VV = Versatel-Verarsche

Gurnison

Lt. Junior Grade
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Mai 2011
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Hallo zusammen,

ich habe mal einen Erfahrungsbericht mit der Versatel, und würde gerne erfahren ob Ihr ähnliches mit der Versatel oder anderen Providern erlebt habt.

Ich bin langjähriger Kunde der Versatel und habe seit ca. 2 Jahren einen Plusvertrag mit 6000kbit.
Ich hatte immer eine Download-Rate von ca. 4000kbit anstatt 6000kbit, aufgrund von physikalischen Eigenschaften der Leitung blablabla.........

Ich war damit soweit auch zufrieden, da ich relativ ländlich wohne.

Nun habe ich zum Mai den Plusvertrag auf Pure geändert, da ich so 5€/Monat weniger zahle, war soweit auch kein Problem, da die 24 Monate der vorigen Vertrages abgelaufen waren.

Nun durfte ich feststellen, daich ich nur noch einen Download-Rate von ca. 2000kbit habe.
NAch mehrern Test mit verschiedenen PCs und Routerhardware etc., stellte sich heraus, das es wohl an der Versatel liegt.

Also Kundehotline angerufen, da teilte man mir realtiv locker flockig mit, daß die "Technik" mich aus nicht nachvollziehbaren Gründen auf 2000kbit herabgesetzt hat.
Da die 2000kbit im Toleranzbereich liegen :freak: kann man da auch nichts machen.
Auf den Hinweis, daß ich mich arg verarscht fühle und das ich nicht aktzepiere, daß man meine Verbindung künstlich herabsetzt, teilte man mir mit, daß ich doch einen BRIEF zur Versatel schicken könnte.

Gibt es sowas auch bei anderen Anbietern ?

Kann man sich dagegen wären ?

Ich habe mir lediglich ein Gesprächprotokoll des Telefonates gemacht, mehr ist ja auch nicht möglich.
 
Ohne dir jetzt meine unendliche Geschichte zum Ärger mit 1&1 hier zu erzähle nur das Fazit:
Verbraucherzentralen sind hier sehr einflussreich und hilfsbereit
 
kA, hab aber auch am eigenen Leib erfahren, dass Versatel der letzte Dreckschuppen ist

-> Gab Probleme mit der Internetverbindung auf deren Seite (unerreichbarkeit diverser Adressen, Verbindungsabbrüche (nicht der Leitung, von Transfers) - Hotline angerufen -> erzählten einen von wegen Router/Modem Konfiguration und das es an meiner Seite läge, ich selbst hatte nur nichts verändert, das Phänomen trat ja von heut auf morgen auf und war genauso (nach ~1 Monat wieder weg)

Ansonsten hatten wir hier auch eine 6mbit Leitung - am anfang waren downloads mit rund 600kB/s drin
Zuletzt, nach einigen Jahren, kamen aber nur noch 350-400kB/s durch .. ohne Tarifänderung

und wenn es seinerzeit nach mir gegangen wäre, wäre ich nach der Mindestvertragslaufzeit von dem Schuppen wieder abgesprungen aufgrund der Hotline geschichte...
 
Also, hier läuft DSL seit > 5 Jahren problemlos, am Anfang ein 2000er Vetrag und seit 3 Jahren DSL 6000. Die 6000 liegen IMMER an, hier sind es aktuell 6957kbit - die Leitung würde auch mehr als 20Mbit hergeben (laut meiner Fritzbox).

In der Versatel-Zeit gab Telefonausfall an 2 Tagen und ein paar mal einen DSL-Ausfall, insgesamt aber nicht der Rede wert.

Ich gebe als Hinweis nur, dass die Versatel nicht mehr die alte Versatel ist und man auch nicht mehr scharf auf private Kunden ist, Bestandskunden ok, Neukunden bitte geschäftlich. Liegt daran, dass Versatel von irgendeiner Heuschrecke aufgekauft wurde und nun natürlich wie eine Zitrone ausgepresst wird. Und Privatkunden bringen hier wenig Gewinn und machen meistens viel Arbeit...
 
eLeSde schrieb:
kA, hab aber auch am eigenen Leib erfahren, dass Versatel der letzte Dreckschuppen ist

Dem kann man nichts mehr hinzufügen. Die sind schlicht unfähig Probleme zu lösen. Hatte fast ein Jahr lang ständig Verbindungsabbrüche oder miserable Transferraten (teilweise 100kbit/s statt 6mbit/s), davor lief es 2 Jahre lang problemlos. Die einzige Lösung war ne außerordentliche Kündigung.
 
