannst.
Einen Laptop kann man auch nicht so leicht nachrüsten wie einen Desktop-PC (auch wenn das nicht mehr ganz so ein wirkliches Argument für mich wär, wenn man sich mal anschaut, was man alles neues braucht, wenn man nur eine einzelne Komponente aufrüsten will).

Und falls du dich für das Notebook entscheidest: Du musst nicht unbedingt 1000 Euro dafür ausgeben (aber kommt natürlich auch wieder auf deine Vorstellungen an). Es gibt milltlerweile sogar schon annehmbare Quadcore Angebote unter dem Preis. Wenn du nicht unbedingt einen Lenovo, Sony oder Dell haben willst, dann bekommst du auch schon richtig Leistung mit.
Ergänzung ()

Die hier sind zwar doch schon fast in deinem Preisrahmen, aber dafür wie gesagt mit ganz schön Leistung:

http://www.cyberport.de/?DEEP=1C26-8AQ&APID=6

http://www.redcoon.de/B287443-Asus-X7BSV-V1G-TY268V-(Win7)_Notebooks?refId=idealo

Wenn du aber auf die Extra-Leistung verzichten kannst und auch mit nem DualCore zurecht kommst, dann findest du sicher auch was günstigeres oder du kannst in mehr Qualität investieren.

Preis/Leistungsmäßig wird aber kein Laptop an einen Desktop-PC rankommen, denke ich. Ich denke nicht mal wenn man den Monitor mitberechnet.
 
Seit Jahre nutze ich beide Geräte nebenher und weiß das beide eigentlich ihre Vor- und Nachteile haben.

Desktops sind sinnvoll wenn du richtig starke Workstations oder eben Gamingmaschinen willst - bei dennen man rohe Power braucht oder eben mit der Zeit Komponenten austauschen will (upgraden).
Laptops sind für die Alltagssituation mehr als ausreichend und sind dafür gar mobil.
Abends auf der Couch sitzen und parallel im Internet surfen oder die Wartezeit beim Arzt sinnvoll nutzen und noch am Projekt arbeiten. Das alles kann man mit einem Laptop.
Als ich für Zertifizierungen lernen dürfte, habe ich genau das gemacht:
Laptop (+Travlerakku) genommen und mit in einen Park gesetzt und frische Luft (+Mädels) genossen während ich lernte.

In meinen Augen haben sich Desktops für die 0815-Alltags-Computernutzung mittlerweile überholt. Für Internetsurfen, Office oder gar bissel im VisualStudio herumzuklicken braucht man keinen stationären Kasten unter den Tisch stehen zu haben.

Das Thema Lautstärke ist eines was eigentlich für den Desktop spricht. Du glaubst nicht wie laut der Lüfter eines Laptops manchmal drehen muss, damit er die Hitze aus so einem kleinen Gerät herausbekommt. Da ist ein Desktop oft leiser.

PS: Wenn man sich ein gutes Businessgerät (samt Dockingstation) und kein billiges Consumer-Drecksding holt, kann man sich Zuhause gar einen schönen Arbeitsplatz mit großen Monitor, Tastatur und Maus einrichten. Eindocken und schon arbeitest du wie an einem Desktop. Ausdocken und schon biste wieder Mobil
 
bartio schrieb:
PS: Wenn man sich ein gutes Businessgerät (samt Dockingstation) und kein billiges Consumer-Drecksding holt, kann man sich Zuhause gar einen schönen Arbeitsplatz mit großen Monitor, Tastatur und Maus einrichten. Eindocken und schon arbeitest du wie an einem Desktop. Ausdocken und schon biste wieder Mobil

Das ist natürlich das optimalste, gerade wenn man kein Gamer ist. Und für Studenten gibt es da auch immer ganz gute Angebote.

z.B. hier:
http://campuspoint.de/shop/index.htm
https://www.lapstars.de/
http://www.uni-notebooks.biz/

Gibt sicher auch andere Läden mit Geräten von anderen Herstellern, aber ich hab bis jetzt die ganze Zeit nach Lenovo geschaut.

Und wenn du die Lösung wählst, kannst du vielleicht auch ein kleineres Notebook nehmen, ich meine, wenn du zu Hause die "Option" hast es über einen Monitor laufen zu lassen. Und den musst du nicht mal sofort kaufen, weil du ja schon einen Bildschirm hast.
 
Nen Laptop brauchst Du auch, wenn Du "normale" Sachen studierst, insbesondere Geisteswissenschaften, denn Du musst auch sicher Seminararbeiten/Präsentationen etc machen Recherche in der Bibliothek ist mit einem Laptop immer besser, oder willst Du die Fundstellen per Hand rausschreiben und Zuhause einpflegen oder immer mit einem dicken Stapel Kopien nach Hause rennen? (mal abgesehen von den Kosten ist das auch ineffizient)
Wenn Du nur normale Sachen am Rechner machst (Office etc) reicht ein Laptop um 400/500 € dicke (wenn Dir Dein 10zoller nicht reicht, was Du selbst entscheiden musst).

Monitor kostet mittlerweile nur noch ca. 100 €, ist also kein Argument.

