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NewsGoogle reagiert auf 10.300 Anfragen zu Nutzerdaten
Hab jetzt auch noch nicht so ganz verstanden, ob's nur um die Anfragen ging, illegale Seiten aus den Suchergebnissen zu entfernen oder darum, Daten zu den suchenden Personen zu bekommen.
Beides. Wobei zu den Personen weniger die suchenden Personen, sondern eher die Nutzer von Google-Diensten gefragt waren (also YouTube- oder Googlemail-Nutzer beispielsweise).
Zumal in der News eindeutig steht, dass urheberrechtliche Belange in den Statistiken nicht berücksichtigt wurden. Die GEMA ist da also noch außen vor. Würde man die Rechteinhaber miteinberechnen, wären die Zahlen wohl deutlich höher.
z.B. Video aus youtube mit Morddrohungen und ähnlichem welche rechtlich verfolgt werden.
Das ganze gibts wohl genauso bei E-Mail Accounts von denen solche aus gesendet werden.
@Benj
Erwartest du wirklich, dass jemand vor dem posten die News liest? ^^
Leider hat Google es immer noch nicht geschafft, eine vergleichbare Datenbasis zu liefern. In Brasilien hat Google ein weit verbreitetes soziales Netzwerk aufgekauft (oder selbst gegründet?), was natürlich wesentlich mehr Löschanfragen verursacht als insbesondere die Suchmaschine selbst. Auch aus Brasilien kommt ein Copyright-Fall, der schön zeigt, dass die Zahl der Dateien eigentlich nichts aussagt: 11.500 Bilder bei Picasa.
Interessant, wie unterschiedlich man auf Anfragen wegen politisch kritischen Aussagen reagiert. In Italien löscht man, in Thailand sperrt man für die lokalen Nutzer, in Indien ignoriert man die Anfrage...