Bin seit vielen Jahren Versatelkunde.

Bis vor kurzem DSL 6000 + Fastpath und Telefonflat, immer Fullspeed ,egal zu welcher Zeit.(Downloads:700 kb/s ca).

Jetzt DSL 16000 und Teleflat und nich ganz Fullspeed (16300 kBit/s Down und 640 kBit/s Up), aber das wurde mir im voraus vom Techniker mitgeteilt (Leitung bremst).
Speed bleibt auch immer gleich wie beim 6000er davor.

Achso Ort ist Berlin.:)
 
ich kann zwar nichts zu dem anbieter sagen aber allgemein sollte es sich doch langsam rumgesprochen haben: es gibt 2 arten der geschwindigkeit:

1. geschwindigkeit X: dann steht in deinem vertrag dass du diese geschwinigkeit zu 98,5% im jahr (oder ne andere Prozentzahl) gewährleistet bekommst. die verbleibenden prozente sind so zu sagen eine absicherung falls mal ne störung ist, was ja mal vorkommen kann.

2. geschwindigkeit bis zu X: die neuen verträge sehen eigentlich alle so aus. egal ob du 6k oder 16k buchst, steht in deinem vertrag "bis zu" musst du als künde mit einer 1000er leitung leben wenn du nicht mehr bekommst. rein theoretisch buchst du nur dsl, also ist die mindestgeschwindigkeit 256kbit/s.

machen kannst du also nur was, wenn du einen abschluss wie bei 1. hast. da du aber schon vorher aus ner 6k nur 4k raus bekommen hast, nehme ich an du hast einen bis zu vertrag.
 
ruf bei dene an und droh damit, das du wechselt, wenn du deinen vollen speed nicht wieder kriegst und wenn du ihn nicht kriegst, dann wechsel eifnach : D versatel ist der letzte drecksladen ;)
 
Gurnison schrieb:
und würde gerne erfahren ob Ihr ähnliches mit der Versatel oder anderen Providern erlebt habt

Nee. Bin seit 6 Jahren bei Versatel mit DSL 6000 und läuft super stabil und auf voller Geschwindigkeit.
 
pc fan schrieb:
ruf bei dene an und droh damit, das du wechselt, wenn du deinen vollen speed nicht wieder kriegst und wenn du ihn nicht kriegst, dann wechsel eifnach : D versatel ist der letzte drecksladen ;)

Tja, wenn das mal mit einer außerordentlichen Kündigung so einfach wäre.

Dementsprechend habe die ja ihre AGBs formuliert.

Ich habe tatsächlich zum Ende meines letzten Plusvertrages einen neuen Tarif gewählt, diese bis zu Regelung habe ich natürlich auch gelesen.
Aber daß man mich so verarscht hätte ich nicht gedacht. NAIV ?? Vielleicht.

Ich denke mal ich werde den Tipp mit der Verbraucherzentrale ausprobieren und in einem Hardcopy-Brief damit drohen.

Danke für die schnellen Antworten und Euren Erfahrungsberichten.

Grundsätzlich ist zu sagen, daß ich in ca. 8 Jahren nie großartige Probleme mit der Versatel hatte.
Wenn ich zukünftig mit so einem Schwachsinn rechnen dar, kann ich auch einen x-beliebigen anderen, konstengünstigeren Anbieter wählen.
 
Hallo,

ja, ich denke es wird wohl immer enger im Netz und die Flaschenhälse auf dem Download-HighWay werden immer mehr.
Es gibt ja jede Menge Anbieter die einen Speedtest anbieten und ich habe die Erfahrung gemacht, dass immer unterschiedliche Werte ausgegeben werden. Also vorsicht, trau schau wem!