Beim Dektoprechner musst Du vielleicht nochmal ein bissle was drauf legen. Aber als nongamer musst Du auch kein Highend kaufen. Da bekommt man bestimmt für 500 € auch was Brauchbares.
 
bei mediamarkt hats grad toshiba 17 zöller notebooks mit i5,4gb und ati 6650 bzw 5850 und 640gb hdd für 699€ im angebot! ne freundin von mir hat sich eins geholt und is echt nice das teil. P/L is super und service is vor ort!
 
Ich kann dir keinen absoluten Rat geben, was du kaufen sollst, aber ein paar Argumente möchte ich dir gerne mitgeben.

PRO Desktop
- Kosten bei gleicher Leistung
- Lautstärke, wenn viel Leistung gefordert wird (Desktops können wirklich leise sein, richtig schnelle Notebooks kämpfen dagegen so gut wie immer mit Hitzeproblemen)
- Erweiterbarkeit (mehr RAM?, zwei oder drei zusätzliche Festplatten?, SSD?, 5.1 Soundkarte?, alles kein Problem!)
- Anschlussvielfalt (ich hab mal einen Laserdrucker für 10€ ergattert; hat immerhin noch für ca. 1200 Blatt funktioniert... ohne Parallel Port wär mir das Angebot entgangen :) )
- Du hast einen "richtigen" Arbeitsplatz, es ist psychologisch z.B. nicht besonders sinnvoll im Bett zu lernen (ok, vielleicht nicht das stärkste Argument...)
- Höhenverstellbarer Monitor!!! Für mich DAS Totschlagargument gegen ein Notebook. Ich hatte lange nur meinen 15 Zoll Sony Vaio, wenn ich da 6 oder 7 Stunden gebückt davor sitze tut mir ganz über der Rücken weh
- als Datengrab geeignet

KONTRA Desktop
- als Datengrab geeignet (Zitat: "irgendwo müsste das noch auf dem Rechner sein...")
- Platz (Studentenwohnungen sind ja nicht gerade für ihre Geräumigkeit berühmt)
- du brauchst zusätzlich einen Monitor


PRO Notebook
- klein, leicht, Akku
- zum recherchieren in der Bib geeignet, zumindest die Rechner, die in meiner Bib stehen sind eine Katastrophe (aber du hättest ja ein Netbook)
- Kann leicht aufgeräumt werden

KONTRA Notebook
- Aufrüsten schwierig (zweite Festplatte?, schnellere CPU?)
- SSDs immer noch entweder relativ klein oder ziemlich teuer
- Rückenprobleme (siehe oben)
- kein 5.1 Sound
- i.d.R. langsamer als Desktops
- kleiner Bildschirm (glaub mir, man gewöhnt sich an große Monitore; mir sind 24 Zoll zum Teil zu klein...)

Soweit meine Gedanken zu dem Thema. Jetzt kannst du selber entscheiden!
Was vielleicht ein Kompromiss wäre ist ein schnelles Notebook samt Dockingstation. Daran kannst du dann Monitor, Tastatur, Maus, evtl. eSATA Festplatte, USB Soundkarte, Drucker, ..., anschließen. Aber warum solltest du dann ein Notebook kaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Besten Dank fuer eure Beitrage, das hilft mir sehr.
Die angesprochenen Rueckenprobleme geben mir zu Denken, aber die Dockingstation scheint das Problem zu beheben. Auf der einen Seite habe ich gerne einen richtigen Arbeitsplatz zu hause wo man auch vielleicht mal einige Stunden was zocken kann und dabei sich nicht verrenkt, einen zu kleinen Monitor hat oder dauernd von der mangelnden Schnelligkeit genervt wird, auf der anderen Seite ist das lernen in der Unibibliothek, was ich fuers Abi schon immer gerne (also, relativ betrachtet) gemacht habe, mit einem richtigen Laptop wohl besser als mit meinem Notebook.

Tja, schwierige Entscheidung, ein paar Wochen hab ich noch bevor ich zurueck nach Deutschland muss, dann werde ich mal sehen. Wenn ich merke, dass ich mir vielleicht doch mal das ein oder andere neue Spiel zulegen will greife ich doch zum Desktop PC. Zur Not muss ich mir dann halt waehrend des Studiums noch einen Laptop kaufen falls noetig.
 
Ich stehe vor der genau gleichen Entscheidung.
Ich habe mich nun für folgendes entschieden:
13.3'' HP ProBook mit Docking-Station.
Dabei das günstigste ProBook nehmen, Festplatte raus, schnelle SSD rein und dabei gleich noch den RAM erweitern ;)
Damit in auch noch ein nettes Datengrab habe, sammle ich mal alle meine Festplatten zusammen und lasse meinen jetztigen silent-office-PC als Server arbeiten. Die paar Tera dürften reichen ;)

Für mich hat dies folgende Vorteile:
Ich arbeite sowohl zu Hause, als auch unterwegs, so wie in der Uni, auf der gleichen Maschine;
13'' sind portabel;
Zu Hause kann ich bequem am 26'' Monitor arbeiten, habe meine Tastatur und meine Maus;
das Ding ist schnell;
der Server hängt im Netz, sowohl meine Freundin, mein Fernseher oder auch ich können von überall her darauf zugreifen.
 
