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Nachdem der zuletzt angepeilte Sanierungsplan unlängst gescheitert ist, wird beim österreichischen Publisher JoWood (u.a. „Gothic“) nun offenbar das Tafelsilber umgesetzt: Wesentliche Teile des Unternehmens gehen an die schwedische Investment-Firma Wingefors Invest AB.
Die Überschrift hört sich nach einem Aprilscherz an. Was will die schwedische Regierung mit einem Spieleentwickler? Genau wie "Google fusioniert mit China".
Na hoffentlich werden die erkennen, das man den meisten Umsatz mit "guten" Computerspielen macht. Und das der Begriff "gut" von einer größeren Masse als der Publisher und Entwickler zusammengenommen (den potenziellen Käufern)m, treffender definiert werden kann.
Also bitte ein neues Gothic 4, welches an den dritten Teil anknüpft und Arcania ignoriert.
Wahrscheinlich werden einige der "guten alten" Titel dann in Zukunft als online Browserspiel auf den Markt kommen. Damit lässt sich immerhin viel Geld verdienen.
Eine Investment Firma kauft kein Unternehmen um es dauerhaft zu führen sondern zu sanieren und wieder für mehr Geld zu verkaufen. Und wenn man am Ende nur alle Titel als Lizenz anbietet und das eigentliche Unternehmen schliesst. Hoffe das Piranha Bytes die Gothic Rechte bei sich hat.
Faszinierend, dass es 12 Posts gebraucht hat, bis das jemand rafft .
Möchte hier niemanden was unterstellen, aber selbst, wenns nur als Jux gemeint war: lame!
@Topic:
Wayne! JoWood ist sehr tief gefallen und sollte als Mahnmal für alle anderen dienen.
Die habens verdient! Sorry aber 3 Mal(!!!!!!) hintereinander einen Fail landen und sich denn noch wundern, warum keiner die Spiele kauft?!
Hand@Face