Ich habe z.B. FastPath ( schnelles Ping ) ist aber nur beim Versatell Speedtest schnell! Bei allen anderen Speedtestanbietern ist mein Ping sagenhaft langsam !!??
Meine Downloadspeed schwankt zwischen 2MB/s bis 12MB/s

Mein Schwager, auch bei Versatel hat auch eine 6MB Leitung. Anfangs kamen so 3,5MB/s rüber aber seit geraumer Zeit auch nur noch 2MB/s

Also, willkommen im Klub!
 
Hallo Gurnison,

hatte genau das gleiche Problem:

Gugst Du hier: https://www.computerbase.de/forum/threads/versatel-probleme-nach-umstellung.866977/

Folgende Maßnahmen habe ich durchgezogen:

1.)
Ein freundliches aber entschiedenes FAX geschrieben. Mit einer Frist (>2 Wochen) und mit Kündigungsandrohung wegen nicht Erfüllung.

2.) Gehofft, dass unser virtuelles Forumsmitglied ".Versa." hier mit liest.

Und siehe da nach ca. 1 Woche lief alles wieder wie gehabt. Was jetzt geholfen hat - keine Ahnung. Vielleicht beides?


Ich drücke Dir die Daumen,
Werner

@All: bzgl. Versatel ist Scheiße oder ähnliches - es gibt hier überraschend wenig Probleme mit Versatel. Ich hatte bis zu diesem gleichen Problem noch nie große Probleme mit Versatel - Es gibt eine 0800 Nummer für techn. Probleme etc. Also an alle hier: bitte den Ball flach halten. So tief muss das Niveau sinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
warti schrieb:
1.)
Ein freundliches aber entschiedenes FAX geschrieben. Mit einer Frist (>2 Wochen) und mit Kündigungsandrohung wegen nicht Erfüllung.

2.) Gehofft, dass unser virtuelles Forumsmitglied ".Versa." hier mit liest.

Und siehe da nach ca. 1 Woche lief alles wieder wie gehabt. Was jetzt geholfen hat - keine Ahnung. Vielleicht beides?

Hab das auch mit Frist gemacht, mir wurde versichert das würde innerhalb der nächsten Wochen behoben sein. Tja, nix war: Gekündigt. Hab auch schon nen Monat lang protokolliert, wann welche Geschwindigkeiten (bei Versatel gemessen) oder Verbindungsabbrüche auftraten und es der Kündigung beigefügt, damit da keine Ausreden kommen. Wenn man die Messungen bei Versatel macht, kann man die Ergebnisse bei denen speichern, dann können die das nachprüfen.

warti schrieb:
@All: bzgl. Versatel ist Scheiße oder ähnliches - es gibt hier überraschend wenig Probleme mit Versatel. Ich hatte bis zu diesem gleichen Problem noch nie große Probleme mit Versatel - Es gibt eine 0800 Nummer für techn. Probleme etc. Also an alle hier: bitte den Ball flach halten. So tief muss das Niveau sinken.

Solange es funktioniert ist alles schön und gut. Aber sobald mal was nicht läuft, dann gute Nacht. Mehrmals habe ich ne "Bestätigung" bekommen, dass das Problem behoben sei. Keine Ahnung was sie behoben haben, aber mein Problem war es jedenfalls nicht.

Die kostenlose Nummer durfte ich mir btw ergooglen, bei der Hotline gabs dazu keinen Hinweis, dass es sowas gäbe nach gefühlten 100 teuren Anrufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich teile ähnliches mit der Versatel.
Ich hab bei denen auch eine 6 Mbit Leitung und sie liefern mir maximal, im besten Falle, 4 Mbit.
Und es gibt sowas nicht, dass sie dir sagen es läge im Tolleranzbereich. Das ist eine Lüge.
Ich wohne mitten in Berlin, mitten im Zentrum, in keinr armen Gegend, ganz im Gegentei und trotzdem gehe angeblich nur so wenig. Ich hab mehrere sms von den Versatel Technikern bekommen, dass bei mir nur 4 Mbit möglich seien. Man rief mich aber mehrmals an und wollte mir dann 16 Mbit verkaufen, auch wenn die gar nicht möglich sind.

Darauf hin hab ich denen diesen Brief geschrieben:

Guten Tag.