Die Argumente wegen Notebook für Präsentationen & Recherche ziehen eben nicht, weil der TE ja schon ein Netbook 10" hat.

Und genau das ist das, was ich maximal fürs Studium (bspw. Etechnik/Maschbau & Co) empfehlen würde.
Da du es ohnehin schon hast, brauchst du ja nicht wirklich ein weiteres portales Gerät, zumal die etwas größeren Notebooks von der naturgemäßen Faulheit eines Studenten her eh keine Chance haben (Gewicht vs. Netbook, Sperrigkeit usw.).

Ein Notebook mit Dockingstation & meinetwegen noch externer Tastatur (damit der Abstand zum Monitor größer ist) und/oder zusätzlichem Monitor verbraucht meistens eher mehr Platz auf einem Schreibtisch als ein Desktop, denn da steht ja nur Monitor+Tastatur drauf (ggf. noch der Rechner in der Ecke oder unterm Tisch).

Mittels USB-Stick/Festplatte kann man auch problemlos Daten transportieren oder man hauts gleich online verfügbar.

Wenn du wirklich kein Gamer bist und nicht oft von Studium-Wohnung zu bspw. Eltern pendelst, dann brauchst du ansich auch kein Notebook dafür, dann taugt auch ein Netbook als Datenträger oder eben USB-Stick/HDD.

Hoffe geholfen zu haben ;)

P.S: ich habe damals den Fehler gemacht und habe mir (2006) ein 17" Notenbook gekauft. Leider waren damals USB-/Sticks oder eben HDDs weniger In als jetzt. Alles in allem wars die schlechtere Entscheidung mit dem Notenbook - jedenfalls definitiv für mich.
Habe die Mobilität nicht benötigt und das Notebook mit zusätzl. Tastatur benutzt.
Wenn ich dann mal auf "Heimaturlaub" war, habe ich das Ding eh kaum angeschmissen (man sah die Leute nicht allzu oft).
 
Ich hab mein Standrechner verkauft, ein Notebook is um einiges leiser, schon von vornherein und praktischer! Für deine Anwendungen reicht ein Laptop unter 1000€ locker!

Ich selber habe einen Acer siehe Signatur - mit dem mach ich alles. Zuhause habe ich einen 24" Monitor den ich über HDMI anstecke und ne Tastatur + Maus (per USB).
Zusätzlich hab ich mir aus meinem Desktop-PC die SSD eingebaut. Das Ding ist perfekt! =)
Leise, schnell und mobil!

Und du kannst mir nicht erzählen das du mit nem Netbook ordentlich arbeiten kannst :S, zumindest ich kanns nicht -> viel zu kleine Auflösung, schlechte Hardware.

Wegen Speicherplatz etc -> ich lagere meine Daten alle auf den gewöhnlichen 3,5" SATA Festplatten aus (2TB disks). Diese schließe ich über ein Sharkoon Quickport Duo an. Sehr angenehm! (Das gibts übrigens schon mit USB 3.0 -> http://geizhals.at/a604346.html)

Die wichtigen Daten so wie Mails etc (verwende Outlook für die Uni und Thunderbird für die restlichen privaten mails) sind weiterhin auf dem Laptop -> ich kann also immer drauf zugreifen und muss mich nicht um irgendwelche Synchronisationen kümmern (das habe ich bis vor nem Monat immer gemacht). Sehr Komfortabel!

Ich kann dir einen Leistungsstarken Laptop, der leicht ist, leise und langen Akku hat (ja der kostet dann halt an die 1000 euro) nur wärmstens empfehlen :)!

lg

ps.: Bin ebenfalls Student.
 
Sehr gut, langsam aber sicher finde ich eine Entscheidung. Da ich aber innerhalb des letzten Jahres die technologischen Erweiterungen nicht mit verfolgen konnte mal ne Frage zwischendurch: Was ist dieses SSD? Ja klar, kleine schnelle Festplatten, aber was soll das heissen, die in den Laptop einzubauen? Dachte das waere extern per USB. So wie ne externe Festplatte. Da liege ich wohl falsch?!

Gruesse
 
SSDs kannst auch intern nutzen. Ist sicherlich auch ratsamer. Gerade was das Betriebssystem und Programme angeht, werden die viel schneller geladen.
Ich hab selbst keine und kann dir auch nicht sagen wie viel schneller, aber entweder der ein oder andere hier wird noch was dazu sagen oder du suchst mal bei YouTube nach SSD vs HDD, da gibt es unter anderem auch Videos vom booten des Betriebssystems, wo die SSD doppelt so schnell ist wie eine HDD.

Ich weiß nicht ob du noch die Entwicklung des Amigas damals mitbekommen hast :) aber ich stell mir das immer fast so vor, wie als die ersten Festplatten rauskamen und man davon anstatt von Diskette geladen hat. Wenn man ein Spiel geladen hat, gab es plötzlich kaum noch so was wie Ladezeiten.
So gravierend wirde es vielleicht nicht sein aber so stell ich es mir immer vor :)
 
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