Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Arctic hat einen Wärmeleitkleber zur Befestigung von passiven Kühlkörpern auf RAM und Spannungswandlern vorgestellt, der als Ersatz für die oft genutzten Klebepads dienen soll. Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten soll der G-1 genannte Zwei-Komponenten-Klebstoff eine höhere Wärmeleitfähigkeit bieten.
Ich sehe schon vor Augen die riesige Schweinerei Gut, dass der Kleber nicht leitend ist!
Zweikomponenten bedeutet ja, dass das Zeug keine Luft braucht zum Aushärten, sonst gäbe es ja das Zeug in Flaschen. Was mich aber dann stört ist die Verschwendung an nichtgenutzten Kleber. Hätte man die zwei Komponenten nicht auch in Tuben packen können, so wie es z.B. bei Epoxidharzkleber gemacht ist?
mhm irgendwie rall ich net den unterschied und nutzen von diesem zeug, nen wärmeleitwert von 4,3W/(mk) ist doch lachhaft, meine zahnpasta hat glaub ich mehr,
da bringt das doch mehr die dinger mit ner sehr dünnen schicht sekundenkleber zu befestigen, oder raufspucken und hoffen das die adhäsion den rest erledigt!
"es ist frei von metallen und leitet deshalb kein strom" toll wenn man jetzt den zusammenhang von elktrische leitfähigkeit und wärmeleitfähigkeit herstellt, heißt das im umkehrschluss es leitet auch nicht die wärme! *lol
wahrscheinlich haben die nen paar epoxidharze ausprobiert, und haben dann den besten genommen und verkaufen es uns als "fortschritt
vielleicht sollte ich auch mal anfangen sowas herzustellen merke ich gerade ^^ denn irgendwelche dummies kaufen den müll ja, dann!
Ist ja offensichtlich warum die so ein zeug nun bringen.. bei ihren beschissenen (anders kann man es nicht beschreiben)wärmeleitpads wo die komplette klebefolie beim abziehen der schutzfolie mit abgezogen wird.. kann man nochmal gut geld mit machen.. nützlich auf jeden fall wenn wärmeleitpads nicht mehr kleben.. habe ich bei meinen ramkühlern der graka auch benutzt -> hält bombenfest und gute wärmeleitfähigkeit, keine probleme bisher
Wenn man mal sieht wie schlecht die Standard-Klebepads halten, vielleicht sogar wirklich eine gute Idee.
Drei der 6 RAM-Kühler meiner 3870 sind nach einem Jahr von alleine herunter gefallen - da sie im Gehäuse ja "auf dem Kopf" hängt, hat das immense Eigengewicht der Kühlkörpersteinchen (ca. 0,8 Gramm) auch ordentlich dran gezogen
Man sollte die elektrische nicht-Leitfähigkeit vielleicht in die Überschrift packen, ich hätte den Artikel schon fast nicht gelesen, weil ich es für zu banal hielt eine News über neuen Kleber zu betrachten.
Falls ihr wirklich einen Test machen solltet, könnt ihr dann auch die "stärke" der nicht-Leitfähigkeit bestimmen?
Also mit anderen Worten den spezifischen Widerstand!?!
Denn mein selbst gemischter Kleber ist zwar deutlich schlechter elektrisch leitend als das handelsübliche Material, aber bei hochohmigen Mosfetschaltungen bekomme ich dennoch Probleme.
Wärmeleitpads, mit ihrer schaumigen Konsistens und geringer Dichte, sind jedenfalls mehr Wärmedämmung als Leiter. Außerdem ist die Schichtdicke eines Pads um ein Vielfaches größer als die eines Kleber. Ich denke das eine hauchdünne Schicht eines solchen Kleber einem Pad um Längen voraus ist!
Über einen Test solcher Produkte würde ich mich ebenfalls sehr freuen. Es gibt ja, wie hier bereits erwähnt wurde, auch noch andere Produkte von unterschiedlichen Herstellern.
Die Wärmeleitfähigkeit bzw. der Wärmedurchgangskoeffizient oder der Wärmedurchgangswiderstand ist bei Schichtdicken von 0,1mm oder gar weniger nicht so entscheident! Die Angaben der Hersteller sind sowieso immer sehr überzeugend...hhh
Viel entscheidener ist hier der Wärmeübergangswiderstand!
Ich habe beim Umbau meiner Graka gleich die Klebepads abgezogen und diesen hier verwendet.
Damit halten die Kühler sehr gut und mit den 2 spritzen ist das auch leichter zu dosieren
Das neue ist meiner Meinung nach, das angeblich leichte Entfernen (Rückstandlos) und das er nur extrem langsam altert. Finde auch das beigelegte "Werkzeug" zum Mischen und auftragen besser, als wenn es in Spritzen verpackt wäre...