Ich bin nun schon Jahrelang, man kann schon von einem Jahrzehnt sprechen, bei Ihnen Kunde und bin äußerst unzufrieden. Ich habe bereits im Mai 2010 mit Ihnen Kontakt aufgenommen und mein zu langsames Internet bemängelt.
Dort wurde mir erstmal versucht "Angst" zu machen, ich müsse für die Kosten aufkommen wenn der Fehler bei mir läge. Da ich selbst in diesem Bereich tätig war und das vorgehen kenne, konnte ich sehr gut einschätzen, dass das Problem bei Versatel liegen muss und bin dieses "Risiko" eingegangen. Alleine dieses Vorgehen ist schon sehr grenzwertig. Bei der Untersuchgung wurde herausgefunden, dass bei mir nur 4 Mbit maximal möglich sind und dies wurde mir auch mehrfach mitgeteilt.
Da ich mich aber bis vor kurzem im Ausland befand, musste ich mit diesem Problem leben und konnte mich nicht drum kümmern.
Die weit dreistere und schon kriminelle Sache ist aber, dass ich doch tatsächlich mehrfach von Ihrer Hotline angerufen wurde und man versucht mir eine 16Mbit Leitung zu verkaufen, mit der ich ja nachweislich GAR NICHTS anfangen kann, natürlich mit einer 2 jährigen Vertragverlängerung. Auf Gegenfrage konnte man mir dieses Vorgehen auch nicht erklären. Hierbei handelt es sich klar um einen Betrugsversuch, da sie nachweislich wissentlich mir etwas verkaufen wollen, was sie gar nicht haben oder liefern können!

Ich kündige hiermit meinen Telefon und Internetanschluss, da Sie Ihren Vertraglichen Pflichten nicht nachkommen.
Ich erbitte eine dringende Klärung und würde gerne wissen wie wir in Zukunft verbleiben.

Danach rief mich die Kundenrückgewinnung an, da mein Vertrag ende des Jahres ausläuft.
Diese wollten mir wieder 16 Mbit verkaufen, zu einem günstigen Preis von nur 29 Euro im Monat. Die Frau an der Leitung war zwar deutsche, konnte aber nicht richtig sprechen, soll jetzt wirklich nicht abwertend sein aber sie machte einen geistig behinderten Eindruck. Ich kann doch auch keinen im Rollstuhl in den Sturm beim Fußball stellen. Das kann nichts werden. Sie war maßlos überfordert und versuchte während des Gesprächs meine Beschwerde überhaupt erstmal zu lesen. Ich war zu dem Zeitpunkt zu überrascht, als dass ich richtig reagieren konnte. Wir einigten uns dann darauf, dass wir es beruhen lassen und mein Vertrag ausläuft.

2 Tage später rief mich die Beschwerdeabteilung an, wo sich ein ähnliches Spiel ereignete.
Diesmal war ein Mann am Telefon, der auch nicht sonderlich beholfen wirkte und auch er versuchte mir eine 16Mbit Leitung zu verkaufen. Auf die Frage, wieso sie mir dann nicht erstmal meine 6 Mbit liefern bevor ich dann mich für die 16 Mbit entscheide, meinte er, ich habe ihn nun erwischt und er weiß nicht was er jetzt sagen solle. Darauf hin sprach er mit seinem vorgesetzten, vergas aber das Telefon stumm zu schalten, worauf ich alles hören konnte. Der Vorgesetzte erzählte ihm, er solle mir sagen, dass die Leitungen erneuert wurden und mich so in einen neuen 2 Jahresvertrag binden. Ich teilte ihm natürlich mit, dass ich alles gehört habe und er den Beschiss gleich bleiben lassen kann.

Jetzt läuft mein Vertrag bald aus und sie haben einen 10 Jahre langen Kunden verloren.
Ich kann also nur raten zu Kündigen, denn das ist schon mehr als nur Beschiss.
 
