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NewsHoltzbrinck schließt Verkauf der VZ-Netzwerke nicht aus
Dem einst in Deutschland am häufigsten genutzten sozialen Netzwerk StudiVZ sowie den anderen Diensten der VZ-Familie drohen deutliche Veränderungen. Der Zeitung Financial Times gegenüber kündigte Markus Schunk, Leiter der Digitalsparte beim Eigentümer Holtzbrinck, dies an.
Noch vor drei Jahren hätte die Chance bestanden, die VZ-Netzwerke im Tausch gegen vier Prozent der Facebook-Anteile an das heute weltgrößte soziale Netzwerk abzugeben. Bei den übrigen Internetangeboten setze man auf bekannte Marken und wolle diese stärken, so Schunk.
Mich haben die VZ-Netzwerke als Mitglied ebenfalls einbüßen müssen.
Nicht zugunsten von Facebook, sondern weil ich einer der (leider wenigen) bin, die diese Unverschämtheit an Datenklau und Gruppenzwang erkennen.
"Soziale Netzwerke", was ich nicht lache!
Leider ist das komplett VZ-Netz ja einfach gestorben. Jeder geht zu Facebook, der aktiv in solchen Netzwerken unterwegs ist.
In den deutschen Netzwerken liegen wirklich nurnoch Accountleichen.
Ja ja, jeder rennt zu dem, dem Datenschutz ubd Persönlichkeitrechte ganz und gar am arsch vorbei gehen. Aber sich dann aufregen woher alle ihre Daten haben. Mal sehen wann die ersten endlich aufwachen.
Beim Händy wars ja auch nciht anders: Früher wollte jeder erreichbar sein, heute ist man mal froh wenn man nicht erreichbar ist. ;-)
Wie schon gesagt, VZ-Netzwerke sind einfach nur tot. Da ist nichts mehr los. Noch vor 1 Jahr hieß es noch "WIE? Du bist nicht im Studi?" - jetzt weiss ja jeder, welches Attribut man ersetzen muss.
Ich kann mich bisher noch tapfer gegen Facebook wehren. Noch. Aber auf kurz oder lang seh ich da kein entkommen mehr. Nicht, weil ich da 'hin' will, sondern weil es sonst keine andere Möglichkeit gibt mit dem größeren Bekanntenkreis im ständigen Kontakt zu stehen weil mittlerweile ja einfach JEDER da online ist. Und das dauermässig. "2 Stunden 18 Minuten sind Jugendliche im Durchschnitt in sozialen Netzwerken online[...]" blabla.
Und mittlerweile auch zu Selbstvermarktungszwecken, bei eigenem Gewerbe oder Unternehmen, kommt man an Facebook nicht mehr vorbei. Traurig aber wahr.
Ich würde noch warten, bis facebook sich als Käufer anbietet.
Facebook ist jetzt schon circa 50 Milliaeliarden wert. Verrückt wenn man sich den stumpfen Aufbau der schwachsinnigen Seiten anschaut.
Ich kann NighteeeeeY nur recht geben, alle großen Firmen mit denen ich in letzten Zeit Kontakt hatte, stellen Marketing Leute ein die sich um Facebook und co. kümmern ...
Für meinen Datenschutz versuch ich mich mit Spitznamen und keinen Angaben zu schützen
"kommt man an Facebook nicht mehr vorbei. Traurig aber wahr."
ist echt traurig heute.
Zum Glück bin nicht mehr bei VZ und war noch nie bei Facebook.
Mit den engsten Freunden schreibt man sich eh SMS, Telefoniert regelmäßig und Grillt oder geht ein Bierchen trinken.
Alle andern EX Klassenleute alte Freunde die sich so eh auch kaum melden brauch ich auch kein Kontakt per "Soziale Netzwerke".
"2 Stunden 18 Minuten sind Jugendliche im Durchschnitt in sozialen Netzwerken online[...]" blabla.
Früher war man froh wenn man 2 Stunden länger an der frischen Luft spielen durfte
Mir wird von meinen Freunden immer wieder gesagt, ich soll mir nen Facebookaccount holen, damit ich über Partys und sonstige Treffen informiert werde. Mitlerweile schreiben sogar meine Lehrer bei Facebook, wenn eine Stunde ausfällt.
Ich sehs trotzdem nicht ein, mir einen zu machen. Werd ich auch nicht.
Nicht, weil ich da 'hin' will, sondern weil es sonst keine andere Möglichkeit gibt mit dem größeren Bekanntenkreis im ständigen Kontakt zu stehen weil mittlerweile ja einfach JEDER da online ist
Muss man das denn? In ständigem Kontakt stehen? Ist rhetorisch, ich muss es nicht, finde eine gewisse Distanz angenehm und nötig. Ich habe mich aus StudiVZ wieder abgemeldet, und bei FB anmelden ist für mich keine Option. Die meisten meiner engen Freunde haben mich bei ICQ, alle anderen wissen, wie man eine Mail schreibt oder ein Telefon bedient. Und ganz ehrlich - ich freue mich über eine mehrseitige Mail alle paar Wochen deutlich mehr als über eine im Fünfminutentakt wechselnde Statusanzeige. Denn es ist mir herzlich egal, ob mein bester Freund sich gerade das Rückgrat aus dem Hintern drückt.
Ich kann mich bisher noch tapfer gegen Facebook wehren. Noch. Aber auf kurz oder lang seh ich da kein entkommen mehr. Nicht, weil ich da 'hin' will, sondern weil es sonst keine andere Möglichkeit gibt mit dem größeren Bekanntenkreis im ständigen Kontakt zu stehen weil mittlerweile ja einfach JEDER da online ist.
Wie du mir aus der Seele sprichst, wie oft muss ich mir anhören, "wie du bist nicht bei Facebook?" ... ich will dort garnicht hin und weiß nicht wann mich die gesellschaft dann doch zwingt ...
lol, man kann auch einfach "nee is nich" sagen wenn sie was wollen, sollen sie anrufen.
wobei ich studi durchaus praktisch finde. is recht angenehm, wenn man nach hause kommt, mit nen paar leuten chatten zu können. auch wenns meist keine gehaltvollen gespräche sind.
und was datenschutz angeht, sind die vz netzwerke doch recht vorbildlich, sofern man keine apps hat. oder hab ich da was verpasst?
Also ich kann ganz gut ohne Facebook - und selbst Unternehmen geht es ganz gut, ohne sich in facebook zu vermarkten!
...wenn ich das schon sehe (bin beruflich viel mit unterschiedlichen Leuten zusammen aller Schichten) - was für ein Mist manche als "Status" posten ... grausam und arm. Das ist alles, nur nicht SOZIAL !!! Wen interessiert es denn, was ich gerade mache? ... und dann gibt es ja da noch wohl den virtuellen Schwan*vergleich wer die meisten "Freunde" hat. Lachhaft.
