schnelleres DSL möglich wenn wenig Kunden am Knotenpunkt hängen

Samson999

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• 15. Mai 2011

• #1

Hi,

In unseren Ort kommt bald ein neuer DSL Anbieter. Zu diesem Zweck werden auch neue Glasfaser Kabel verlegt.

Wenn ich jetzt drüber nachdenke das in meiner Siedlung bzw. Strasse mehrere Haushalte den Anbieter wechseln dann müsste doch logischerweise mehr Leitungskapazität für mich Telekom Kunde übrig bleiben.

Richtig oder falsch?

Am neuen Anbieter (P2 System) stört mich das das Telefonieren nur über VoIP möglich ist und ich bzw. meine Frau als Vieltelefonierer natürlich lieber beim guten alten Festnetz bleiben möchten.

 

cartridge_case

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• 15. Mai 2011

• #2

wie hießt denn der neue dsl anbieter o.O

dein überlegung ist falsch... die verluste finden auf der leitung statt und die bleibt dir ja erhalten

so schlimm ist voip gar nicht wenn es richtig gemacht wurde^^

 

Samson999

Lt. Commander

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• 15. Mai 2011

• #3

naja meine VoIP Erfahrungen beruhen auf zwei Jahre 1&1 und ich möchte dies nicht mehr erleben.

Habe allerdings auch nur DSL 1500 zur Verfügung, vielleicht funktioniert es ja mit DSL 16000 besser...

 

cartridge_case

Fleet Admiral

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• 15. Mai 2011

• #4

und die anderen fragen? ja ich habe tatsächlich ne 16000er und in der fritzbox festnetzqualität gewählt...

 

boarder-winterman

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• 16. Mai 2011

• #5

VOIP-Qualität hat mit der DSL-Geschwindigkeit erstmal wenig zu tun.
DSL 1500 reicht schon locker für VOIP.
Es braucht aber einen vernünftigen Codec. Und da sparen halt viele Anbieter.
Führe mal nen Gespräch mit Sipgate. Auch bei deiner DSL1500 Leitung wirst du keinen Unterschied zu Festnetz merken.

 

Knecht_Ruprecht

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• 16. Mai 2011

• #6

Ich hatte ebenfalls mit DSL 1500 bei 1und1 erhebliche Probleme beim Telefonieren über VOIP. Insbesondere, wenn gleichzeitig ein Download/Upload aktiv war. Unter Umständen bekam die Fritzbox (glaube Modell war 7113) die QoS Prioisierung nicht richtig hin oder es ist der von dir angesprochene Codec. Über Skype, Teamspeak und Mumble sind ja auch Gruppengespräche in guter Qualität problemlos möglich. Mir als Kunde aber eigentlich schnurz, ich möchte einfach Telefonieren können und das war teilweise gar nicht möglich (kein Freizeichen, Abbrüche im laufenden Gespräch, extrem schlechte Verständlichkeit, Echos, extreme Verzögerungen). Der damals noch kostenpflichtige 1und1 Support konnte keine Fehler feststellen.

Wir haben jetzt schon länger wieder richtiges Festnetz, kostet zwar mehr aber das funktioniert dafür ohne Probleme.

 

P

PiPaPa

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• 16. Mai 2011

• #7

Ob du mehr Bandbreite kriegst entscheidet die Leitungsdämpfung und nicht unbedingt der Knotenpunkt, obwohl auch dieser das schwächste Glied sein kann, aber nicht sein muss.

 

Samson999

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• 16. Mai 2011

• #8

komme grad vom T-Punkt

Die Telekom macht da nicht mit wenn ein anderer Anbieter den Ausbau tätigt, auf meine Frage ob dann mehr Leitungskapazität für mich übrig wäre wenn andere Bewohner zu dem neuen Anbieter wechseln sagt die Telekom NEIN...

Es werden keinesfalls mehrere Ports zusammengeschalten um mich mit mehr Power zu versorgen.

Naja ok wenn die Telekom Kunden verlieren möchte........

Auf meine Frage ob der VoIP Qualität wurde mir mitgeteilt das eine vernünftige VoIP Qualität erst ab einer DSL 3000er Leitung möglich ist und deswegen die Telekom auch erst ab dieser Geschwindigkeit VoIP anbieten würde.

So für mich heisst das dann das ein Wechsel zu P2Systems immer wahrscheinlicher wird denn mit DSL 1500 bin ich echt unterversorgt

Gruß

 

cartridge_case

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• 16. Mai 2011

• #9

sag ich doch...

http://www.p2-systems.com/ sind die das? da bekommt man auch keine wirklichen infos drüber...

 

P

PiPaPa

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• 16. Mai 2011

• #10

Samson999 schrieb:

kEs werden keinesfalls mehrere Ports zusammengeschalten um mich mit mehr Power zu versorgen.

Zum Vergrößern anklicken....

Was soll das auch bringen? Deine Leitung ist zu lang, qualitativ zu schlecht oder sonstwas... da bringt es nichts irgendwelche Ports zusammenzuschließen

 

J

JimmyV

Gast

• 17. Mai 2011

• #11

Samson999 schrieb:

Es werden keinesfalls mehrere Ports zusammengeschalten um mich mit mehr Power zu versorgen.

Naja ok wenn die Telekom Kunden verlieren möchte........

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist technisch überhaupt nicht möglich.

Was soll die Telekom machen, wenn P2 Systems keinen Zugang zu ihren Glasfaserverteilern gewährt?
Die sind mit Sicherheit nicht so bescheuert und ziehen jetzt noch als 2. Anbieter Glasfaser ein.

Sobald 1 Gebiet mit Glas versorgt ist, halten sich alle anderen Anbieter fein raus.