@GrinderFX: Den Großteil deines Posts will ich nicht anzweifeln, aber eine Passage ist trotzdem falsch:
Ich hab bei denen auch eine 6 Mbit Leitung und sie liefern mir maximal, im besten Falle, 4 Mbit.
Und es gibt sowas nicht, dass sie dir sagen es läge im Tolleranzbereich. Das ist eine Lüge.
Es gibt sehr wohl einen Toleranzbereich, wie genau der aussieht ist von Provider zu Provider unterschiedlich und hängt auch vom jeweiligen Vertrag ab. Die Telekom hatte früher für die Verträge mit 16 Mb/s einen Bandbreitenkorridor von 8 bis 16 Mb/s (tatsächlich noch etwas mehr als 16), um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Kein Provider wird dem Kunden an grenzwertigen Leitungen sagen können, dass man wirklich die und die (relativ hohe) Bandbreite erhalten kann, denn das kann der Provider selbst nicht wissen und würde sich damit nur selbst ins Bein schießen, sollte es doch nicht so sein.

Solange du nicht mit Sicherheit sagen kannst, dass dein Vertrag von "6 Mb/s, nicht mehr und nicht weniger" spricht, hat Versatel hier sicher keinen Vertragsbruch begangen. Und nur weil du "in keiner armen Gegend in Berlin" wohnst, heißt das noch lange nicht, dass bei euch gleich Glasfaser bis in den Keller liegen muss. Wenn der Verteiler zu weit weg ist, ist er halt zu weit weg.
 
GrinderFX schrieb:
Diesmal war ein Mann am Telefon, der auch nicht sonderlich beholfen wirkte und auch er versuchte mir eine 16Mbit Leitung zu verkaufen. Auf die Frage, wieso sie mir dann nicht erstmal meine 6 Mbit liefern bevor ich dann mich für die 16 Mbit entscheide, meinte er, ich habe ihn nun erwischt und er weiß nicht was er jetzt sagen solle.

Das ist ja interessant, das selbe passierte auch bei mir nach der Kündigungsandrohung. Mir wurde aber gesagt, dass meine Leitung auf jeden Fall 6 MBit liefern könnte (und noch viel mehr). Ich krebste mit meinem 6MBit Vertrag teilweise mit weit unter 1MBit rum und die wollten mir 16MBit verkaufen, natürlich auch mit 2 Jahres Verlängerung. Ja ne is klar, verarschen kann ich mich auch alleine. :lol:

Die Leitung konnte übrigens wirklich die vollen 6MBit liefern, hatte ich ja immerhin 2 Jahre lang ohne Probleme gehabt.
 
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Hallo Grunison,

es tut mir Leid, dass Du schlechte Erfahrungen mit Versatel gemacht hast.

Ich würde Dir gerne weiterhelfen. Damit ich einen näheren Einblick bekommen kann, benötige ich allerdings Deine Kundendaten. Bitte schicke mir diese per PN zu.

Viele Grüße,
Versa
 
Ich habe Versa nun mal meine Daten gegeben.

Mal gucken ob er/sie/es weiterhelfen kann.

Ich habe mal einen Leitungstest mit einer geliehenen FritzBox durchgeführt.

Siehe da ca 12000kbit/sec. :o
 
Hallo Grunison,

danke für Deine Daten.
Ich werde mich um Deinen Fall kümmern und sobald ich Näheres weiß, melde ich mich bei Dir.

Viele Grüße,
Versa
 
Ich wohne in einer WG und unser Vermieter hat uns einen DSL-Anschluss von Versatel gestellt. Eigentlich ganz nett, aber versucht mal zu dritt eine DSL 3000er Leitung zu nutzen. Nun habe ich mal ein wenig bei anderen Anbietern geguckt und Dienstleister wie T-Online, Vodafone und Alice geben an das 6 Mbit/s möglich wären.

Nun habe ich bei Versatel mal angerufen und gefragt ob ein Wechsel auf DSL 16000 oder zumindest DSL 6000 möglich wäre. Erst kommt ein JA, dann ein plötzliches NEIN. Der Verteilerkasten ist zu weit entfernt... 2,8 Mbit/s sind das Bestmögliche was geht. 90% der Zeit bekommen wir aber nur etwa 1,9 Mbit, 2,5 wenn wir mal richtig Glück haben und alle Planeten in einer Linie stehen xD

Wie jetzt? In unserem Gebiet ist DSL 6000 technisch möglich, nur in unserer Wohnung nicht? Und wieso geben Telekom, Vodafone und Alice so hohe Werte an die Versatel nicht mal ansatzweise erreicht?
 
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